Andreas Friedel
„Chemin Neuf“ in kirchenrechtlicher Sicht
Entwicklung und Profil einer „katholischen Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung“
Forschungen zur
Kirchenrechtswissenschaft
Band 41
Begründet von
Hubert Müller und Rudolf Weigand
Herausgegeben von
Bernhard Sven Anuth und Georg Bier
Andreas Friedel
„Chemin Neuf“
in kirchenrechtlicher Sicht
Entwicklung und Profil einer „katholischen
Gemeinschaft mit ökumenischer Berufung“
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
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© 2018 Echter Verlag GmbH, Würzburg
E-Book-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de
ISBN
978-3-429-04438-1
978-3-429-04952-2 (PDF)
978-3-429-06372-6 (ePub)
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
1. KAPITEL: DIE GRÜNDUNG DER KOMMUNITÄT CHEMIN NEUF
1.2 Der Zündfunke – die Begegnung mit der pfingstlich-charismatischen Erneuerungsbewegung
1.2.1 Erster Berührungspunkt mit der pfingstkirchlichen Frömmigkeit
1.2.2 Das Gebetswochenende und die Taufe im Heiligen Geist
1.3 Weitere religiöse und zeitgeschichtliche Einflüsse
1.3.1 Die Einflüsse der 1968er-Bewegung
1.3.2 Das II. Vatikanische Konzil
1.4 Der Beginn der Lebensgemeinschaft
1.4.1 Der Kreis von sieben Gründungsmitgliedern und das erste Haus in Lyon
1.4.2 Der Beitritt von Ehepaaren und Familien
1.5.1 Neue Niederlassungen in Frankreich
1.5.2 Weichenstellung in Richtung Multinationalität und Interkonfessionalität
1.6 Die Niederlassungen in Deutschland
1.6.1 Chemin Neuf im Erzbistum Berlin
1.6.2 Übernahme der Hochschulseelsorge in Bonn
1.7 Die Ausbildung rechtlicher Strukturen
2. KAPITEL: DIE SPIRITUALITÄT DES CHEMIN NEUF
2.1 Die charismatische Glaubenspraxis
2.1.1 Das spirituelle Gründungsnarrtiv der Kommunität
2.1.2 Einordnung der charismatischen Erneuerungsbewegung
2.1.3 Zielsetzung der charismatischen Erneuerung
2.1.4 Verschiedene Facetten der charismatischen Glaubenspraxis
2.2 Die ignatianische Spiritualität in der Umsetzung bei Chemin Neuf
2.2.1 Der Umfang des reklamierten ignatianischen Erbes
2.2.2 Vergleich zwischen ignatianischer Tradition und CCN-Praxis
2.2.4 Die Verankerung des ignatianischen Erbes bei CCN
2.3 Die ökumenische Ausrichtung
2.3.1 Stellenwert der Ökumene und ökumenisches Selbstverständnis
2.3.2 Der Ursprung des Ökumenegedankens
2.3.3 Die theologischen Grundlinien der CCN-Ökumene
2.3.4 Zuordnung zu theologischen Konzepten
2.3.5 Umsetzung der alltagsorientierten und geistlichen Ökumene
2.4 Weitere spirituelle Einflüsse
2.4.1 Die theresianische Spiritualität