2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245654
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sie das packt. Schließlich hat sie doch die letzten Jahre nicht richtig gearbeitet, sondern ist nur ihrem Spaß nachgegangen?"

      Die Aussage könnte mich schon wieder aufregen. Ich muss mich aber beherrschen, sonst habe ich keine Chance mehr.

      Also sage ich nur: "Ich denke schon. Am besten ich bringe sie morgen mal zu einem Testtag mit. Aber um eins möchte ich sie dann noch bitten. Sagen sie den Kollegen nichts, sonst meinen die sie wäre ständig zu haben."

      Er nickt und meint nur ich solle mit ihr eine halbe Stunde früher kommen als sonst üblich, damit er sich mit ihr unterhalten könne.

      Am nächsten Morgen nehme ich Chantal mit und stelle sie meinem Chef vor.

      Er mustert sie genau und meint dann: "Sie wollen also hier arbeiten. Na gut. Versuchen wir es mal."

      Er kramt ein Papier aus seiner Schublade und legt dieses zusammen mit einem Kugelschreiber auf den Tisch.

      "Bitte unterschreiben sie hier", fordert er Chantal auf.

      Sie nimmt den Vertrag, liest ihn kurz durch und unterschreibt diesen auch gleich.

      "Schön. Dann bis Montag", verabschiedet er sich noch von ihr, sie verlässt das Büro.

      "Sollte sie heute nicht gleich anfangen?", frage ich etwas überrascht.

      "Nicht nötig. Entweder sie schafft es oder nicht. Wenn nicht, müssen wir uns eh etwas anderes überlegen", sagt er mit einem lächelnden Gesichtsausdruck.

      Mein Chef meint noch: "Na ja. Sie sieht ja ziemlich stabil aus. Ich denke schon, dass sie den Job hier packen wird. Ach übrigens. Entschuldigen Sie meine Bemerkung von wegen dem Vergnügen nachgehen und so. War nicht so gemeint."

      "Ist schon gut. Das denkt wohl jeder, der zum ersten Mal von ihr hört", erwidere ich und verlasse das Büro, um mit meiner Arbeit zu beginnen.

      Meine Aufgaben sind schnell abgearbeitet und ich beeile mich, um wieder nach Hause zu kommen, damit Chantal nicht zu lange warten muss.

      Nachdem ich meine Wohnungstür geöffnet habe, weht mir ein wunderbarer Duft entgegen. Es riecht nach frisch zubereitetem Essen. Chantal hat mich gehört und kommt mir auch schon aus der Küche entgegen.

      "Hallo. Schön, dass du wieder da bist. Ich habe uns etwas Gutes zum Essen gemacht. Ich hoffe du bist einverstanden damit."

      "Klar bin ich damit einverstanden. Aber du musst jetzt nicht ständig für mich putzen oder kochen. Ich möchte, dass du dich erst mal ausruhst. Die nächste Zeit wird noch anstrengend genug für dich."

      "Ja, aber …", fängt sie wieder an.

      "Nichts aber. Ich weiß, dass du denkst du wärst mir etwas schuldig. Sei aber versichert, dem ist nicht so. Nun gut. Was hast du den nettes für uns gemacht?"

      Sie lächelt mich an und sagt nur kurz "Überraschung. Ich hoffe du magst es."

      Ich sehe das erste Mal ein 'ernstes' Lächeln in ihrem Gesicht, seit dem sie bei mir ist. Wir essen gemütlich. Es ist vorzüglich. Wir holen uns anschließend in der Videothek an der Ecke noch ein schönes Video und machen es uns vor dem Fernseher gemütlich.

      Der Film läuft schon einige Minuten, da rückt sie ein wenig näher an mich heran und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich führe meinen Arm um ihre Hüften und wir sehen uns in dieser Position den Film zu Ende an. Ich will gerade aufstehen, da stelle ich fest, dass Chantal an meiner Schulter eingeschlafen ist. Leider muss ich sie nun wecken.

      "Hey, Chantal! Aufwachen! Du kannst doch viel besser im Bett schlafen."

      Chantal öffnet ihre Augen und blinzelt mir zu.

      "Du hast ja Recht. Gute Nacht."

      Sie drückt mir noch einen Kuss auf die Wange, lächelt mich kurz an und verschwindet. Ich schaue noch eine ganze Weile fern bis auch ich müde werde und ebenfalls schlafen gehe.

      Ich bin schon eingeschlafen, als ich von irgendwelchen Berührungen wieder geweckt werde. Als ich meine Augen geöffnet und mich etwas an das schwache Licht gewöhnt habe, sehe ich Chantal wie sie neben mir im Bett kniet.

      "Darf ich heute bei dir übernachten? Ich möchte nicht alleine schlafen."

      Nun ja. Warum eigentlich nicht. Wir beide haben schließlich in einem Bett schon ganz andere Sachen angestellt als nur darin zu liegen. Also willige ich ein und Chantal schlüpft schnell unter meine Decke, kuschelt sich ein wenig an mich heran und seufzt kurz auf. Ich spüre ihre warme weiche Haut, rieche ihren wunderschönen Duft und, verdammt noch mal, bekomme jetzt auch noch einen gewaltigen Ständer.

      Normalerweise sollte es mir ja nichts ausmachen, aber die Situation war nun doch ein wenig anders. Zu allem Überfluss rutscht Chantal jetzt auch noch ein wenig näher an mich heran, so dass sie meine Härte an ihrem Oberschenkel spürt. Chantal bleibt einige Minuten regungslos liegen und tut so, als würde sie nichts spüren.

      Dann sagt sie auf einmal: "Soll ich dich ein wenig erleichtern?"

      Ich bin zwar ein wenig überrascht, lasse es mir aber nicht anmerken.

      "Eigentlich gerne. Aber … aber nur, wenn du es wirklich möchtest", sage ich ihr etwas zögerlich.

      "Sehr gerne. Ich möchte schon den ganzen Abend mit dir schlafen."

      Ich freue mich natürlich über dieses Angebot. Chantal dreht sich nun zu mir und drückt ihre Lippen auf meine. Unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen tanzen einen Walzer. Sie streichelt mit ihrer Hand über meinen Oberschenkel. Da ich sie nicht erschrecken möchte halte ich meine Hände vorerst still.

      Doch kurze Zeit später halte ich es nicht mehr aus und beginne nun ihren Bauch zu streicheln und langsam mit der Hand unter ihr Nachthemd zu wandern. Chantals Hand sucht inzwischen nach dem Hosenbund meiner Nachthose. Als sie ihn erreicht hat, greift sie ohne Umschweife an meinen zum bersten gespannten Pint. Sie massiert ihn ganz langsam bis sie ihn kurze Zeit später loslässt.

      Chantal löst sich von mir und steht auf. Was ist los? Bin ich vielleicht zu weit gegangen? Die Furcht nimmt sie mir aber in den nächsten Sekunden. Sie ist nur aufgestanden, um sich ihrer Kleidung komplett zu entledigen.

      "Willst du so bleiben? Das geht dann aber nicht so gut", fragt sie mich lächelnd.

      Ich muss ihr zustimmen. Und so stehe ich ebenfalls kurz auf, um mich auszuziehen. Nun stehen wir uns beide nackt gegenüber.

      "Mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass du einen schönen Körper hast", sagt Chantal zu mir während sie mich ausgiebig mustert.

      "Danke. Das Kompliment kann ich gerne zurückgeben"

      "Tust Du mir bitte noch einen Gefallen?", fragt sie etwas zögernd. "Können wir weiterhin geschützt miteinander schlafen? Ich denke nicht, dass du eine Krankheit hast. Ich möchte aber sichergehen. Ich weiß nicht genau ob ich etwas habe. Erst wenn ich einen Test gemacht habe …"

      Ich lass sie gar nicht weiterreden und sage nur: "Kein Problem."

      Ich gehe zwei Schritte zur Kommode und krame eine Packung Präservative hervor. Chantal lächelt mich wieder an und legt sich nun zurück auf das Bett. Ich will mir gerade ein Kondom überziehen, da unterbricht mich Chantal.

      "Lass mich das machen."

      Ich habe nichts dagegen einzuwenden und lege mich neben sie. Sie nimmt den Gummi und zieht ihn mir über.

      Sie kuschelt sich wieder näher an mich heran und flüstert mir uns Ohr: "Schiebe ihn bitte sofort rein. Ich möchte dich jetzt spüren."

      Ich habe keine Einwände und schiebe meinen Schwanz, mit etwas Hilfe von Chantal, ihn ihre Scheide. Ich merke sofort, dass sie sehr stark erregt ist. Sie fließt beinahe über. Ich möchte diesen Augenblick auskosten und bleibe einige Zeit einfach nur ruhig liegen. Ab und zu bewege ich mich mal kurz. Bis ich nach