German language course at university. Курс немецкого языка на педфакультете КФУ. Dinara Yafizova. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Dinara Yafizova
Издательство: Издательские решения
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9785005505118
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Friseur – die Friseure

      viele einsilbige feminine Nomen (Plural mit Umlaut)

      Beispiel:

      die Hand – die Hände

      Pluralendung r/er

      viele einsilbige neutrale Nomen (Plural oft mit Umlaut)

      Beispiel:

      das Wort – die Wörter

      Beachte: Feminine Nomen bilden den Plural nie auf r/er.

      Pluralendung s

      maskuline, feminine und neutrale Nomen mit den Endungen a, i, o, u, y

      Beispiel:

      der Opa – die Opas

      das Auto – die Autos

      die Mutti – die Muttis

      das Hobby – die Hobbys

      Familiennamen

      Beispiel:

      die Lehmanns (= die Familie Lehmann)

      Keine Pluralendung

      maskuline Nomen mit den Endungen el, en, er

      Beispiel:

      der Löffel – die Löffel

      neutrale Nomen mit den Endung chen, lein

      Beispiel:

      das Mädchen – die Mädchen

      Singular oder Plural

      Die meisten Nomen können wir im Singular und Plural verwenden.

      Beispiel:

      der Geldschein – die Geldscheine

      die Münze – die Münzen

      Einige Nomen verwenden wir normalerweise nur im Singular.

      Beispiel:

      das Geld, der Hunger, die Milch

      Es gibt den Plural «die Gelder», jedoch mit einer anderen Bedeutung.

      Einige Nomen verwenden wir nur im Plural.

      Beispiel:

      die Eltern, die Leute, die Ferien

      Übung

      Schreibe die Pluralform für folgende Nomen.

      der Teppich → die

      die Oma → die

      das Haus → die

      der Administrator → die

      die Strecke → die

      der Lehrer → die

      die Schülerin → die

      die Nacht → die

      das Kaninchen → die

      der Mechanismus → die

      die Party → die

      der Spezialist → die

      das Buch → die

      die Schwierigkeit → die

      der Flüchtling → die

      Antworten überprüfen / Lösungen

      Конец формы

      Deklination von Nomen im Deutschen

      Einleitung

      Im Deutschen werden Nomen/Substantive dekliniert. Dabei ändert sich der Artikel, in einigen Fällen erhalten bestimmte Nomen außerdem eine Endung. Klicke unten auf das gewünschte Kapitel, um mehr über die einzelnen Fälle zu erfahren und die Bildung von Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ zu üben.

      Die Übersicht zeigt, wie die meisten Nomen im Deutschen dekliniert werden:

      Nominativ

      Genitiv

      Dativ

      Akkusativ

      maskulin (m)

      der Vater/ ein Vater

      des Vaters/ eines Vaters

      dem Vater/ einem Vater

      den Vater/ einen Vater

      feminin (f)

      die Mutter/ eine Mutter

      der Mutter/ einer Mutter

      der Mutter/ einer Mutter

      die Mutter/ eine Mutter

      neutral (n)

      das Kind/ ein Kind

      des Kindes/ eines Kindes

      dem Kind/ einem Kind

      das Kind/ ein Kind

      Plural

      die Eltern/ Eltern

      der Eltern/ Eltern

      den Eltern/ Eltern

      die Eltern/ Eltern

      Nominativ von Nomen – Deklination im Deutschen

      Verwendung

      Bildung – Nomen und Artikel im Nominativ

      Besonderheiten

      Online-Übungen zum Deutsch-Lernen

      Einleitung

      Der Nominativ (1. Fall, Wer-Fall) ist die Grundform der Nomen. Im Nominativ steht das Subjekt des Satzes – die Kontrollfrage nach dem Subjekt lautet «Wer/Was?».

      Auf dieser Seite lernst und übst du die Regeln für den Nominativ für deutsche Nomen.

      Beispiel

      Der Fußball liegt im Gras.

      Den Fußball hat der Junge zum Geburtstag bekommen.

      Der Junge will einmal Profifußballer werden.

      Verwendung

      Den Nominativ verwenden wir im Deutschen in folgenden Fällen:

      Subjekt des Satzes

      Beispiel:

      Der Fußball liegt im Gras. Den Fußball hat der Junge zum Geburtstag bekommen. Der Junge will einmal Profifußballer werden.

      prädikativer Nominativ Hinter den Verben sein/werden/bleiben steht häufig ebenfalls ein Nomen im Nominativ – dies ist allerdings nicht das richtige Subjekt, sondern ein Prädikativ (es weist dem Subjekt eine Eigenschaft zu).

      Beispiel:

      Der Junge will einmal Profifußballer werden.

      Bildung – Nomen und Artikel im Nominativ

      Die folgende Übersicht zeigt je ein Beispiel für Nomen und Artikel im Nominativ für männlich, weiblich, sächlich und den Plural.

      bestimmter Artikel

      unbestimmter Artikel

      maskulin

      der Vater

      ein Vater

      feminin

      die Mutter

      eine Mutter

      neutral

      das Kind

      ein Kind

      Plural

      die Eltern

      Eltern

      Besonderheiten

      Im Plural verwenden wir keinen unbestimmten Artikel.

      Beispiel:

      nette Eltern

      Beachte

      Das Subjekt steht