"Ich muss ihn in den Mund nehmen!" bettelte Gaby und richtete sich auf.
Sie platzierte sich neben Peter, senkte ihren Mund auf seinen Schwanz hernieder und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Jetzt begann ein für Peter kaum aushaltbares Lust- und Blaskonzert. Gaby kümmerte sich zartfühlend nur mit der Zunge um seine Eichel, ließ sie um die Eichel und deren Rand gleiten, bemühte sich, dass sie möglichst weiche Gefühle entfachte. Und stülpte immer wieder ihre warmen feuchten Lippen über das empfindliche Organ. Peters Schwanz richtete sich allmählich zu stolzer Größe auf. Gaby begann Peters Schaft zu küssen.
Wieder und wieder leckte sie mit der Zunge von den Eiern bis zu seiner Eichel und retour. Dabei zog sie mit der Hand seine Vorhaut zurück, damit sie die volle Pracht der Eichel sehen und bedienen konnte. Gaby liebte Peters Eichel. Ihr Anblick machte sie geil, geil, geil. Peter stöhnte. Ab und an überschritt Gaby die Grenzen seiner Belastbarkeit. Er bog sich und schob ihr den Schwanz entgegen. Er wollte dieses Gefühl zwischen heftiger Lust und lustvollem Schmerz erleben. Gaby beherrschte dies perfekt. Verstohlen grinsend blickte sie zu Peter hoch, als sie einmal mehr seinen Schwanz komplett in ihrem Rachen aufnahm und ihn danach wieder langsam heraus gleiten ließ. Die lustvolle Qual dauerte und dauerte. Peter mochte es, Gaby bei ihrer Tätigkeit zusehen zu können. Er hatte freie Sicht.
Gaby kaute so lange an Peters Eichel, bis er es nicht mehr aushielt. Er war das eine oder andere Mal schon in ihrem Mund gekommen. Er mochte dieses Gefühl der höchsten Intimität. Er wurde total geil nur bei dem Gedanken daran.
Peter richtete sich auf und zog seine Geliebte zu sich heran. Er wollte nochmals zwischen ihre Beine greifen, wollte ihr zum Dank für diese geile Aktion an seinem Schwanz einen Orgasmus spenden. Gaby ließ sich neben ihm nieder, hielt aber mit einer Hand weiterhin seinen steifen Schwanz. Und so, wie er nun mit seinen Fingern wieder in sie eindrangen, rieb sie an seinem Schaft.
Gabys Kitzler stand hervor. Sie drängte ihr Becken Peters Hand entgegen. Mit ganz kleinen Bewegungen massierte er das empfindliche Teilchen. Im Gegenzug wichste Gaby seinen Schwanz. Beide trieben sich gemeinsam in eine nicht enden wollende Ekstase. An deren Ende Peter Gaby seinen Samen in die Hand spritzte und Gaby einen kräftigen Strahl über Peters Hand spritzte. Sie stöhnten ihrer Lust hinaus, umfassten sich, drückten sich, rieben ihre Körper gegeneinander. Das Gefühl war unbeschreiblich.
Die Wanderung
Nachdem die beiden Liebenden wieder zu sich gekommen waren, kleideten sie sich an und begaben sich auf eine lange Wanderung durch die Berge der Umgebung. Ein steiler Aufstieg durch eine enge Schlucht, frischer Schnee auf den Wegen, kalte Luft und blauer Himmel begleiteten sie.
An einem Felsvorsprung, von dem aus man in die Umgebung hinausblicken konnte, begann sich Gaby zu entkleiden. Plötzlich stand sie nur in ihrer frühlingshaften bunten Unterwäsche vor Peter. Sie stellte sich neckisch in etliche Posen, reizte ihn mit ihren großen Brüsten, zeigte ihm ihr prächtiges Hinterteil und ihre strammen Oberschenkel. Ihre braun gebrannte Haut zeichnete sich wohltuend vom gleißend weißen Schnee ab. Die beiden lachten und tollten, kehrten in einer nahe gelegenen Ausflugsgaststätte ein. Wurden von einer Bedienung betreut, die mehr Haare auf den Armen hatte wie so mancher Wanderer auf dem Kopf. Und hatten auf dem Rückweg zu Ihrem Hotel unterwegs noch einmal die Gelegenheit zu neckischen Spielchen. Denn am nächsten Aussichtspunkt riss Gaby wieder alle Kleider von sich und stellte sich nackt in den Wald. Peter bewunderte ihren strammen sportlichen Körper. Half ihr, einen kleinen Felsen zu erklimmen, um ihm auf einer Felsbank weitere geile Posen vorführen zu können.
In der Sauna
Zurück im Hotel fragten sie nach der Sauna. Diese sollte vorgeheizt werden. Dazu hatten sie vor Beginn ihrer Wanderung kurz bescheid gegeben. Jawohl, so hieß es, die Sauna wäre eingeschaltet.
Keine fünf Minuten später betraten Peter und Gaby die leere und sehr intime Saunaanlage.
Gleich am Eingang standen zwei Fässer, die mit heißem Wasser aufgefüllt werden konnten. Zwischen den Fässern befand sich ein Kerzenleuchter. Bestimmt eine romantische Angelegen bei Nacht. Das Hotel hatte in der Zeitschrift, in der Gaby die Anzeige gesehen hatte, mit genau diesem Bild geworben. Und tatsächlich konnte man sich Romantik pur vorstellen. Zum Baden im Fass gehörte auch ein mehrgängiges Abendessen.
Jetzt war später Nachmittag. Die beiden wollten die Sauna nur zur Entspannung besuchen. Kaum hatten sie die Saunakabine betreten und ihre Handtücher ausgelegt, reizte Gaby Peter bereits mit ihren Blicken. Sie hatte sich auf der obersten Sitzbank zurecht gelegt. Und spreizt nun ganz leicht ihre Beine. Peter saß an ihrem Fußende und blickte direkt hinein in die geile Lust. Er sah den Spalt schon wieder feucht glänzen. Er schob sogleich eine Hand an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Streichelte sie erst langsam auf der Innenseite des einen Schenkels, dann auf der Innenseite des anderen. Derweilen spreizte Gaby ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie waren alleine in der Saunaanlage. Wenn jemand kommen würde, so würde man das am Knarren der Eingangstür schon merken. Gaby hielt ihre Augen geschlossen. Peter genoss die Hitze in der Saunakabine und die Gefühle, die sich bei ihm während seines Streichelns an Gabys Schenkeln breit machten. Sein Schwanz begann ganz allmählich zu wachsen. Derweilen ließ er seine Finger durch die nasse Spalte von Gaby gleiten. Er ertastete ihr Knöpfchen, das schon wieder aufgerichtet aus seiner Höhle blickte. Darauf konzentrierte er sich und begann mit ganz leichten sehr zärtlichen Bewegungen den kleinen Kitzler zu massieren. Gaby stöhnte ganz leicht. Peter ließ sich Zeit. In langsamen kreisenden Bewegungen über mehrere Minuten hinweg baute Peter die Lust bei Gaby auf. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie schob sich Peter ganz leicht entgegen, indem sie ab und zu ihren Schoß anhob. Peter ließ nicht ab von seinem langsamen Rhythmus und sorgte dafür, dass Gaby gefühlvoll einem weiteren Orgasmus entgegen trieb.
Plötzlich war es so weit. Wieder schoss ein Schwall von Gabys herrlicher Flüssigkeit aus ihrer Möse und tränkte das Handtuch, auf dem sie lag. Es hatte lange gedauert, die Erregung aufzubauen. Nun schrie und spritze Gaby ihre Lust hinaus. So langsam wie die Erregung sich aufgebaut hatte ebbte nun ihr Orgasmus ab.
Längst hatten sie fünfzehn Minuten in der Hitze der Sauna überschritten. Unter normalen Umständen hätten sie die Kabine schon längst verlassen. Aber nicht heute!
Peter bedeckte mit Mühe seinen abstehenden Schwanz mit dem Handtuch als er die Saunakabine verließ. Gaby folgte ihm. Sie stellten sich kurz unter die Dusche, kühlten sich ab. Danach begaben sie sich auf zwei Liegen, die sie direkt nebeneinander stellten, um sich an den Händen haltend ein wenig zu erholen.
Durch das Duschen hatte sich am Zustand von Peters Schwanz allerdings nichts geändert. Kaum hatten sie sich auf die Liegen gelegt, wanderte Gabys Hand an Peters Schaft. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren. So wie er zuvor Gaby dem Orgasmus entgegengetrieben hatte, so langsam massierte Gaby nun seinen Schwanz zur Erlösung.
Bevor es für Peter aber soweit war, verließ seine Freundin ihre Liege, klappte Peters Handtuch auseinander, so dass dieser nackt vor ihr lag, und nahm den großen steifen Luststab in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an seiner Eichel, ließ ihn wieder bis in die Tiefen ihres Rachens hinabgleiten und kaute ein wenig an ihm herum. Es dauerte nicht allzu lange, da spürte Peter, wie der Samen aus seinen Hoden aufstieg. Das Gefühl eines ganz allmählich sich entwickelnden Orgasmus überkam ihn. Er spannte seinen Rücken, reckte seinen Schoss in die Höhe und sorgte dafür, dass Gaby einen möglichst guten Zugang zu seinem Prügel hatte. Sie nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Als er kam schluckte sie alles, was er in mehreren Fontänen in sie hineinspritze.
Nach einem zweiten Saunagang, während sie in aller Ruhe die wohlige Wirkung der heißen Luft genossen, verließen sie die Sauna und kehrten in ihr Zimmer zurück. Es war Zeit, sich für das Abendessen anzukleiden. Wenig später saßen sie sich mit verliebten Blicken gegenüber und