Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten. Kim Kurz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Kurz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754813
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etwas kleinere Titten, sahen aber

       dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff

       ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr grazil.

       Maria hingegen war ungefähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre

       Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen

       sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur

       Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.

       " Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch" forderte mich Carolina auf. Es wunderte

       mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie,

       wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch

       und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart

       ihre junge Haut doch war. " Hmm so ist gut" stöhnte sie " kannst du Beine auch ?

       Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war

       offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr

       Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich

       mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur dieses mal hatte ich nicht die

       Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses

       Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit

       offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so

       bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. " Höher, da

       wo Höschen endet ist besonders gefährlich" stöhnte sie.

       Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der

       Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte.

       Schon längst war klar, dass es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche

       Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu

       machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden

       Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr

       genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina

       drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während

       ich für jeden eindeutig erkennbar Linas' Möse bearbeitete sagte sie mit

       triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege

       Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz

       griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes

       Getuschel und Gekicher war zu vernehmen.

       Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen

       Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre

       Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um

       an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand

       den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger

       in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel

       nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen

       mit, den Reiz zu erhöhen. " Du musst noch eincremen meine Popo" sagte sie mit

       versagender Stimme.

       Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und

       Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. "Auch die Popoloch !" hauchte sie mir zu.

       Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie

       spreizte die Beine so weit es ging, so dass ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst

       als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das

       Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre

       Beine zu spreizen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut

       verstanden." Ich will, dass du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst

       mich". Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie

       mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie

       erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und

       danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren

       gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir

       diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr

       machen zu können, was ich wollte.

       Sie würde mir fast nichts übel nehmen - im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns

       anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns

       regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo.

       Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in

       ihrem Arsch verschwunden war. " Komm in meine Popoloch" schrie sie. Ich zog

       daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut

       geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser

       nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast

       lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich

       zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war

       schon zuviel für mich.

       Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem

       Quiecken beantwortete, ergoss ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass

       Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben

       hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren

       flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos

       daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser

       Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem

       Tag.

       Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in

       der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal

       kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben

       sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei

       legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach

       kam es Lara.

       Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit