Es dauerte gar nicht lange, bis sie die Abzweigung erreichten. Nun ging es über Stock und Stein immer querfeldein. Vor sich erkannten sie schon die bunten Blumen der großen Wiese. Kurz bevor die dorthin kamen bat Miranda Schuschi, nun sehr vorsichtig zu fahren, um niemanden zu verletzen. „Hier kommen nie Autos oder ähnliches her, so dass keiner meiner Freunde mit deiner Schnelligkeit rechnet.“ Endlich erreichten sie die Wiese. Doch weit und breit war niemand zu sehen. „Hier werde ich euch verlassen“, bedauerte Miranda. „Ich habe keine Ahnung, wo sich die einzelnen befinden. Wie ihr seht, ist dieses Gebiet riesig. Da muss ich schauen, wann ich auf eine der Gruppen treffe.“ „Aber klar doch. Das verstehe ich“, erwiderte Schuschi. „Schließlich wollen wir nicht noch jemanden verletzen.“ Herzlich verabschiedeten sich alle von Miranda. Mit einem letzten Blick zurück verschwand Miranda schließlich zwischen den Gräsern. „Ich hoffe, dass sie recht schnell ihre Familie findet und ein glückliches, langes Leben vor sich hat“, sprach Schuschi ihrer aller Gedanken aus, während sie eine Kurve fuhr und den Weg zurück zu Abzweigung einschlug.
Nachdem sie die Abzweigung wieder passiert hatten, jauchzte Hannibal fröhlich: „Nun geht es ans Meer. Ihr werdet begeistert sein.“ Munter fuhr Schuschi in den Sonnenuntergang hinein.
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