Marina gehorchte sofort. Er dirigierte mich vor den Stuhl mit Marina und befahl mir: "Knie dich zwischen ihre Beine!"
Ich gehorchte ihm natürlich.
"Was willst du?", fragt er mich in gefährlich ruhigem Ton.
"Ich bitte darum, die Möse von Marina sauber lecken zu dürfen, …bitte! Ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich mache alles was du willst", schluchzte ich.
"Fang endlich an, du geile Schlampe! Aber zeig uns, dass du es gut machst, sonst wirst du erneut bestraft werden".
Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen Marinas weit gespreizte Beine. Zunächst zögernd, dann etwas williger, begann ich, ihre noch immer von Heikos Sperma und ihrem eigenen Lustsaft nasse Fotze auszulecken.
Tief tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und zog meine Zunge in langen Strichen durch das klebrig-feuchte Tal ihrer Schamlippen. Meine zunächst noch abwartende Unsicherheit verflog, als ich Marinas aufkommende Geilheit bemerkte. Ihre Mösensäfte sprudelten nur so aus ihrer Spalte. Ihr schweres Atmen zeigt mir, dass sie die Reinigung ihrer Fotze sehr genoss.
Langsam drang ein aus ihrem tiefsten Inneren kommendes Stöhnen aus ihrem Mund. Wie geil! Ich hatte meine anfängliche Abneigung, die Möse einer Frau zu lecken, inzwischen abgelegt und leckte tief und fordernd ihren triefenden Honigtopf aus. Dass auch noch massenhaft Heikos Spermaspuren in ihrer Möse waren, machte die Sache nur noch geiler für mich.
Plötzlich stand mein Mann auf, zog seine Hose aus und trat mit steifem Schwanz hinter mich. Als er seine pralle, rotgeschwollene Eichel an meinem Anus ansetzte, erstarrte ich kurz. Aber mehrere klatschende Schläge seiner flachen Hand auf meinen immer noch brennenden Hintern ließen mich kurz aufstöhnen und mich meine Aufgabe sofort weiterführen.
Langsam aber stetig drückte er seinen harten Schwanz gegen meine zunächst noch widerstrebende Rosette. Jammernde Laute ausstoßend wand ich mich auf seinem tief in mich eindringenden Pfahl. Mit einem brutalen Ruck rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein unvorbereitetes enges Arschloch. Ich konnte nicht anders, als vor Schmerzen zu schreien. Das interessierte ihn gar nicht.
Er meinte nur: "Stell dich nicht so an, du schwanzgeile Nutte!"
Darauf hin begann er mich zuerst langsam, dann immer heftiger tief in meinen Arsch zu ficken. Durch die harten Stöße meines Mannes wurden mein Mund und meine Zunge noch tiefer in Marinas Möse gedrückt. Mein geiles, raues Stöhnen, während mich mein Mann fickte, mischte sich mit den spitzen, hellen Schreien der von mir geleckten Marina.
Marina bekam unter Schreien und Zuckungen einen gewaltigen Orgasmus, während dem ihr Mösensaft derartig stark aus ihrer Fotze lief, dass ich ihn kaum mehr herunter schlucken konnte.
Da spritzte auch noch mein Mann ab. Ich spürte wie sein heißes Sperma in meinen Darm schoss und bekam dabei ebenfalls sofort einen heftigen Orgasmus.
Ich war nun so fertig, dass ich meinen Kopf einfach in Marinas Schoß liegen ließ und spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie mein Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Er riss mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich versuchte, nicht daran zu denken, dass sein Prügel gerade in meinem Arsch gewesen war und leckte ihn restlos sauber.
Nach dieser Aktion bat ich meinen Mann, ob wir nicht nach Hause fahren könnten, da ich ziemlich fertig war und es ja auch schon ziemlich spät geworden wäre.
Ich fragte Marina, ob sie mir eine Bluse leihen könnte, denn mit meiner zerrissenen Bluse wollte ich nicht nach Hause fahren. Sie ging die Bluse holen.
Noch einmal Sex zum Abschied
Ihr Mann Heiko tauchte auf einmal auf und fragte: "Wollt ihr etwa schon gehen?"
Mein Mann erklärte: "Es ist schon spät und Belinda ist auch schon sehr müde".
Heiko meinte: "Ich hatte Belinda versprochen, dass ich noch mit ihr ficke".
Mein Mann forderte mich auf: "Los, mach für Heiko noch einmal deine Beine breit. Er will dich ficken!"
Also zog ich gehorsam meinen Slip und den Minirock wieder aus. Heiko setzte sich in den Sessel, in dem ich zuvor seine Frau geleckt hatte, und wichste sich seinen schon wieder recht steifen Schwanz. Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies ihm erst einmal seinen Schwanz hart.
Als sein Schwanz richtig schön steif war rollte er sich ein Kondom darüber und forderte mich auf: "Setz dich auf meinen Schwanz, du geiles Stück!"
Ich setzte mich auf seinen Phallus, und zwar so, dass ich ihm den Rücken zuwandte. Er nahm in jede Hand eine meiner Brüste. Ich begann auf seinem Schwanz zu reiten, während er dabei meine Brüste knetete.
Er meinte, während ich auf ihm ritt: "Du hast eine so enge Möse. Dich braucht man gar nicht in deinen Arsch zu ficken. Deine Möse ist genauso eng".
Nach einigen Minuten begann er heftiger zu atmen. Ich stieg von seinem Schwanz, kniete mich wieder vor ihn hin und saugte intensiv an seinem steinharten Schwanz. Es dauerte nur eine Minute bis er kam. Er verabreichte mir quasi als Wegzehrung noch eine schöne Portion Sperma zum Schlucken.
Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, schlüpfte ich in die Bluse, die mir Marina gebracht hatte, zog meinen Minirock wieder an und wir machten uns auf dem Heimweg.
Im Auto sagte mein Mann zu mir: "Das war, auch dank dir, wieder einmal eine sehr geile Party. Wir sollten auch mal bei uns ein solches Fest der Sinne veranstalten".
Ich wusste nun wirklich nicht, ob ich mich darauf freuen sollte. Gewiss, es gab für mich nichts Geileres, als einen ganzen Tag lang benutzt zu werden. Wenn nur mein Fetisch mit den Peitschenhieben nicht wäre. Danach konnte ich regelmäßig eine Woche lang kaum sitzen …
Fabienne Dubois
Chantal -
Verliebt in eine Hure
Eine erotische Geschichte
Chantal, meine Lieblingshure
Ich gehe schon lange zu ihr. Ich muss sagen, sie ist meine Lieblingshure.
"Na, Felix. Mal wieder scharf heute? Willst dich mit mir mal wieder richtig austoben?", fragt mich Chantal.
Ich gehe oft zu ihr, um mich meiner Lust hinzugeben. Als Single möchte ich natürlich nicht auf mein sexuelles Vergnügen verzichten. Chantal ist eine Prostituierte aus Leidenschaft, sagt sie.
Heute hab ich mal wieder Lust meine Begierden so richtig auszuleben. Also ein kurzer Anruf bei ihr und los geht’s. Bei Chantal kann ich mich richtig gehen lassen. Sie verlangt nicht sehr viel für ihre Dienstleistungen und schaut auch nicht peinlich genau auf die Uhr. So ist es schon mal vorgekommen, dass aus einer Stunde mal drei oder vier wurden. Und das ohne Aufpreis.
Sie macht nahezu alles mit. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich einen kurzen Quickie in ihrem Badezimmer möchte oder vielleicht ein paar Analspiele. Natursekt und ähnliche Spielarten gehören ebenfalls zu ihren Diensten. Das ist aber nicht mein Fall. Chantal bezeichnet sich selbst als 'versaute sexsüchtige Hure', die nie genug bekommen kann. Am liebsten wäre es ihr, wenn ein Freier geht und gleich schon der nächste in der Tür steht. Obwohl ich es nicht recht glauben mag, dass ihr der Job wirklich Spaß macht. Sie sagt, sie treibt es mit jedem, egal ob jung oder alt, schlank oder fett, Romantiker oder schneller Hecht.
Chantal zieht mich in ihre Wohnung. Die hat sie in einem Haus angemietet, in dem mehrere Damen derselben Arbeit nachgehen.
"Du kennst ja die Prozedur. Mach schnell. Ich brauch dich", sagt sie mir.
Ich weiß natürlich sofort was sie will. Also gehe ich ins Bad, um mich zu duschen. Das ist übrigens etwas worauf sie besteht