Noah dachte einen Moment über die Frage nach. »Die übliche Mischung. Ein paar Jungs, die einfach gern feiern, und andere, die eher oberflächlich sind und sich einen Kerl fürs Wochenende suchen werden.«
»Und du machst so was nie?«, fragte Will mit so tiefer Stimme, dass Noah schauderte.
»Ich…« Noah schüttelte kurz den Kopf, als das elende Gefühl aus seiner Magenkuhle aufstieg, das ihn auf so vielen dieser verfluchten Partys begleitet hatte. »Es ist wie beim Sport, wenn man als Letzter ausgesucht wird, weißt du? Und nach einer Weile will man nicht mehr derjenige sein, der immer erst infrage kommt, wenn die erste Runde Sex schon durch ist.«
Will stieß ihn mit der Schulter an. »Danke, dass du dich meinen Fragen stellst. Es hilft mir, meine Arbeit besser zu erledigen.«
Noah erstarrte und wünschte beinahe, er würde nicht immer wieder daran erinnert werden, dass Will nur hier war, weil er ihn dafür bezahlt hatte.
Will spürte sofort, dass seine Stimmung sich verändert hatte. »Ich verspreche dir, dass ich auch als Freund für dich da sein werde. Ich meine, nun, da ich dich ein bisschen besser kennengelernt habe. Ich hoffe, du glaubst mir.«
Noah nickte und zwang sich zu einem breiten Lächeln. »Ich möchte mich einfach nur wohl in meiner Haut fühlen und eine schöne Zeit verbringen. Glaubst du, das kriegen wir hin?«
Ihre Blicke trafen sich für einen langen Moment. »Definitiv.«
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