Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten. Kim Kurz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Kurz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754813
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bestes Stück immer wieder in ihre klitschnasse Fotze. "

       Ja....ohhhh...Stoss mich....bohr mich". Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde

       sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder

       abzuspritzen. " Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringend. Hast wohl zu wenig

       Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du

       Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht." Höchstwahrscheinlich verstand sie

       nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir

       verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich

       lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich

       spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres

       Körpers genoss. " Oh das ist so scharf...deine Schwanz ist so groß und hart, dass er

       füllt mich immer gut....oh, tiefer....noch tiefer.... ich will spüren dich tief in meine

       Fotze". Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser

       Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte.

       Aber ich kam gar nicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen

       wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte endgültig jede Zurückhaltung ab und

       setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgendwelche spanischen Verwünschungen

       aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, so dass sie mir gut entgegen kommen

       konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie

       meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich.

       Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder

       freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine

       Stange.

       Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam,

       ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander

       getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt

       wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich

       gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber

       nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl

       machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich

       meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und

       umnebelt neben mir. " oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit

       deine Ding " sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. " ich bin

       ganz verrückt nach diese geile Keule.....hmmmm oh und er war so groß und stark in

       mir". Hier muss man allerdings die Betonung auf "war" legen, denn obwohl mein

       Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein

       halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut

       die Augen zu.

       Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns

       gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir

       zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur

       Feriensiedlung führte. "Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir

       kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?" Fragte

       sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem

       nahm. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu

       sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.

       Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden

       ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause

       ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama

       und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen

       bei einer dieser unzähligen Spielabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte

       meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur

       mit mir angestellt? So was gibt’s doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich

       begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich,

       wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die,

       sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in

       einen traumlosen Schlaf.

       Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die

       Stunden totzuschlagen. Imme rwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern

       passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose

       meinen Eltern nicht auffiel. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gestern

       Abend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als

       eigentlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.

       Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf.

       Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie

       würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder

       gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern

       erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich

       zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an

       mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungs vollen Kuss, als

       ob die beiden anderen gar nicht da wären. Meine Nervosität war wie weggeblasen.

       Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so

       unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von

       ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung

       nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander

       und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der

       angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite

       neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre

       Lager, so dass ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoss dieses Gefühl

       so was wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls

       braungebrannte Schönheiten.

       Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als