Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten. Kim Kurz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Kurz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754813
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       und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.

       Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es

       zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position

       wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie

       ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen

       und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste. Streichelte sich selbst und seufzte

       leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?

       Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied.

       Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr. Sanft

       strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde

       mutiger. Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern.

       Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten.

       Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich

       zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.

       Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich

       langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand

       wonach sie suchte. Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren

       Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte

       etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.

       Zärtlich knabberte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich

       unsere heißen Körper aneinander rieben. Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann

       hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen

       Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die

       Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.

       Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten,

       auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis

       ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel. Schnaufend tauchten wir

       beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. 'Komm lass

       uns gehen', sagte ich, 'die Leute schauen schon!' Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum

       Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell

       in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad. Ich ging

       nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie

       immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike

       setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und

       dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn

       einer Fremden.

       Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. 'Lust auf nen zweiten Gang?'

       'Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!' Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere

       Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna. Die kleine Holzhütte war leer und

       man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen

       Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und

       platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

       Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen

       tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich

       hier nicht bleiben. Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten

       wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus.

       Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht

       allein.

       Sie war da. Ganz nah ... bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen,

       sinnlichen Lippen. Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und

       liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde

       Brüste in meinen Händen hielt.

       Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft

       hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand. Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht.

       Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte.

       'Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der

       Zunge an meinem Nacken entlang.

       Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine

       pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht

       in sie ein. Sanft massierte sie so mit ihrer Spalte meinen Schaft. Ich konnte die Hitze in ihr

       förmlich spüren und das nicht weil mir in der Sauna waren.

       Ulrike richtete sich langsam auf und dicke Schweißperlen liefen ihr überall den Körper

       herunter. Der Anblick war einfach wunderschön. Ihre Brüste glänzten feucht im schummrig

       gelben Licht der Sauna. Ihr flacher Bauch und dann der schmale Busch Schamhaare, der

       ihren Venushügel bedeckte unter dem es brodelte wie in einem Vulkan. Vorsichtig hob sich

       ihr Becken wieder und mein Glied richtet sich erneut auf. Diesmal drang ich in sie ein.

       Langsam passierte mein Glied ihre Pforte und stieß immer tiefer hinein.

       Ein leises Seufzen kann ihr über die Lippen. Sie bestimmte das Tempo selber und ließ es

       langsam angehen bis ich schließlich vollends in ihr war. Danach brach es aus ihr aus und sie

       fing mich an zu reiten. Ich richtete mich auf, drückte ihren Körper fest an mich. Küsste vor

       lauter Dankbarkeit ihre Brüste. Ich wollte sie nie wieder loslassen. Langsam wurde ihr

       Tempo immer schneller. Jedes Mal wenn ich davor war in ihr zu kommen hielt sie inne,

       küsste mich, strich mir über die schweißnasse Haut.

       Ich hielt das Spiel so nicht sehr lange aus. Ich legte mich also zurück und schloss die Augen.

       Wieder steigerte sie ihr Tempo und ihre Scheidenmuskeln massierten den Schaft meines

       Gliedes erneut. Vollkommen entspannt spürte ich die Wärme, spürte wie mein Samen

       langsam aus dem Hodensack empor stieg und sich in mehreren Schüben, tief in ihrer

       warmen Vagina ergoss. Ulrike ritt mich dennoch weiterund wenige Augenblicke später spürte

       ich wie sich ihr Unterleib