Das Wichtigste war die Verabredung mit ihrem Freund Schulze Junior. Sie liebte ihn. Für seine dominante Art. Dafür, dass er es geschafft hatte, ihr zu zeigen, was sie wirklich brauchte. Deshalb ging es auch nicht an, dass sie ein Wochenende ohne ihn zubrachte. Sie musste sich Schulze Junior ausliefern. Ob sie wollte oder nicht.
Natürlich wollte sie. Intensiv. Hart. Solange wie möglich. Und natürlich wusste sie auch, dass Schulze Junior es genießen würde, wenn sie vor ihm die Beine spreizte und genau das machte, was er wollte.
Eva nahm das Telefon zur Hand, wählte Schulze Juniors Nummer, erreichte aber leider nur seine Sekretärin. Die aber hatte sofort den Terminkalender zur Hand.
„Samstagabend, 20:00 Uhr“, ließ die Sekretärin Eva in strengem Ton wissen. Schulze Junior würde sie abholen.
Erst am Samstagabend? Was sollte das nun. Sie hatten doch ursprünglich mal den Freitag verabredet. Eva empfand eine tiefgreifende Enttäuschung.
“Ach, Entschuldigung, hören Sie noch?“
„Ja, ich bin noch am Telefon“, flüsterte Eva leise.
“Bitte entschuldigen Sie, ich habe einen Fehler gemacht. Hier steht ja drauf, dass Herr Schulze Sie schon heute Abend, also am Freitag, sehen will.“
Mein Gott, wie war Eva nun glücklich. Sie hätte nicht gedacht, dass ein Mann einmal eine solche Wirkung auf sie haben könnte.
Sie machte sich im Bad zurecht, cremte sich sorgfältig ihre Möse ein, streifte ein enges gelbes Kleid über und verließ, ohne Unterwäsche zu tragen, das Haus. Eva musste an diesem Tag nur Büroarbeiten erledigen. Keine weiteren Termine. Kaum saß sie auf ihrem Stuhl, da begann ihre Muschi bereits wieder zu jucken. Erst hielt sie es ganz gut aus. Dann musste sie sich fortwährend an ihre Klit fassen. Es endete wie immer. Eva griff zum Telefonhörer und rief ihren kaufmännischen Leiter Mayer an.
Erst mal von hinten mit Mayer
“Mayer, rüberkommen, Hose runter!“
Kaum hatte sie aufgelegt, klopfte es. Und Mayer stand im Büro. Wie immer unterwürfig, wie immer bereits mit einer Beule in der Hose. Wahrscheinlich war es Mayer gewesen, der sie vor einiger Zeit entführt und mal so richtig rangenommen hatte. Das hatte Eva seither Tag und Nacht beschäftigt. Aber wenn die Muschi juckte, war ihr das erst mal egal. Da half nur noch eins: Mayers mächtiger Schwanz.
“Mayer, nicht auf den Schreibtisch klettern. Haben Sie das verstanden?!“
Mayer nickte, öffnete den Gürtel seiner Hose, ließ die Hose herunterfallen, zog zeitgleich seine Unterhose herab. Sein Schwanz schoss hervor und stand waagrecht von seinem Körper ab. Eva stand auf, zog ihr Kleid nach oben, trat vor Mayer an den Schreibtisch, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und beugte sich auf die Schreibtischplatte hinab. Sie präsentierte Mayer ihre Muschi und ihre Rosette gleichermaßen. Und vor allem ihren geilen knackigen Arsch.
“Mayer, Sie werden mich jetzt von hinten vögeln. Fünf Stöße in meine Fotze. Dann sind Sie nass genug. Anschließend in den Arsch. Verstanden?“
Mayer nickte beflissen, trat hinter Eva, während seine geile Chefin ihre Beine spreizen, nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn mehrmals durch die bereits triefend nasse Möse. Mit heftigem Druck schob er seinen harten Prügel in Evas Tiefen hinein.
Eva stöhnte auf. Das war es, was sie brauchte. Hart, groß, eine glänzende Eichel. Sie spürte, wie bereits beim ersten Stoß Mayers Eichel an der Wand ihrer Gebärmutter anklopfte. Sie stöhnte auf. Laut. Mayer nahm Eva nun mit gaaaanz langsamen Stößen, achtete darauf, dass sein Schwanz schön feucht wurde, zog ihn nach fünf tiefen Stößen aus Evas Muschi.
Dann zielte er auf Evas Rosette. Langsam drückte er seinen gut geölten harten großen Schwanz unerbittlich hinein. Eva stöhnte auf. Das hatte sie gebraucht. Genau jetzt. Genau auf diese Art.
“Mayer, Sie gottverfluchtes Schwein, Sie. Sie machen das gut. Vortrefflich. Hören Sie jetzt bloß nicht auf.“
Mayer steckte nun tief in Evas Darm. Er wartete, bis er selbst in der Lage war, Eva zu vögeln. Er fürchtete, dass er in Evas engem Loch viel zu schnell kommen würde. Aber er konnte sich tatsächlich mit knapper Not beherrschen.
“Oh, mein Gott, das tut gut.“
Eva ertappt sich dabei, wie sie Mayer, den sie eigentlich wegen seiner Unterwürfigkeit nicht leiden konnte, auch noch für seine Taten lobte.
“Mayer, ich will jetzt hören, wie Ihre Eier an meine Schenkel klatschen!“
Eva streckte ihr Hinterteil heraus, machte es Mayer noch ein wenig leichter, in sie einzudringen. Mayer versuchte, seinen Schwanz nun in kurzen schnellen Stößen in Evas Rosette hinein zu stecken. Es gelang ihm. Und schon hörte man, wie seine Eier gegen Evas Schenkel schlugen. Es klatschte.
Eva stieß einen Lustschrei aus. Mayer kniff die Augen zu und versuchte sich zu beherrschen. Aber leider konnte das Spiel nicht mehr lange gehen. So gerne er seine Chefin weiter gevögelt hätte. Endlich machte es mal Spaß. Nicht nur mit dem Rücken auf dem Schreibtisch liegen und die Chefin reiten lassen. Nein, auch mal selbst ein wenig die Initiative ergreifen.
Mayer stand mit heruntergelassener Hose und Unterhose hinter Eva und trieb unermüdlich seinen Schwanz in Evas Rosette. Eva lag mit dem Oberkörper stöhnend auf dem Schreibtisch. Mayer hielt sich an Evas prächtigen Hüften und Arschbacken fest. Als Eva immer lauter stöhnte, begab sich Mayers Hand auf Wanderschaft. Er beugte sich über seine Chefin und wollte nach ihren Brüsten greifen.
“Mayer, Sie Schwein. Hände weg von den Titten. Das sind meine. Verstehen Sie?“
Sofort zog Mayer seine Hand zurück, legte sie wieder an Evas Arsch und stieß nun noch härter zu. Eva spreizte ihre Beine, so weit sie konnte. Erwarte jeden Stoß in der Tiefe ihres Anus. Mit der Hand griff sie an ihren Kitzler, rieb daran, so schnell sie konnte. Bis es ihr kam. Bis sie ihre warme feuchte Flüssigkeit absonderte. Bis sie mit einem lauten Schrei in sich zusammen sackte.
Gottseidank ging das einher mit Mayers Kommen. Er spritzte eine große Ladung seiner stets vorhandenen weißen Samenflüssigkeit in Eva hinein. Auch er fiel in sich und damit über Eva zusammen. Sein Schwanz rutschte aus ihrer Rosette. Sein Samen tropfte an Evas Schenkeln herab.
“Mayer, Mayer, Sie beherrschen das nicht. Schon wieder tropft es aus mir raus. Schon wieder tropft es auf den Teppich. Was glauben Sie eigentlich, wie viel Sauerei Sie hier machen können?“
Eva streifte ihr Kleid grinsend über ihr Hinterteil, richtete sich auf, ging um den Schreibtisch herum, holte ein paar Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und reinigte sich an den Schenkeln und zwischen ihren Beinen. Mayer hatte längst schon seinen Schwanz in seiner Hose verstaut, nahm in üblicher Manier seine Aktentasche unter den Arm und verließ leise das Büro.
Abgeholt
Freitagabend, 20:00 Uhr. Endlich war es soweit. Eva hatte irgendwie den Nachmittag überlebt. Vier oder fünf Mal hatte sie es sich noch selbst gemacht. Immer mit der Hand am Kitzler. Vor wenigen Sekunden hat es geklingelt. Schulze Junior stand vor der Tür. Er bat schon während eines früheren Telefonates darum, dass Eva ohne Unterwäsche, nur in einem kurzen Kleid, zu ihm kommen solle. Eva richtete sich gerne danach. Das mit der fehlenden Unterwäsche bedeutete doch mindestens, dass es wieder mal spannend werden würde …
„Hallo, mein Schatz. Wie geht es dir?“, wollte Schulze Junior wissen. Eva platzte heraus, dass mit seinem Erscheinen die Sonne in ihr Herz zurückgekehrt wäre.
“So so, die Sonne also,“ lächelte Schulze Junior zurück. Er gab Eva einen langen Kuss auf den Mund. Nahm sie eng in die Arme, tastete mit seiner Hand über ihren Rücken, hinab zu ihrem Hinterteil. Keine Unterwäsche! Gut so!
Zum Schluss ließ er seine Hand unter das enge kurze