Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959244619
Скачать книгу
die Fixierung mit der Kette an der Massageliege.

      “Ich bringe dich jetzt zu deinem Herrn.“

      Eva folgte dem Mädchen, in einen flauschigen Bademantel gekleidet, und ließ sich willig durch die Flure des Hauses führen. Dumpfe Stimmen waren zu hören. Sie mochten von einem nahe gelegenen Raum kommen, indem sich viele Männer aufhielten. Eva konnte ausschließlich männliche Stimmen erkennen.

      Eine Tür wurde geöffnet. Die Scharniere quietschten und ächzten unter dem Gewicht der Tür. Das Mädchen führte Eva blind in den Raum. Sofort erstarben die Stimmen. Eva merkte, wie das Mädchen ihr den Bademantel abnahm. Eva stand nackt vor den Männern. Ein Raunen ging durch die Menge. Anerkennende Laute waren zu hören.

      Plötzlich erhob sich eine laute Stimme und es wurde dreimal in die Hände geklatscht.

      “Den Bock bitte!“

      Irgendetwas bewegte sich im Raum. Das Mädchen nahm Eva bei der Hand und führte sie wenige Schritte durch den Raum bis sie ihr Ziel erreichte. Eva stand nun vor einem Hindernis in Bauchhöhe. Jemand umfasste ihre Unterschenkel und drängte sie auseinander. Sie konnte sich nicht so schnell auf die Situation einstellen wie sie plötzlich wieder an den Knöcheln gefesselt war. Weit auseinander gespreizt.

      Zeitgleich drückte jemand von hinten gegen Evas Nacken. Sie musste sich automatisch nach vorne beugen. Das Hindernis in Bauchhöhe blieb. Darüber lehnte sie sich nun. Vor ihr ergriff jemand die Kette, die ihre Handfesseln verband. Die Kette wurde an der rechten Handschelle abgenommen. Man zog nun den mit der Kette verbundenen linken Arm schräg seitlich von ihr weg. Dasselbe geschah mit ihrem rechten Arm. An der rechten Handschelle wurde dazu ebenfalls eine Kette befestigt. So stand Eva nun, in Hüfthöhe im rechten Winkel nach vorne gebeugt an dem Hindernis. Beine weit gespreizt. Arme weit gespreizt. Ihre Brüste hingen, der Schwerkraft folgend, gen Boden. Sie waren fest. Aber eben auch groß, so dass Eva sehr wohl das Gewicht ihrer Brüste spürte.

      Eva hatte das Gefühl völligen Ausgeliefertseins. Sie spürte, wie ihre Muschi reagiert. Erst feucht, dann nass wurde. Plötzlich merkte sie, wie ihr Mösenschleim an ihren Schenkeln herab lief. Mann oh Mann. Ob das in dieser Männerrunde etwas Gutes bedeutete? Und wo war überhaupt ihr Herr, wo war Schulze Junior?

      Eine Glocke erklang. Die Stimmen erstarben.

      „Ich gebe meine Sklavin zur Nutzung frei!“, hörte Eva ihren Herrn – Schulze Junior – ausrufen.

      „Meine Güte, schaut mal, die Sklavin läuft ja schon über!“

      „Na, dann wird’s aber Zeit!“

      Kaum fielen diese Worte, hatte Eva plötzlich einen Schwanz in sich stecken. Mit großer Wucht drängte sich der Mann in sie. Das Glied musste ziemlich groß sein, denn sie fühlte sich vollständig ausgefüllt.

      Es blieb keine Zeit zum Nachdenken, denn schon drängte sich ein weiterer Schwanz in ihren Mund. Der Mann machte es sich einfach. Er hielt Eva die Nase zu. Als sie ihren Mund öffnete, um Luft zu holen, schob er seinen Schwanz rasch zwischen ihren Lippen hindurch. Das hatte Eva noch nie erlebt …

      Der Mann hinter Eva trieb seinen Kolben unablässig tiefer und tiefer in sie hinein. Der Mann in ihrem Rachen hielt dagegen. Beide Männer fanden denselben gegenläufigen Rhythmus. Eva wollte stöhnen, ihrer Lust Ausdruck verleihen. Es ging nicht. Ihr Rachen wurde gestopft. Sie hatte keine Chance.

      Plötzlich kamen beide Männer fast zeitgleich. Mit letzten harten Stößen trieben sie ihre Schwänze in Eva hinein, bäumten sich auf und feuerten ihre Ladungen ab. Eva lief Samen aus ihrer Möse als auch aus ihren Mundwinkeln. Sie versuchte Luft zu holen. Denn sie ahnte schon das Kommende.

      Kaum hatten sich die beiden Männer aus Eva zurückgezogen, da standen schon die nächsten beiden bereit. Gott sei Dank mit kleineren Schwänzen. Der hinter ihr stehende fickte sie jedoch nur kurz in ihre überfließende Muschi. Ihren Lustschleim und den Samen seines Vorgängers verreibend bereitete er Evas schon von dem Mädchen aufgedehnte Rosette vor.

      „Was für ein verführerischer Duft!“, schrie der Mann. Mit einem harten Stoß steckte er weit drin in ihrem Anus. Eva schrie auf. Stieß beinahe den Riemen in ihrem Mund heraus. Aber die Männer ließen ihr keine Chance und trieben ihre Schwänze weiter in sie hinein.

      Insgesamt zehn Männer machten sich über Eva her. Sie schrie und wand sich, wenn man sie ließ. Ansonsten genoss sie trotz der harten Behandlung jeden Stoß. Eigene Säfte, Samen, Schweiß und ihr Ejakulat liefen an ihr herab. Anerkennend wurde sie beobachtet und teilweise auch angefeuert. Nachdem das fünfte Paar mit ihr fertig war, machte man sie los und führte sie zu einer Couch. Dort legte man Eva ab.

      „Ich wusste, dass Du ein scharfes Weib bist. Aber dass Du so abgehst, das ist ne Wucht.“

      „Danke!“, hauchte Eva auf Schulze Juniors Lob hin und rollte sich zusammen. Sie wollte ihre Ruhe. Die Augenbinde verhinderte, dass sie ihre Umgebung sehen konnte. Allerdings hörte sie, wie eine weitere Sklavin herein geführt wurde. Sie wurde der Ankündigung ihres Herrn entsprechend wohl an ein Kreuz gefesselt und sodann ausgepeitscht. Die Sklavin schrie, bat um Erlösung, wurde mehrmals genommen, dann das tiefe lange erlösende Stöhnen.

      Man legte die Sklavin neben Eva. Sie schnappte nach Luft. Kam nur langsam zur Besinnung. Eva griff nach ihr, nahm sie in den Arm.

      „Holt die Maschine!“, hörte Eva einen der Männer sagen.

      Eine Tür ging, etwas Schweres wurde auf den Boden gestellt.

      „Holt meine Sklavin!“, rief der Mann, der nach der Maschine verlangt hatte.

      Nach kurzer Zeit schnurrte mitten im Raum ein Elektromotor. Eine Frau begann zu wimmern. Leise.

      „So drehet am Rade!“

      Das Surren wurde lauter.

      Die Frau wimmerte unablässig.

      „So drehet am Rade!“

      Der Motor brummte tief und heftig.

      Die Frau schrie plötzlich, bat um Gnade, bat darum, absteigen zu dürfen.

      „Du wirst dieses Pferd so lange reiten wie ich es dir befehle!“

      Die Frau sagte nichts. Sie begann zu brüllen. Dem Klang des Motors gesellte sich ein Geräusch hinzu als ob irgendwo Wasser aufspritzte.

      „Schaut, wie sie kommt!“

      „Wow, die Sklavin geht ab!“

      „Wie ein Springbrunnen!“

      Die Frau brüllte immer lauter, schon animalisch. Eva tat die Frau leid. Das mussten schreckliche Qualen sein, die sie erlitt.

      Das Motorgeräusch erstarb. Die Frau wimmerte wieder. Eva hörte ein paar Schritte auf sich zukommen.

      „Jetzt Du!“, befahl Schulze Junior.

      Mehrere Männer hoben Eva hoch und setzten sie, ohne dass sie sich wehren konnte, direkt auf einen künstlichen Gegenstand, der weit in sie eindrang. Eva saß nun, von mindestens drei Männern gehalten, auf etwas, das sich wie ein Schwanz anfühlte und auf einem sitzähnlichen Gebilde, das ziemlich nass sein musste. Sie vermutete, in einem Sattel platziert worden zu sein.

      „Go!“, schrie Schulze Junior.

      Der Motor fing an zu brummen. Der Schwanz in Eva vibrierte und bewegte sich leicht im Kreis. Er geilte sie sofort mächtig auf.

      „So drehet am Rade!“, rief die Stimme von vorhin.

      Das Vibrieren nahm zu, der Schwanz drehte sich nicht nur, er stieß auch ein wenig zu. Eva stöhnte. Das war ja unglaublich geil.

      „So drehet am Rade!“

      Eva konnte sich nicht mehr konzentrieren. Die Vibrationen und die Bewegungen des in ihr steckenden Schwanzes brachten sie an den Rand der lüsternen Ohnmacht.