Sofort versenkte ich mich wieder ganz hinein und konnte nun den Wiederstand am Ende meiner Stöße besser spüren.
Kaum war ich soweit vorgedrungen, als ich wieder Danielas Hand an meinen Eiern spürte. Doch diesmal machte sie es irgendwie anders und ich meinte sofort vor Geilheit zu vergehen. Trotzdem zog ich mich wieder aus dem Körper zurück und stieß danach erneut heftig zu.
Der Leib unter mir nahm dies entgegen und wurde federnd in die Unterlage gedrückt, denn ich presste mich für einen Moment fest in die heiße Tiefe hinein. Augenblicke später hob ich mich wieder an.
Der nächste Orgasmus der Frau war noch nicht ganz abgeklungen, trotzdem bekam sie jetzt genauer mit was sich abspielte. Sie erwartete meine Ekstase und wollte diese erleben. Ihr eigener Pegel stieg schon wieder an, obwohl sie noch gar nicht richtig zur Ruhe gekommen war.
Härter als zuvor stieß ich zu, begann mich hinein zu rammen. Das Bett hatte Mühe die Erschütterungen aufzufangen. Ich wollte endlich kommen und wusste, dass es gleich soweit sein würde.
Schweißtropfen fielen von Brust und Bauch herab und liefen über ihren Körper herunter. Dabei ackerte ich wie ein Wilder, wühlte mich in den aufnahmebereiten, für mich weit offenen Schoß hinein.
Dann merkte ich, wie mein Körper dem Orgasmus entgegen trieb. Erste Zuckungen durchliefen meinen sich ausdehnenden Schwanz und eine Flut von heißem Samen machte sich auf den Weg. Dann stieß ich mit einem lauten Schrei das letzte Mal zu und vergrub mich so tief ich konnte. Dabei drückte ich den Widerstand nach hinten und er drückte sich wiederum fest gegen und auf meine Eichel. Schließlich ruckte ich noch einmal nach, um mich so tief wie möglich in diesen Unterleib zu schieben.
Der Schwanz zuckte zweimal, dann spürte ich den Samen durch den Samenleiter rasen. Im gleichen Moment schien die Frau es auch zu spüren, vor allem dass etwas anders war.
Mein Sperma schoss aus mir heraus und sie schrie unter mir wie besessen. Ihr Körper war wie von Sinnen und gebärdete sich wie wild. Mit Hochdruck spritzte ich mein Sperma in den Bauch, der sich anschickte alles aufzunehmend, denn alles verengte sich wieder in dem Moment, als mein erster Schub gegen den Widerstand in ihrem Inneren klatschte.
Mehr und mehr pumpte ich in sie hinein. Meine Lustsahne wurde geradezu aufgesogen, kaum dass sie mich verließ. Währenddessen spürte ich Danielas Hand weiter an meinen Eiern arbeiten. Das bewirkte einen nicht enden wollenden Orgasmus, der mir alles abverlangte. Kam es weil Daniela an mir spielte oder weil die Situation mich dazu veranlasste? Ich weiß es nicht. Aber ich spritzte mehr ab als je in meinem Leben zuvor. Ich füllte den Leib unter mir mit meinem Saft und überschwemmte ihn mit meiner Männlichkeit.
Dann konnte ich einfach nicht mehr. Ich sackte seitlich zusammen und blieb wie tot liegen. Nur noch letzte Zuckungen durchliefen meinen Körper. Ich fühlte mich so unendlich befriedigt.
Toben im Wasser
Am nächsten Morgen wachte ich erfrischt und zugleich ermatte auf. Dabei war draußen schönes Wetter. Eines der Fenster meines Schlafzimmers stand weit offen. Ich konnte es planschen hören denn der Pool lag nicht weit von meinem Schlafzimmerfenster entfernt.
Ich stand auf und sah zum Pool. Ich erwartete genau das was ich sah. Daniela zog ein paar Bahnen und ich konnte ihren nackten Körper im kristallklaren Wasser betrachten.
In Bewegung sah er wunderbar aus, besonders weil sie es bevorzugte verschiedene Schwimmstile zu kombinieren. Mal eine Bahn normales Brustschwimmen, dann Kraul und später Rückenschwimmen. Wobei mir das Rückenschwimmen am besten gefiel, denn so konnte ich ihre wunderschönen festen Brüste aus dem Wasser ragen sehen. Sei leuchteten geradezu in der Sonne und die steifen Brustwarzen lenkten jeden Blick ins Ziel.
Da ich mir an jenem Tag sowieso frei genommen hatte, dachte ich mir, dass es eine gute Idee wäre, ebenfalls etwas zu schwimmen. Es vertrieb die Müdigkeit aus den Knochen und würde auch nicht schlecht für die Figur sein. Immerhin bekam ich eh zu wenig Bewegung. Also ging ich so wie ich war in Richtung Pool.
Dort blieb ich erst einmal am Rande stehen und sah mir noch einmal an wie Daniela schwamm. Dabei lächelte sie mich an denn sie lag dabei ruhig dahingleitend auf dem Rücken. Ihre Hand erschien und lockte mich ins Wasser. Dem konnte ich nicht wiederstehen und so sprang ich ebenfalls ins kühle Nass.
Prustend kam ich an die Oberfläche und sah mich nach Daniela um. Die war inzwischen hinter mir und umschlang mich gleich mit ihren Armen. Ein Gerangel entstand und es war nicht einfach sie abzuschütteln. Dafür klammerte sie sich viel zu stark an mich. Erst als ich mich nach hinten fallen ließ musste sie mich loslassen, als sie keine Luft mehr bekam. Tief einatmend kam sie an die Oberfläche und ich umschlang sie jetzt meinerseits von hinten. Dabei hielt ich sie so an mich gepresst, dass ihr Hintern gegen meinen Unterleib drückte. So schob ich sie zum Beckenrand, an dem sie sich festhielt.
Schon auf dem Weg dorthin hatte sich mein Körper unmissverständlich bereit gemacht. Mein Schwanz war steif geworden und drückte zwischen Danielas Beine. Jetzt stand sie mit dem Rücken zu mir und war leicht gebeugt. Ich ließ sie los und sie sackte soweit ab, bis ihre Füße den Grund berührten. Da legte sich mein Glied der Länge nach zwischen ihre Backen und rutschte ein wenig hin und her. Vom Wasser war alles schon glitschig geworden und so glitt ich einfach vor und zurück.
Daniela hielt still und wackelte nur etwas mit dem Po. In dem Augenblick konnte ich einfach nicht mehr anders. Zu verlockend war ihr Angebot. Ich ging hinter ihr in die Knie und führte meinen Steifen an ihre Pforte. Wie von selbst fand er sofort die richtige Stelle und ich schob meinen Unterleib vor. Ein kleiner spitzer Schrei von Daniela und eine starke Hitze um meine Eichel zeigten an, dass ich Quartier gefunden hatte. So heiß und fest, aber zugleich weich und nachgiebig wurde ich empfangen, dass ich mich sofort weiter hinein schieben musste. Zu gierig war ich, um lange abwarten zu wollen. So versenkte ich mich in ihren Schoß und war schnell bis zum Anschlag darin.
Wunderschön war es zu spüren wie ich in ihr willkommen geheißen wurde. Ihr Tunnel umgab meinen Penis wie ein gut sitzender Handschuh und ich spürte ihre weichen, warmen Backen die sich an meine Lenden drückten. Nur ganz sanft begann ich mich in ihr zu bewegen und nahm dabei jede Veränderung wahr, die mit Daniela geschah. Ich fühlte, wie sie immer erregter wurde, hörte auf ihren Atem und spürte wie sie ihren Körper dazu nutzte uns beiden schöne Gefühle zu schenken.
Bald schon waren wir in einen Takt verfallen, der uns in Einklang brachte. So steigerten wir uns gegenseitig in unseren Gefühlen und flogen förmlich der Erlösung entgegen. Als es dann soweit war, kam es mir unendlich besinnlich vor. Beide tief durch meinen letzten Stoß vereint nahmen wir den Orgasmus des anderen entgegen. Fast ohne Muskelanspannung strömte mein Saft in ihren Bauch und wurde dort mit feinen Bewegungen weitergeleitet. Sie ließ sich von mir überschwemmen, nahm, was sie bekommen konnte.
Nur zögerlich trennten wir uns anschließend voneinander und ich drehte sie zu mir um. Lange standen wir eng umschlungen im Wasser und nahmen die Gegenwart des anderen wahr. In diesem Augenblick war zumindest ich einer der glücklichsten Menschen auf dieser Erde.
Im Rausch der Gefühle
Ab jetzt wurde es geradezu verrückt mit uns beiden, wobei ich mir schnell sicher war, dass nicht nur ich die treibende Kraft war. Wir betrieben sozusagen Hochleistungssex. Immer und überall wollten wir und konnten auch meistens. Da gab es keine Grenzen. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wie oft und wo, oder wie viele Male wir miteinander fickten. Wir waren wie in einem Rausch verhangen und konnten uns gar nicht genug gegenseitig befriedigen.
Am Morgen fing es schon an: wenn ich in die Küche kam, saß Daniela schon da, allerdings nicht so wie man sich das vorstellte. Ich besaß eine Winkelküche und genau in diesem Winkel saß Daniela auf der Arbeitsplatte. Ihre Beine so hoch gelegt, dass ihr Unterleib genau auf dem Winkel lag. Dabei trug sie nichts Weiteres als einen Minirock, der kaum mehr ein breiter Gürtel war. Somit zeigte er mehr als er verbarg. Zumindest war genau zu sehen, dass ich mir mit einem Slip