2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245654
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Möse zurück wie er ihn hinein gedonnert hatte und setzte ihn sodann an meinem Poloch an.

      Ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen ernsthaften Widerstand entgegensetzen und schrie nur paralysiert: "Nein, er ist zu groß! Er ist zu groß! Bitte nicht in meinen Arsch! Er reißt mich bestimmt auseinander. Ahhhhh!"

      Es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte. Ich schrie und wimmerte vor Schmerzen. Aber Paul war nicht zu erweichen sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus. Ich empfand bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch außer mit dem Gleitmitte auch noch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, einen tierischer Schmerz. Ich brüllte und heulte auf, was mir einerseits trotz meiner Angst sehr gefiel, was aber auch unglaublich weh tat, je weiter sein ungewöhnlich großer Schwanz in die Tiefen meines Darmes vordrang, die bisher noch jungfräulich gewesen waren.

      Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus. Aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unverändert weiter. Ich schrie vor Schmerzen laut auf. Es war ein Gefühl, als ob es mich gleich zerreißen würde. Meine Schmerzenslaute gingen bald in lustvolles Stöhnen über. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch zurück und rammte mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis zur Wurzel in meine vor Geilheit dampfende Fotze.

      Ich hätte bei dem schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Ficklöchern die Wände hoch gehen können vor Lust. Er fickte mich jetzt immer abwechselnd in meine beiden Öffnungen. In meiner Möse blieb er aber immer nur ein paar Sekunden und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in meinen Arsch. So machte er immer weiter und ich bekam dabei einen Orgasmus nach dem anderen, die ich auch ungeniert heraus schrie.

      Es ging immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen. Der zweite Mann, Johnny, hatte bisher zugesehen wie mich sein Freund fickte.

      Nun aber riss er meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir: "Mund auf du Schlampe! Ich ficke dich jetzt in dein Maul!"

      Er drückte mir seinen ebenfalls extrem großen Schwanz bis zur Kehle in meinen Mund. Während ich seinen Schwanz blies, fickte mich Paul weiterhin im Wechsel zwischen Arsch und Möse.

      Er rief zu seinem Freund: "Die Fotze von diesem blonden Luder läuft vor Geilheit schon über!"

      Unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte. Aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen "Hmmpf" abgeschwächt.

      Nun begann Johnny, der mich inzwischen richtig hart in meine Kehle fickte, heftiger zu atmen. Es dauerte nicht lange, bis sein Glied zu zucken anfing und der erste Strahl seines Spermas direkt in meine Kehle schoss. Ich schluckte wie immer brav das Sperma hinunter. Das war gar nicht so einfach, denn er spritzte mir eine gewaltige Menge in meinen Mund.

      Ich schluckte unglaublich viel Sperma, das in mehreren, heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr schoss. Ich schluckte so gut ich konnte seine Sahne. Trotzdem lief etwas von seinem geilen Saft über mein Kinn herunter und tropfte auf meine Brüste.

      Paul, der mich mit bewundernswerter Kondition immer noch fickte, befahl mir: "Ich will, dass du jetzt mein Sperma schluckst, ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen!"

      Ich stöhnte Zustimmung. Aber wegen meines lustvollen Stöhnens hatte er das offensichtlich nicht verstanden.

      Er fragte mich: "Hast du mich verstanden du schwanzgeile Hure?"

      Ich wimmerte: "Ja, ich will alles machen was du mir befiehlst".

      Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und entfernte sich das Gummi, um mir dann zu befehlen, mich auf die Liege zu setzen. Als ich vor im saß, meine Beine waren total nass von meinem Mösensaft, der mir in Strömen die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, schob er mir brutal seinen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich begann an seinem Riesenteil zu saugen. Sein Schwanz war so groß, dass ich gerade ein Drittel dieses Gerätes in meinen Mund bekam.

      Nachdem er mich einige Stöße lang in den Hals gefickt hatte, befahl er mir: "Streck deine Zunge raus, du geile Schwanzlutscherin!"

      Und als ich brav gehorchte, spritzte er mir die erste Ladung auf meine Zunge.

      Er keuchte: "Ich spritz dir deine Visage voll, du geiles Stück", um mir dann den Rest seines Spermas mitten in mein Gesicht zu spritzen.

      Ich sah aus, als hätten mich zehn Männer eingesaut. Es war schier unglaublich, dass ein einziger Mann derartige Mengen an Ficksahne verspritzen konnte. Ich fand es immer schade, wenn ich die geile Sahne ins Gesicht bekam, ich liebte es nämlich wirklich, Sperma zu schlucken, je mehr desto besser. Das Sperma in meinem Gesicht schob ich mit meinen Fingern, so weit es mir möglich war, in meinen Mund, um es dann herunter zu schlucken.

      Danach schickte mich mein Mann ins Bad wo ich ausgiebig duschte und mich etwas herrichtete. Meine Strümpfe waren zerrissen und total nass von meinem Mösensaft. Ich warf die Nylons gleich im Bad in den Abfallbehälter. Nackt wie ich war, ging ich wieder in das Spielzimmer, besorgte mir ein Weißbier und setzte mich neben meinem Mann.

      Gemeinsam sahen wir zu, wie Heiko, unser Gastgeber, seine Frau und Sklavin Marina benutzen ließ. Marina war auf den Fickbock geschnallt. Heiko peitschte sie dabei auf ihren Arsch und auf ihren Rücken, während vor ihrem Kopf einige Männer standen, denen sie die Schwänze auslutschen musste. Ihr Hintern sah von den Peitschenhieben schon aus wie ein Pavian-Arsch.

      Während ich mein Weißbier trank, hatte sie fünf Schwänze leergesaugt. Als der letzte seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, fickte sie Heiko von hinten in ihre Möse. Er schien sie gut zu ficken, denn sie stöhnte und wimmerte geil vor sich hin, während sie von ihrem Mann gerammelt wurde. Als Heiko endlich mit einem tierischen Schrei in ihrer Möse abgespritzt hatte, löste er ihre Fesseln und machte sie von dem Bock los.

      Mein Mann sagte zu mir: "Du geiles Stück bist vom Zusehen, wie Marina gepeitscht wurde, schon wieder nass geworden. Ich werde dir einen geilen Auftrag erteilen".

      Er deutete auf Marina und befahl mir: "Leck Heikos Saft aus Marinas Fotze, du geile Schlampe!"

      "Nein, ich will dass nicht, ich kann dass nicht!", keuchte ich fast panisch zurück.

      "Schau, schau! Wir haben da schon wieder ein ernsthaftes Gehorsamkeitsproblem. Ich werde dir Gehorsam beibringen, du geile Nutte".

      Er stand auf, nahm aus dem Wandregal ein paar Handschellen und fesselte damit meine Hände. Anschließend schleifte er mich zu einem der in die Wand eingelassenen Ringe. An diesem befestigte er meine Handschellen. Da der Ring etwa in Höhe meines Bauches in der Wand eingelassen war, musste ich nun in gebückter Haltung hilflos auf meine Bestrafung warten.

      "Du wirst noch darum betteln, endlich Marinas Fotze sauber lecken zu dürfen!", zischte er mich an.

      Er nahm diesmal keine Peitsche sondern eine Art Reitgerte. Er begann zuerst langsam, dann immer schneller auf meinen, vor ihm prall gespannten Po zu schlagen. Diese Gerte tat wesentlich mehr weh, als die gewohnte Peitsche. Zunächst quittierte ich diese Schläge nur mit trotzig gepresstem Atmen. Bald jedoch mischten sich kleine Schreie zum Klatschen der Gerte mit unter. Mein Hinterteil schien aus rohem Fleisch zu bestehen. Ich beantwortete jeden seiner Schläge mit einem Schrei.

      "Bitte, bitte, ich bitte darum Marina sauber lecken zu dürfen!", brach es alsbald aus mir heraus.

      Ich war am Ende. Mein Schreien und mein Flehen kümmerten ihn nicht. Er schlug unbeirrt weiter auf meinen Po ein. Er hieb mir ein paar Mal zwischen meine Beine und über meine Schamlippen hinweg. Ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Nach jedem seiner Schläge krümmte ich mich so weit es die Fesseln erlaubten. Mein Hinterteil musste mittlerweile von Striemen übersät sein. Ich konnte nur noch leise wimmern.

      "Genug!", stellte mein Mann beinahe belanglos fest.