Sie kickte ihre Schuhe von ihren Füßen, nahm Eva ohne ein Wort des Grußes das Handtuch aus der Hand und begann sie abzureiben. Überall. Nicht nur auf Brust und Rücken, nein, insbesondere auch in Evas Schritt. Dabei übte die Schwarzhaarige keinerlei Zurückhaltung und streifte das eine oder andere Mal tief durch Evas Spalte.
Eva verzog jedes Mal lüstern ihr Gesicht, wusste aber ansonsten nicht, was sie von dieser Situation halten sollte. An einem ihrer Waden angekommen nahm die Schwarzhaarige Evas Fuß in die Hand, hob ihn an und schaute sich die schmutzigen Zehen und die Fußsohle an. Mit einem zweiten Handtuch begann sie, den Schmutz von Evas Füßen zu wischen. Erst an einem Fuß, dann am anderen. Sie behandelte Evas Füße mit zärtlicher Hochachtung.
Als sie ihre Reinigung beendet hatte richtete sich die schwarzhaarige Frau auf, nahm die lange Kette von der Wand, wickelte sie sich um ein Handgelenk, so lange, bis nur noch wenige Zentimeter der ursprünglichen Kette am Halsband übrig waren. Daran zog sie Eva zu sich heran. Sie schaute ihr von oben herab in die Augen und zog dann Evas Mund auf ihren. Eva erschrak. Sie hatte noch nie eine Frau geküsst. Zumindest nicht so. Doch sie erinnerte sich sofort daran, dass sie von ihrem Herrn und Meister zur Lusterfüllung ihres neuen Eigentümers verkauft worden war. Also fügte sie sich in ihr Schicksal, öffnete ihren Mund und erwiderte den Kuss.
Die weichen Lippen der Schwarzhaarigen, die zärtliche kleine Zunge der großen Frau, erregten Eva sofort. Sie merkte, wie ihre Möse schon wieder Lustsäfte produzierte. Und alsbald rann ein Tropfen an einem ihrer Schenkel herab.
Die Schwarzhaarige drückte ihren Körper gegen Evas Körper. Dabei berührten sich ihre Brüste, die Nippel drückten sich aufeinander und wurden hart. Auch den Schoß der Schwarzhaarigen bekam Eva zu spüren. Die weiche Haut der Schwarzhaarigen verursachte in Evas Schoß erregende Gefühle ohne Ende. Eva hätte nie gedacht, dass sie auf die Berührungen einer Frau derartig stark reagieren würde.
So überraschend, wie die Schwarzhaarige Eva an der Kette zu sich herangezogen hatte, so überraschend drückte sie Eva nun wieder von sich weg. Die Schwarzhaarige schaute Eva tief in die Augen.
“Hallo meine Kleine, mein Name ist Karin. Ich habe dich für zwölf Stunden gekauft. Für viel Geld. Du wirst mir heute Nacht gehören und mir aufs Wort gehorchen.“
Mit ihrer rauchigen Stimme hatte sie die Worte klar und laut ausgesprochen. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie nun Evas Eigentümerin war.
In den weichen Kissen des Turmzimmers
„Ich leg mich jetzt hin. Und du wirst mir die Brüste kneten. Du wirst meine Brustwarzen lecken, zwirbeln und in sie hineinbeißen. Ich brauche das richtig hart. Hast du das kapiert?“
Eva nickte ergeben.
„Danach wirst du dich um meine Möse kümmern. Die braucht es ebenfalls hart. Aber nicht zu Beginn. Du wirst mich zuerst lecken. Bis ich dir weitere Befehle gebe. Kapiert?“
Eva nickte wieder ergeben.
Karin ging in die Knie, legte sich auf den Rücken, räkelte sich in den vielen Kissen, die in dem kleinen Raum lagen und wartete auf Eva. Dabei hielt sie noch immer die Kette in Händen. Eva kniete sich ebenfalls nieder, platzierte sich direkt neben Karin. Sie beugte sich über eine der großen, jedoch nicht besonders schweren Brüste und begann, an einer Brustwarze zu lutschen. Sie nahm sie in den Mund, umspielte sie zärtlich mit der Zunge. Karin schloss genüsslich die Augen und erwartete Evas zärtliche Küsse.
Eva nahm die Brust zärtlich in ihre beiden Hände, massierte sie ein wenig, leckte über die von einem großen dunkelbraunen Hof umgebene, nunmehr ziemlich große Brustwarze und begann allmählich ganz leicht in sie hinein zu beißen. Als Eva härter zubiss, begann Karin zu stöhnen.
Eva kniete eng an der Seite von Karins nacktem bereits vor Lust zitterndem Körper. Allerdings hatte sie somit nur die Chance, an die ihr zugewandte der beiden Brüste zu gelangen. Sie wollte aber unbedingt auch Karins zweite Brust erreichen. Deshalb richtete sie sich nun auf, platzierte sich über einem der beiden prächtigen Schenkel, drückte das rechte Knie zwischen Karins Schenkel, so dass ein Knie zwischen Karins Beinen und eines außerhalb lag. Dann ließ sie sich, einer Reiterin gleich, auf dem langen festen muskulösen Oberschenkel nieder und beugte sich nun über die noch unberührte Brust.
Auch dort begann sie in derselben Weise ihr Spiel. Karin spannte ihre Oberschenkelmuskulatur an, wenn ihr Evas Küsse und Bisse an ihrem Nippel besonders gut gefielen. Das Anspannen spürte Eva in ihrer Muschi. Ihr Kitzler nahm das Anspannen der Muskulatur sofort wahr und trat hervor.
Während Eva sich über Karins Oberkörper her machte, nun beide Brüste hart massierte und an den Brustwarzen saugte und biss, begann sie unbewusst auf Karins Oberschenkel zu reiten. Sie bewegte ihren Schoß so hin und her, dass ihre Klit sanft über die samtweiche Haut des Oberschenkels glitt.
Karins Stöhnen machte sie an. Eva beobachtete, wie ihre neue Eigentümerin lustverzerrt an die Decke starrte. Evas Geilheit wuchs in ihrem Schoß heran. Je lauter Karin stöhnte, umso heftiger ritt Eva auf Karins Oberschenkel. Eva wollte es nicht. Aber sie wurde so geil, dass sie durch ihre eigenen Bewegungen auf Karins Oberschenkel kam. Die Lustsäfte quollen aus ihrer Möse. Sie flossen fortwährend über Karins Oberschenkel hinab.
“Sag mal, Herzchen, spritzt du mich gerade voll?“
“Oh, bitte entschuldige. Wenn ich geil bin, dann spritze ich regelmäßig ab. Und beim Ritt auf deinem Oberschenkel ist es mir nun gekommen. Es ist keine Pisse. Das ist mein Lustsaft.“
“Klasse, Schätzchen, das ist ja wirklich große Klasse. Das müssen wir ausbauen.“
Eva beugte sich wieder über Karins Brüste. Sie biss und saugte an ihren Brustwarzen bis Karin durch ein heftiges Ziehen an der Kette signalisierte, dass sie das nicht mehr wollte.
“Los, macht Dich endlich über meine Fotze her!“
Mit diesen Worten drückte sie Evas Kopf mittels der Kette zu ihrem Schoß hinab, spreizte ihre lange muskulösen ebenmäßigen Schenkel und verschaffte Eva so einen guten Zutritt zu ihrem Schatzkästlein. Eva stellte sofort fest, dass auch Karin eine übermäßige Libido besaß. Ihre Lusthöhle war nicht nur feucht. Sie floss geradezu über. Die Säfte quollen aus ihr heraus. Der Mösenschleim bedeckte die Schamlippen und benetzte bereits die Innenseiten der Schenkel.
Eva stülpte ihren Mund auf Karins offene Schamlippen und begann mit ihrer Zunge in der Spalte zu lecken. Karin schmeckte lecker. Eva tauchte soweit sie konnte in Karins Tiefe ein, wobei sie zunehmend Mühe hatte, sich zwischen Karins langen Beinen einen guten Zugang zu verschaffen. Karin bemerkte schnell, dass ihr neues Eigentum, ihre Lustsklavin, ein besonderes Geschick besaß, sie zu lecken. Sie zog beide Beine so weit an, dass sie gegen ihre Brüste stießen. Offen lag nun Karins Schoß vor Eva.
“Leck mich und steckt mir dabei einen Finger in den Arsch!“, befahl Karin.
Eva reagierte augenblicklich. Sie leckte mit schnellen Zungenschlägen Karins Kitzler und steckt ihren Zeigefinger bis zum Anschlag in Karins Rosette. Karin stöhnte auf, zog die Kette stärker an, so dass Eva unweigerlich ihren Kopf hart auf Karins Schoß drücken musste.
Eva wurde so geil bei dieser Aktion, dass sie fortwährend aus ihrer Möser tropfte. Ihr Ejakulat rann aus ihr heraus, so als wäre sie eine Quelle dieses besonders geilen Saftes. Während sie tropfte leckte Eva Karin so schnell sie konnte. Ihre zarte Zunge vollführte wahre Tänze auf Karins Kitzler.
Karin stöhnte, presste Evas Kopf gegen ihren Kitzler, gegen ihre Scham. Dabei löste sie sich aus ihrer bisherigen Stellung, stellte ihre Füße weit abgespreizt auf den Grund der Liegelandschaft, drückte ihre Hüfte in die Höhe und bildete so eine Brücke. Das ermöglichte Eva einen hervorragenden Zugang zu ihren Genitalien.