LOST PLACES
➜ Wer die Einziedlarca auf dem Tabor ohne Grundbesitzer Hansi Mikl sucht, wird sie nicht finden – es gibt weder ein Hinweisschild noch einen Weg. Seinen Urlaubsgästen und Interessierten, die höflich fragen, zeigt der Bauer die Geheimnisse der Umgebung aber gerne. Man erreicht ihn über seine Internetseite, auf der er belesen und unterhaltsam über Aktuelles und Vergangenes philosophiert: www.mikl.info
➜ Zur Turška jama geht’s von Jesenice aus über die Bundesstraße 452 in Richtung Südosten. In Žirovnica biegt man nach dem Willkommensschild der Gemeinde links ab und folgt den Hinweisschildern zur Höhle. Das letzte Straßenstück ist nicht asphaltiert, aber auch mit „normalen“ Autos durchaus befahrbar. Der zirka 300 Meter lange Fußweg zur Höhle beginnt in der Kurve mit der großen Turška-jama-Tafel. Der Pfad ist befestigt, aber steil. Taschenlampe mitnehmen!
➜ Die Ruinen der Türkenschanze in Bad Eisenkappel liegen direkt an zwei Wanderwegen, die beide am Parkplatz kurz vor der Ortseinfahrt an der Seebergstraße (B82) beginnen. Leichter zu erklimmen (in zirka 30 Minuten Gehzeit) ist der Pfad zum besser erhaltenen „Westflügel“ der Befestigungsanlage. Der Weg führt außerdem gleich zu Beginn an den konservierten Mauern eines großen Kalkofens vorbei. Vom Turm hat man eine schöne Aussicht auf Bad Eisenkappel.
Schloss Waldenstein im Lavanttal. Im Arkadengang stützen sechs Säulen ein klassisches Kreuzgewölbe aus der Renaissance.
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