Also zog ich mich etwas zurück, um anschließend wieder hinein zu gleiten. Dabei geschah alles sehr langsam und ruhig. Nur ab und zu konnte man ein schmatzendes Geräusch von Daniela hören.
Doch dann wurde ich schneller, konnte mein Glück kaum noch genießen, denn in mir begann es immer stärker zu brodeln. Der Druck war schon übermäßig gestiegen und ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Das bemerkte Daniela ebenfalls, denn der Geschmack, den meine Eichel verströmte, wurde wohl intensiver und veränderte sich in dem Moment, als erste Flüssigkeit aus mir heraus lief. Sie kündigte meinen Höhepunkt an und Daniela verstand sofort. Ich war bereit ihr den Nachtisch zu geben, und sie wollte ihn haben.
Sie begann mit ihrer Zunge immer wilder um meine Eichel zu kreisen und sog sich dabei immer wieder fest an mich, wenn ich am tiefsten Punkt des Eindringens angekommen war. So konnte es einfach nicht mehr lange dauern. Dafür waren die Gefühle viel zu stark, um sie noch verdrängen zu können.
Wieder spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz zu pulsieren begann. Er zuckte ein ums andere Mal auf und begann sich für das Finale vorzubereiten. Hierzu verdickte er sich noch ein wenig, wurde steifer als zuvor und das Löchlein an der Spitze öffnete sich soweit es ging.
Nichts sollte dem Fluss den Weg verstellen, der nun losbrach. Ich hätte aufbrüllen können als es mich überrollte. Rasend durchströmte mich mein Samen und wurde mit hoher Geschwindigkeit in Danielas Mund geschleudert. Schub für Schub verließ mein Rohr und traf tief in ihrem Mund steckend direkt in ihren Rachen.
Dieser öffnete sich sofort für mich und begann meinen Saft herunter zu schlucken. Nicht ein Tropfen ihres Nachtisches sollte verschwendet werden, immerhin bekam sie diesen direkt vom Hersteller. Frischer ging es nicht. Und der Hersteller gab gerne und viel. Es kam mir so vor, als wenn der Strom gar nicht versiegen wollte. Vielleicht kam es aber auch daher, dass ich mir vorstellte wie mein Sperma ein Teil ihres Körpers wurde. Aus etwas von mir würden neue Zellen entstehen und ihren Leib mit formen.
Doch dann versiegte die Quelle und wurde schlussendlich noch ordnungsgemäß ausgelutscht, während ich mit zitternden Knien über Daniela hing. Erst als mein Schwanz kleiner wurde, zog ich ihn sachte heraus.
Wenig später verließ ich den Raum mit meinen Klamotten unter dem Arm, wobei ich im Hinausgehen noch einmal das Bild in mir aufnahm, das ich arrangiert hatte. Dann schloss ich die Tür hinter mir.
Der Pool
Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und zufrieden mit mir und der Welt auf. Die Vöglein zwitscherten in den Ästen des vor meinem Fenster stehenden alten Apfelbaumes. Dazu schien die Sonne und es versprach ein schöner Tag zu werden. Auch sollte am heutigen Morgen der Pool wieder hergerichtet werden. Zumindest hatte die beauftragte Firma den Termin bestätigt und ich meinte ab und zu einige Stimmen aus dem Garten zu hören.
Wie dem auch sei, ich hatte noch etwas zu erledigen und würde mir das Ergebnis am frühen Nachmittag ansehen. Also hüpfte ich gut gelaunt aus dem Bett, zog mich an und fuhr wenig später in die Stadt.
In einigen Tagen hatte ich Geburtstag und dafür machte ich noch einige Einkäufe. Ich erwartete zwar keinen Besuch, aber ich gönnte mir selber Gutes. Essen und Trinken nur vom Feinsten. Es sollte mir an nichts fehlen. Und so war ich den ganzen Vormittag über damit beschäftigt in diversen Delikatessgeschäften einzukaufen. Dazu zählten natürlich geistreiche Getränke und einige Konserven. Frisches hatte bis zum Tag vor meinem Geburtstag Zeitl.
Besonders Dosen mit einem bestimmten Deckel hatte ich im Visier. Dazu bestellte ich noch einiges vor. Unter anderem heimische Austern. Frankreich mag ja in aller Munde sein, aber die Frische von einheimischen Produkten ging mir doch vor.
Ich wollte mir an meinem Geburtstagstag einen Koch kommen lassen. Die Menüfolge würde ich allerdings selbst festlegen. Mir schwebte da einiges vor und ich wollte es heute noch aufschreiben, damit der Koch es schon einmal im Voraus überdenken konnte. Zum Schluss fehlte mir nur noch eine der schwarzen Trüffel-Knollen, die man allerdings noch bestellen musste.
Als ich all das zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte konnte ich wieder nach Hause fahren. Dort angekommen ging ich erst einmal voller Neugierde hinter das Haus und sah mir den Pool an.
Die Firma hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war sauber und glänzte wie es sein sollte. Dazu war das Wasser ausgewechselt und als besonderer Clou schon angewärmt eingefüllt worden. Ich hatte vorher gar nicht gewusst, dass so etwas mit meiner Anlage überhaupt ging. Aber man lernt ja nie aus.
Ich fühlte kurz die Wassertemperatur und war vollauf zufrieden. Jetzt stand einem Bad nichts mehr im Wege. Schnell lief ich ins Haus, verstaute die Dinge, die ich mitgebracht hatte und schlüpfte in etwas Bequemes. T-Shirt und Boxershorts reichten vollkommen. Dann noch zwei große Handtücher und ab ging es, wieder hinaus zum Wasser. Die Sonne lud geradezu dazu ein etwas Bräune zu tanken. Weiter hatte ich erst mal nichts vor.
Am Pool angekommen rückte ich mir eine der Liegen so zurecht, dass mein Körper optimal in der Sonne lag. Dann runter mit den Klamotten und schon lag ich, wie der Herr mich geschaffen hatte, im schönsten Sonnenbad.
Wie gut sich das anfühlte. Die wärmenden Strahlen auf der Haut, dazu ein leichter Windhauch, der sanft über die feinen Härchen strich. So konnte ich mich richtig fallen lassen und döste eine ganze Zeit vor mich hin. Nur die leisen Geräusche des Windes um mich herum und ab und zu ein vorwitziges Vogelstimmchen in einem der Bäume waren zu hören.
Ein Stunde später wurde es mir zu warm. Ich stand auf und ging zum Pool. Ohne große Umschweife nahm ich Anlauf und sprang in hohem Bogen in das wohl temperierte Wasser.
Wie schön es doch war, das Wasser auf der leicht überhitzten Haut zu spüren. Es fühlte sich so schön kühl und weich an. Ich schwamm ein paar Mal der Länge nach durch den Pool und nahm dabei das Gefühl der Schwerelosigkeit wahr. Fast schwebend durchpflügte ich das Wasser und meinte jeden Muskel zu spüren.
Während der fünften Bahn klatschte auf einmal etwas neben mir in Wasser und hielt sich an meiner Hüfte fest. Ich drehte mich sofort um und blickte in Danielas nasses Gesicht, das mich fröhlich anlächelte.
Sie begann mich zu necken, kniff mir in die Seite und versuchte mich spielerisch unter Wasser zu drücken. Als ihr das nicht gelang, begann sie mit Wasser zu spritzen. Ich wehrte mich. Wir verhielten uns wie kleine Kinder. Versuchten uns gegenseitig umzuwerfen, spritzten uns Wasser ins Gesicht und berührten uns wie zufällig an jeder Stelle des Körpers. Es dauerte jedenfalls nicht lange bis ich wusste, dass Daniela nichts an hatte.
Wie durch Zufall berührte ich ihre Brüste, griff ihr zwischen die Beine, während ich spürte, wie sie mehr als nur einmal nach meinem Schwanz griff und an ihm zog. Aber im Eifer des Gefechts hatte das keinen sexuellen Hintergrund. Es war einfach nur Spiel ohne Hintergedanken. Wir tollten herum und verausgabten uns vollkommen.
Irgendwann rief Daniela den Frieden aus und wir standen uns tief atmend gegenüber. Ich trat an sie heran und hob sie einfach hoch. Nun lag sie in meinen Armen. So ging ich mit ihr auf die Treppe zu, die aus dem Pool führte.
Nur noch wenige Schritte und ich legte sie auf eine Liege, die neben der meinen stand. Ich nahm eines der Handtücher und begann vorsichtig die Tropfen abzutupfen, die sich auf ihrer Haut gebildet hatten und nun lustig in der Sonne funkelten. Dabei glitt ich über die Hände und Arme. Dann tupfte ich ihren Bauch ab und beschäftigte mich einen längeren Moment mit ihrem Bauchnabel.
Bald nahm ich mir ihre Füße und Beine vor. Konzentrierte mich sogar nur auf diese Körperteile, denn ich wollte alles von Daniela im natürlichen Licht der Sonne kennen lernen. Dazu schob ich meine Hände zwischen ihre Beine. Sie ließ es bereitwillig zu, dass ich sie etwas auseinander zog.
Jetzt konnte ich auch die Innenseiten abtrocknen und die empfindliche Haut erkunden, die sich anscheinend nach meinen Berührungen sehnte. Wenn ich mit dem