Maxi kicherte. " Und das Tim tatsächlich so sanft sein kann... und Phil überhaupt nicht ungeschickt war..."
Wir prusteten und wälzten uns schließlich vor Lachen im Sand...
Schließlich schlichen wir unbemerkt an unsere Jungs heran, krochen zu ihnen unter die Decken. Ich schmiegte mich an Tim.
"Was willst du so früh von mir, du Ungeheuer?"
"Sex!"
Er riss die Augen auf. "Schon wieder?"
Sein Widerstand ging in einem großen Gelächter unter...
Kapitel 2
Anne - Der Sommer beginnt
Es war Sommer, und ein verdammt heißer Sommer noch dazu. An sich genau das richtige Wetter, um sich in der Sonne am Strand zu räkeln und sich ab und zu ein wenig im Wasser abzukühlen. Das dachte sich auch Mark, allerdings gab es da das eine oder andere Problem: weit und breit kein Strand, und erst recht kein Geld, um sich einen entsprechenden Urlaub leisten zu können.... Zu allem Übel waren auch alle seine Freunde in alle Winde verstreut und machten auf die eine oder andere Weise ... naja, Urlaub halt. Was sollte man auch sonst machen in den Sommerferien?! Gesetzt den Fall, man hat das Geld dazu. So blieb also nichts anderes übrig, als tagein tagaus das örtliche Freibad zu verunsichern und dann und wann mal ins Kino zu gehen oder sich über das ewig gleiche Fernsehprogramm zu ärgern! Naja, wenigstens war die Bude sturmfrei und der Kühlschrank gut gefüllt, Marks Eltern nämlich waren wohindochgleichnoch einmal? geflogen und hatten zumindest ein anständiges Sümmchen hinterlassen, damit es keine Engpässe geben würde.
Da aber jeden Tag Freibad auch irgendwann mal langweilig wird, entschloss Mark sich, heute einmal die Videothek zu besuchen, danach die Eisdiele mit ein wenig Geld um ein leckeres Eis zu erleichtern und den Tag mit dem einen oder anderen Video zu enden zu lassen. Dann war er wenigsten nicht auf das Fernsehprogramm angewiesen. T-Shirt und Shorts waren schnell angezogen, dazu leichte Sportschuhe, und ab ging‘s zur Videothek, die zum Glück nur eineinhalb km entfernt war. Da lohnte es sich nicht einmal, das Fahrrad zu benutzen, zumal der Fahrtwind bei diesem Wetter zwar schön kühl war, aber man dafür nach dem Absteigen erst recht zu schwitzen anfing. Also zu Fuß. Auf dem Weg überlegte er sich erst einmal, was er sich denn wohl ausleihen würde, aber ihm wollte so schnell nichts einfallen, außerdem macht es ja auch Spaß, sich dutzende von Covertexten durchzulesen und sich an Ort und Stelle zu entscheiden. Während er noch so Richtung Videothek schlenderte, kam ihm der verwegene Gedanke, dass er sich ja auch mal was "Anregendes" ausleihen könnte! Ja, warum eigentlich nicht? Das wäre auf jeden Fall mal eine willkommene Abwechslung zur gewohnten Prozedur mit all den gesammelten Magazinen, die sich inzwischen in seinem Zimmer anhäuften.
Da er ja auch kürzlich bereits stolze 18 Jahre alt geworden war, würde es auch keine Probleme mit dem Zutritt zum Erwachsenenteil der Videothek geben. Begeistert von seiner eigenen Idee beschleunigte Mark seinen Schritt ein wenig und dachte jetzt erstmal darüber nach, welche weiblichen Pornostars ihm denn so einfielen. Was es in so einem Film wohl alles zu sehen gibt? Trotz seiner 18 Jahre hatte Mark nämlich noch nicht gerade viele Erfahrungen gesammelt, erst recht nicht mit einer echten Frau, eine Freundin hatte er nämlich auch noch nie gehabt. Dabei gab es in seiner Umgebung durchaus genug Frauen, auf die er ziemlich scharf war; vor allem Anne, die gegenüber wohnte, und von der er nur wusste, dass sie bereits 24 war und irgendwas Sprachliches studierte. Anne war so ca. 1,65 groß und damit ein Stück kleiner als Mark, sie hatte glattes, blondes Haar, das ihr bis etwas über die Schultern fiel und dazu noch himmelblaue Augen und eine Figur zum Anbeißen. Wohlgeformte Beine, einen schönen, runden Hintern, kein Gramm Fett zu viel und naja...eine echte Traumfrau eben!
Aber wie sollte er an eine 24jährige Schönheit wie Anne herankommen, zumal sie ja auch einen Freund hatte? Das schloss Mark jedenfalls daraus, dass er sie recht oft zusammen mit so einem blonden Schönling gesehen hatte. Ja, er war regelrecht eifersüchtig auf diesen Kerl! Oft stellte er sich in seinen Tagträumen vor, wie dieser blöde Typ sie bedrängte und er, Mark, als strahlender Held, Anne vor ihm rettete...
ziemlich albern, aber sowas geht einem als liebeskranken Teenager nun mal durch den Kopf, nicht wahr? Mark verdrängte diese Gedanken und widmete sich wieder der Frage, was für einen Porno er sich denn nun ausleihen sollte. Da er inzwischen an der Videothek angekommen war, konnte er sich nun auch voll und ganz mit diesem Problem befassen, denn er sah sich jetzt mit dutzenden frivoler Coverbilder konfrontiert, eines vielversprechender als das andere! Er entschied sich für einen Film mit einer hübschen Brünetten, die laut Covertext an fortgeschrittener Nymphomanie litt...was das wohl geben würde!?
Wieder zu Hause legte er sofort das Video ein und versorgte sich noch schnell mit Bier und ein paar Knabbersachen. Der Film begann damit, dass die Brünette (sie hieß übrigens Jeanette) mit ihrem Freund
Schluss machte, weil dieser, wie sie behauptete, nicht oft genug am Tag für sie da wäre. Sie ging dann auch direkt in eine Disco und angelte sich gleich zwei Kerle auf einmal, die sich hemmungslos mit ihr vergnügten. Mark war zuerst ein wenig entsetzt, als die beiden ihr Sperma in Jeanettes Gesicht und Mund spritzten, aber nachdem sie sich wenig später nochmal drei Kerle angelte, die mehr oder weniger das gleiche mit ihr durchzogen, fand Mark bereits Gefallen an diesem Anblick und begann damit, seinen Schwanz genüsslich zu wichsen.
Gegen Ende des Films, als die geile Jeanette sich gerade gleichzeitig in die Muschi und in den Po ficken ließ, während ein paar andere Typen ihr Unmengen von Sperma ins Gesicht spritzten, konnte Mark sich dann auch nicht mehr beherrschen und dachte gar nicht mehr daran, dass er vielleicht besser in ein Taschentuch oder sonst was wichsen sollte...Sperma auf dem Wohnzimmerteppich der Eltern macht sich nämlich nicht so gut...;) Jetzt jedenfalls war er zu abgelenkt und schoss seine Ladung einfach ins Blaue hinein.
Kaum war Marks Orgasmus ein wenig abgeklungen, als es auch schon an der Haustüre klingelte! Mist! "Warum gerade jetzt!?", fluchte Mark im Stillen, während er hastig das Video abstellte und seine Shorts wieder hochzog. Dann ging er zur Haustür, wobei er sich größte Mühe gab, sich nichts von der vergangenen Stunde anmerken zu lassen. Vor der Tür stand ein Mann vom Paketservice und bat darum, ein recht großes Paket hier abgeben zu dürfen, weil beim eigentlichen Empfänger gerade wohl niemand anzutreffen sei. Mark gab ihm die nötige Unterschrift, und der Lieferant zog wieder von dannen, offenbar froh, einen Abnehmer für das Paket gefunden zu haben. Mark sah sich jetzt erstmal das Trumm, dass er da gerade entgegengenommen hatte, näher an...und konnte seinen Augen kaum trauen! Das Paket war allem Anschein nach für Anne! Sein Ärger über die unwillkommene Störung war im Handumdrehen verflogen und durch einen ganzen Bauch voller Schmetterlinge ersetzt worden!
Allein die Vorstellung, ein paar Worte mit der süßen Anne wechseln zu können, ließ ihm abwechselnd heiß und kalt werden! Und wer weiß, vielleicht bat sie ihn ja sogar zu einem Kaffee hinein, wenn er das Paket bei ihr ablieferte?! Mark setzte sich jetzt erstmal in die Küche und sinnierte bei einer kalten Limo, was sich aus diesem unerwarteten Zufall wohl alles machen ließ. Aus dem Sinnieren wurden sehr schnell die kühnsten Träume, in denen Anne sich zum Beispiel entschied, mit ihrem bisherigen Freund Schluss zu machen, um ganz für ihn, Mark, da sein zu können.... In solchen und ähnlichen Gedanken Konstrukten verlor Mark sich zusehends, bevor er Stunden später merkte, wieviel Zeit schon vergangen war! Ihm kamen die letzten drei Stunden eher wie ein paar Minuten vor! Jetzt aber besann er sich und holte erstmal den Porno wieder aus dem Videorekorder, denn der Gedanke, eine Videokassette mit einer durchgeknallten Nymphomanin im Wohnzimmer zu haben, während Anne im gleichen Haus war, sagte im ganz und gar nicht zu! Am liebsten hätte er die Kassette gleich wieder zur Videothek zurückgebracht, aber andererseits traute er sich auch nicht so recht, das Haus zu verlassen, denn er hatte Angst, es nicht mitzubekommen, wenn Anne wieder zurückkam. Jedenfalls war sie tagsüber meist nicht zu Hause, und Mark nahm an, dass sie in der Uni steckte. Also überlegte er kurz und beschloss, den Porno in seinem Zimmer bei den Magazinen zu verstecken. So war die Kassette fürs Erste aus der Schusslinie, und er musste nicht zwischendurch zur Videothek fahren. So, nachdem dieses Problem vorerst beseitigt war, setzte Mark sich wieder in die Küche und