Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten. Kim Kurz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Kurz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754813
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Mit einem leisen Aufschrei kam es ihr und ihr Körper entspannte sich schlagartig. Ulrike

       sackte sachte auf mir zusammen und ich schloss sie in meine Arme. Ihr Kopf lag auf meiner

       Brust und ich spürte ihren heftigen Atem auf meiner Haut.

       Die Sanduhr war schon lange abgelaufen und wir mussten hier raus. Ich richtete ihren

       zierlichen Körper auf und wir beide erhoben uns langsam. Unsere Saunatücher waren durch

       und durch nass. Wir gingen nach draußen und erstaunlicher Weise hatte der Regen

       aufgehört. Unsere Körper dampften in der kalten Abendluft und das Licht des

       Schwimmbades warf die langen Schatten unserer Körper auf den Pflasterstein. Wir kühlten

       uns erst mal richtig ab bevor wir uns duschten und uns erneut in die Bademäntel kuschelten.

       Für den Augenblick waren wir beide einfach zu fertig und zogen uns erstmal in den

       Ruheraum zurück. Erschöpft sackte ich auf die breite Liege. Leider bot das gute Ding nicht

       genug Platz für Zwei und so kuschelten wir uns, jeder für sich, in warme Decken. Nur einen

       kleinen Augenblick lang schaffte ich es Augen offen zu halten und in ihr liebliches Gesicht

       zusehen, bevor ich einschlief.

       In der Mittagspause

       Als du aus dem Büro kommst, packe ich schnell deine Hand. Ich habe schon auf dich

       gewartet. „Komm mit!“ sage ich. Verwirrt schaust du mich an, lässt dich aber

       mitziehen. „Wohin gehen wir?“ – „Wirst schon sehen! Wie war’s im Büro?“ Du fängst

       zu erzählen an, während ich dir locker über deinen Hintern streiche, der in einer

       engen schwarzen Hose steckt. Mitten in einem Satz von dir frage ich unverschämt

       „Und, welche Unterwäsche hast du heute an?“ und drücke deinen Hintern etwas

       fester. „Weiß nicht, musst nachschauen..“ sagst du mit einem vielversprechenden

       Lächeln, während du meine Hand nimmst und sie leicht in deine Hose steckst, so

       das ich deinen samtenen Stoff deines Slips spüren kann.

       Mittlerweile sind wir rechts abgebogen und stehen nun vor der Schule. „Was hast du

       vor?“ fragst du mich, als ich die Tür aufmache. „In den Ferien ist immer offen, weil die

       Sekretärin ja da sein muss!“ Leise betreten wir die altbekannte Schule. Ich ziehe dich

       weiter mit Richtung unserer alten Klasse. Doch wir gehen nicht über die Stiegen,

       sondern steigen in den Lift. Du schaust noch immer recht verwirrt, doch als ich dich

       angrinse und auf Stop drücke, scheinst du meine Absichten zu durchschauen. „Das

       wolltest du also!“ flüsterst du mir ins Ohr, während ich meine Hand an deine Taille

       lege und langsam ganz nah zu dir komme. Als mein Körper deinen berührt, bleibe ich

       nicht stehen, sondern bewege mich weiter vorwärts und drücke dich sanft gegen die

       Wand. Ich schaue dir tief und lüstern *grins* in die Augen. Ich lecke dir langsam über

       das Kinn, bevor ich beginne, deinen Hals mit wilden Küssen zu bedecken. Ich spüre

       wie sich dein Körper vor Begierde unter mir räkelt. ☺ Deine Bewegung wird zu einem

       immer heftigeren auf- und ab, besonders als ich mit meinen Händen von deinen

       Schultern bis zu deinen Füßen und an der Innenseite zurück über deine Brüste

       entlang fahre. Jetzt beginne ich deine Brüste, die durch dein enges weißes Top

       (rückenfrei!) ohne BH weit hervorstehen, langsam zu massieren. Ich beginne sanft an

       der Unterseite, dann werde ich immer wilder, nimm sie ganz in die Hand und drücke

       sie jetzt immer fester. Ich beginne leise zu stöhnen, während ich deinen herrlichen

       Busen massiere. Ich kann mich schon fast nicht mehr halten und ziehe dir dein Top

       hoch, bis ich deine rosa Brustwarzen sehen kann. Meine Berührungen sind jetzt für

       dich noch intensiver, und ich beginne deine Brüste zuerst leicht, dann immer heftiger

       zu küssen.

       Auch du atmest jetzt schneller und zuckst kurz auf, als ich hastig deinen Hosenknopf

       aufmache, immer noch deine Brüste im Mund habend. :) Als auch dein

       Reisverschluss offen ist, sehe ich deinen blauen Slip verlockend hervorblitzen. -

       „Was sich wohl dahinter verbirgt?“ frage ich laut, und ziehe rasch deinen Hose runter.

       Jetzt bist du fast nackt vor mir, deine Hose hängt am Ende deiner Füße, deine

       blanken Schenkel gehen nahtlos in einen dunkelblauen Slip über, darüber dein

       blanker Bauch mit einem verlockend entblößten Bauchnabel, und etwas darüber

       deine sinnlichen Brüste, deren Oberseite noch leicht vom darüber

       zusammengeschobenen Top gespannt werden. Während ich dich lustvoll so

       betrachte, merke ich gar nicht, wie du mein Hemd aufknöpfst und immer wieder über

       meine Brust und meinen Bauch streichelst...dann ziehst du mir das Hemd ganz aus

       und fährst dabei mit deinen Händen meine kräftigen Arme entlang.

       Als ich in deine Augen schaue, sehe ich, wie du es genießt, mich auszuziehen. Du

       fängst an, meine Hose aufzuknöpfen.. Ich schaue an deinem fast nackten Körper auf

       und ab und verweile dann lange in deinen Augen. Du ziehst mir die Hose aus und

       fährst meine festen Oberschenkel auf und ab, immer weiter hinaufkommend. Du

       berührst sanft meine Innenschenkel und fährst mit deiner Hand dann in mein

       schwarzes Boxershort, wo du sanft die Wurzel meines Penis berührst und dann mit

       beiden Händen an seiner Außenseite entlang fährst. Er ist ganz steif und hart, und

       du beginnst mit einer Hand, an ihm zu reiben. Dann fährst du von oben mit einer

       Hand in mein Boxershort und berührst ihn, fährst ganz langsam an ihm auf und ab.

       Ich berühre nun deine sanften Beine und streiche an ihnen entlang. Du beginnst mir

       das Boxershort auszuziehen. Nun bin ich vollkommen nackt und du siehst meinen

       Schwanz.

       Ich schaue dir tief in die Augen und drücke sanft mit einer Hand auf deinen Slip. Du

       stöhnst auf und drückst dich dagegen. Noch einmal drücke ich auf deinen Slip. Ich

       spüre, dass du ganz feucht bist. Langsam knie ich mich vor dich hin und ziehe

       deinen Slip cm für cm herunter. Ich sehe immer mehr von deiner nackten Haut, und

       dann deine Schamlippen. Du bist hier unten nun ganz rasiert. Ich sehe, dass schon

       deine Schamlippen schon etwas spalten, und als ich dir den Slip ganz abstreife, tritt

       mir dein angenehm intensiver Duft entgegen. Du stehst nun völlig nackt vor dir, und

       ich sehe deine blankrasierte Muschi, wie sie vor Feuchtigkeit glitzert. Ich drücke dir

       die Schamlippen leicht auseinander und kann sehen, wie rosa du hier bist. Langsam

       stecke ich einen Finger in dich, und sehe, das du leicht aufschreist. Du stöhnst auf,