Marijke - Honiglippen. Swantje van Leeuwen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Swantje van Leeuwen
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783748579526
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auch?« Sie hatte unauffällig kurz innegehalten und eilte nun, die Getränke zum Kunden zu bringen, indessen der Mann fragte: »Schmeckt dir mein Saft, Hure?!« Aus den Augenwinkeln registrierte Marijke, wie das Mädchen eifrig nickte und bestätigend versicherte: »Ja, ja ...! Het smaakt heerlijk. Bedankt, mijnheer, voor het vullen van mijn hoerenmond en kont![2]«, worauf er erwiderte: »Gut. Du darfst jetzt schlucken. Aber nicht bewegen! Dein Arsch ist immer noch gut gefüllt!«

      Das Mädchen schloss die Augen und schluckte. »Vielen Dank, Mijnheer.«

      »Jetzt leck' mir meinen Schwanz sauber!«

      Sie zögerte, nahm sein erschlafftes Glied aber vorsichtig in den Mund und begann sanft daran zu lutschen.

      Mehr bekam Marijke zunächst nicht mit, denn einer der Kunden wartete in seiner Suite auf die Getränke.

      *

      Als sie geraume fünf Minuten später zurückkam, rackerte sich das Mädchen immer noch mit der Männlichkeit ihres Meisters ab. Anstatt nutzlos an der Bar herumzustehen, begann sie einige der freien Tische abzuwischen, während sie immer wieder einen Blick zur Bühne warf. Viel verpasst hatte sie in der Zwischenzeit nicht.

      »Sehr gut, brav, brav«, lobte der Meister gerade. »Nun darfst du deinen Arsch ausleeren gehen. Ich sollte mir überlegen, ob ich überhaupt noch zum WC gehe, wenn ich pissen muss ... Jetzt, wo es doch eine sehr viel angenehmere Lösung gibt. Na, was hältst du davon?«

      »Ja, Mijnheer, ... und danke dafür!«

      Marijke beobachtete, wie die Schwarzhaarige vorsichtig aufstand und sich mit winzig kleinen Schritten auf ihren High Heels zur Toilette begab. Neugierig folgte sie ihr und tat, als ob auch sie gerade einmal austreten müsse. Sie sah, dass es das Mädchen gerade noch schaffte, sich hinzusetzen, ehe es aus ihrem Po herausschoss.

      *

      Nur wenig später war die Schwarzhaarige auf die Bühne zurückgekehrt und wurde von ihrem Meister angegangen, der meinte einen gelblichen Fleck auf dem Boden ausgemacht zu haben und ihr daraufhin eine sanfte Ohrfeige gab.

      »Na, wer hat denn da nicht aufpassen können, du kleine dreckige Schlampe?«, fragte er höhnisch.

      »Es tut mir leid, Mijnheer. Es war so viel in mir«, entschuldigte sie sich und sank vor ihm auf die Knie.

      »Ja, ja, ist klar!«, grinste er, während er sich auf einen Stuhl setzte und ihr bedeutete sich bäuchlings über seine Oberschenkel zu legen.

      Kaum hatte sie ihm Folge geleistet, sauste seine Hand auch schon auf ihre Pobacke.

      »Eins, danke, Mijnheer!«

      »Brav«, lächelte er. »Dein Po sollte immer schön gerötet sein, damit jeder sofort sehen kann, was du bist, nicht wahr?«

      »Nur wenn es dir gefällt, Mijnheer.«

      Marijke sah zu, wie er sie wieder und wieder schlug, bis er mit einem zufriedenen Lächeln aufhörte.

      »So, und jetzt reitest du mich bis ich abspritze. Aber du wirst es mit deinem Arsch machen!«, hörte sie ihn sagen. Allein die Vorstellung, dass ihr ein Mann sein Glied in den Anus schieben würde versetzte sie in Panik und sie verspürte ein leichtes Zucken ihres Schließmuskels.

      Für die Schwarzhaarige schien es eine anstrengende Übung zu sein, ihn auf ihren extrem hohen Absätzen in dieser Stellung zu befriedigen. Sie kniete sich hin, um das Glied des Mannes schon mit dem Mund anzufeuchten. Dann stand sie auf, drehte sich herum und ließ sich sanft auf seinem Schoß nieder, wobei sie sich seinen Phallus in ihr Hintertürchen einführte.

      »Aaahh ...! Gut machst du das, Benthe! Mhmm ...«, stöhnte er.

      Sie schien recht sportlich zu sein und kam gut in ihren Rhythmus, aber schließlich fing sie zu zittern an und konnte ihre Position nicht mehr halten.

      Marijke bemerkte, dass er ein Einsehen mit ihr hatte und ein wenig nach hinten rutschte, sodass Benthe sich auf ihn setzen konnte.

      »Oh, jaaa ...! So ist es gut! Reite mit deinem Arsch auf mir, du kleine Schlampe!«

      Marijke wechselte mit ihrem Wischlappen zum nächsten freien Tisch, während sich die Schwarzhaarige mit den Händen am Boden abstützte und die Erektion ihres Herrn in ihrem Po ein- und ausfahren ließ. Wieder hörte sie ihn stöhnen.

      »Mhmm, das wird von Mal zu Mal besser! ... Oh, ja, was für ein geiler Arsch! Der ist einfach zum Ficken gemacht, du dreckiges Miststück, und er gehört mir!«

      »Alles an mir gehört dir, Mijnheer!«

      »Das ist auch gut so!«, nickte er zufrieden. »Und jetzt mach' weiter! Und ein wenig mehr Galopp, wenn ich bitten darf. Ich möchte dich nicht unbedingt bestrafen müssen, hörst du?«

      »Ja, Mijnheer!«, bestätigte Benthe und ritt nun intensiver auf ihm.

      Marijke hörte das lauter werdende Stöhnen des Mannes und sein heftiges Japsen, bis er schließlich einen kurzen, dumpfen Schrei ausstieß. Jetzt hat er ihr Alles in den Hinter gespritzt, dachte sie bei sich. Wie sich das wohl anfühlt? Das muss doch fürchterlich wehtun.

      »Das war geil«, keuchte er und forderte Benthe auf, noch auf ihm hocken zu bleiben. »So, nun hoch mit dir«, kommandierte er nach einer Weile. »Lass' meinen Saft auf meinen Schwanz laufen!«

      Die Schwarzhaarige hob ihren Hintern, und Marijke konnte aus ihrem aktuellen Blickwinkel genau sehen, wie das Glied aus dem Anus rutschte und das milchige Sperma heraustropfte, bis nichts mehr kam. Ohne, dass es ihr extra befohlen worden wäre, drehte sie sich nun herum und begann alles aufzuschlecken.

      »So ist es brav«, lächelte der Mann. »Man kann dich doch echt schon vorzeigen.« Er schob sie ganz von sich herunter, stand auf und schaute wie zufällig im Raum umher, bis sein Blick an Marijke hängenblieb, die sich wieder dem Wischen widmete. »Siehst du diese Kellnerin, Benthe?«

      »Ja, Mijnheer!«

      Kaum war sie in den Mittelpunkt gerückt, wurde Marijke hellhörig und schaute unverhohlen zur Bühne hinauf.

      »Sag' ihr, wem du gehörst!«, befahl er der Schwarzhaarigen.

      »Ich gehöre dir, Mijnheer. Ganz und gar und sonst niemandem«, kam es laut und für alle Anwesenden vernehmlich, indessen sie Marijke direkt ansah.

      »Und wer entscheidet über deine Sexualität?«

      »Nur du, Mijnheer!«

      »Bist du mein Eigentum?«

      »Ich bin dein Eigentum, Mijnheer«, bestätigte sie ohne jedes Zögern.

      »Und?«, setzte ihr Herr nach.

      »Ich bin sehr dankbar dafür, dass du mich als dein Eigentum behältst, Mijnheer!«

      »Gut so!«, nickte er, wobei er wieder zu Marijke hinüber schaute, während er Benthe kräftig auf den Po schlug. »Jetzt zieh' dein Röckchen aus, geh' in die Strafposition und sieh sie weiter an!«

      Sie tat wie befohlen und sah, wie Marijke, dass er bereits eine Reitgerte in der Hand hielt. Tapfer schaute sie zu Marijke hinüber, die, wie sie selbst wusste, was jetzt kommen würde. Als gleich darauf der erste Hieb auf ihren Po niederging, schrie sie leicht auf.

      »Na, was wird denn das?!«, herrschte er sie an. »Soll sie vielleicht nicht sofort sehen, was du bist?«

      »Doch. Danke, Mijnheer!«

      »Jede und jeder hier soll direkt sehen, dass du eine Sklavenfotze bist!«, setzte er nach. »Und du wirst meine Spuren mit Stolz tragen, nicht wahr?«

      »Ja, Mijnheer. Es soll jeder sehen können«, nickte sie verkniffen, als der nächste Hieb auf ihrer Haut niedersauste. »Zwei! Danke, Mijnheer!«

      »Du musst nicht zählen!«, lächelte er spöttisch. »Mir geht es gerade nur um die richtige Optik! Dein Arsch ist heute meine Leinwand und die Gerte mein Pinsel. Also schön den Hintern hinhalten!«

      Marijke