Erotik Stories und Geschichten 4 - 353 Seiten. Kim Kurz. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Kurz
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742754813
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um ihn dann wieder ganz

       verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen

       Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das

       kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um

       nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an

       meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben,

       wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. " Oh ist das geil" hörte ich mich

       plötzlich sagen " es zieht schon so. Ich komme gleich!" Als sie das hörte

       beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu

       kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete

       sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und

       fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie.

       Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floss ihr aus dem Mundwinkel. Sie

       schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich

       spritzte so viel , dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich

       riss dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt

       und ermattet blieb ich neben ihr liegen.

       "Marco", flüsterte sie mir mit Sperma verschmiertem Mund ins Ohr, " du wirklich bist

       ungezogene Junge! Eine Sechzehn Jahre alte Mädchen so zu verführen..... mit diese

       süße Schwanz!" Sie leckte hingebungs voll die Unterseite meines noch erigierten

       Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluss

       so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst

       nicht von mir. "Tut mir leid, wenn ich zum Schluss etwas heftig geworden bin" sagte

       ich deshalb. " Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße

       Schwanz." kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft

       von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper . Kuschelte sich an mich und drückte

       ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie

       ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. " Das macht mich ganz feucht

       zwischen die Beine " stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.

       Nach einer kurzen Pause der Erholung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch

       zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins

       Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm.

       Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. " Jetzt ich bin ganz

       scharf auf dich" seuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir ein langer leidenschaftlicher

       Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch

       folgen? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib? " Jetzt ich will

       durchgefickt werden!" und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie

       schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Planschbecken für die Kleinen.

       Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht

       hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip

       aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die

       Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich

       auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ.

       Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich

       bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham.

       " Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße

       Schwanz - hier rein". Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und

       positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben

       verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße

       Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erhohlt und

       offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positioniere

       meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte,

       und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam

       vorgehen. Sie war bereits klitschnass zwischen den Beinen und das nicht wegen des

       Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle

       eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich

       aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: "Marco, ist nicht erste mal für mich, so

       du kannst mich ficken richtig gut ". Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. " Oh

       so ist schön, nur tiefer... ja noch tiefer... ohh.... ja fick richtig durch.... Mach's mir

       richtig.... brauche ich so dringend, eine gute Fick ". Sie heizte mich richtig an mit

       ihrem süßen Akzent.

       Ich streifte ihr abermals den BH zur Seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch

       und zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden

       härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen

       setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So

       stoppte sie das Grammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. "

       Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken." Sie kniete sich im Becken

       breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte

       abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feucht schimmernde Fotze. Um mich

       etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre

       Beine. Ich spürte ihre Schamhaare.

       Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre

       Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr

       Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein

       Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig

       auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie

       stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder

       umschloss mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. "Oh ja so ist gut...,

       jetzt du musst hart ficken, dass es mir gut kommt". Es war so einfach, sie zu bumsen.

       Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper

       entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor

       und zurück. Eigentlich musste ich gar