Lust und Liebe dann kam das Leben. Peter Nimsch. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Peter Nimsch
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783957440877
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Worte beruhigten mich ein wenig. Im Gegensatz zu Klein- Paul, der Claudi freudig entgegensprang, nachdem sie den Bund von meinem Slip nach unten gezogen hatte. Ich erkannte ihn nicht wieder, war es dieser Klein-Paul, der sich noch vor wenigen Stunden zitternd und fast nicht mehr zu spüren hinter mir versteckt hatte?

      Damit uns auch auf keinen Fall jemand sehen konnte, zog ich Claudi mit meiner anderen freien Hand näher an mich. Auch hier spürte ich durch den dünnen Blusenärmel gut trainierte, feste Muskeln. Wenn ich so an meinen vor kurzem begutachteten Body dachte, wurde ich immer kleiner und Klein-Paul dafür immer größer. Okay, er sollte seinen Willen bekommen, wir waren uns mal wieder einig, stellte ich mit einem erneuten Blick auf Claudis Wünsch-dir-was-Busen zufrieden fest.

      Claudis Finger drückten und kneten sanft die Spitze meines harten Schwanzes und zogen gleichzeitig die Vorhaut zurück. Der Zeigefinger, der dabei mehrmals in ihrem wahnsinnigen Mund verschwand, rieb sanft und zärtlich den Rand an der Eichel. Scharf wie lange nicht mehr saß ich wie versteinert da und klammerte mich an mein Weinglas. Meine andere Hand wagte sich an Claudis Schenkel nicht mehr weiter, weil ich Angst hatte, gleich zu explodieren. Sie ließ sich davon nicht stören, ihre Finger rieben und drückten immer fester.

      »… Möch … möchtest du … noch … ahhh … etwas trinken?«, kam es mit belegter Stimme über meine Lippen, damit ich auf andere Gedanken kam.

      »Hab was viel Besseres …«, hauchte Claudi zurück, »… dein geiler Schwanz spuckt doch schon vor Vorfreude die ersten Tropfen …« Kaum hatten diese Worte ihren Mund mit diesen wahnsinnigen Lippen verlassen, steckte Claudi schon jeden Finger ihrer rechten Hand einzeln hinein und leckte sie genussvoll ab.

      Wie sollte das weitergehen, noch wenige Minuten und ich hätte ein richtiges Problem: Nasse und klebrige Jeans und die auf Hochglanz polierte Edelstahlwand vom Tresen hätte ein sehr kreatives Spritzmuster.

      »Ich will dich spüren!«, stöhnte Claudi und zerrte mich fast vom Barhocker.

      Ich konnte der Katze gerade noch einen 50 Euro Schein über den Tresen schieben und meine Jacke greifen, die ich sofort, wie unbeabsichtigt, vor meinen Unterleib presste. In die Jeans hätte ich das Körperteil, welches jetzt daraus hervorragte, nur noch unter Protesten und Schmerzen zwängen können. Wie im Delirium gelangte ich aus dem Pub. Claudi zerrte mich energisch zur Fahrbahn, wo sie von Weitem schon ein leuchtendes Taxischild auf einem sich nähernden Auto gesehen hatte. In ihrer vollen Größe auf die Karli springend und dem Taxi zuwinkend, brachte sie dieses mit kreischenden Bremsen neben uns zum Halten. Claudi riss die Tür auf und stieß mich förmlich hinein. Da wir hier fast allein waren, konnte ich schon wieder innerlich grinsen und etwas Vorfreude genießen. ›So sieht also eine Vergewaltigung von einem Mann aus …?‹ Langsam konnte ich, da wir ja den Pub verlassen hatten und ich keine Blicke mehr fürchten musste, Spaß an der Sache finden. Noch immer hielt ich krampfhaft meine Jacke gegen meinen Unterleib gepresst. »Friederikenstraße, gleich vorn links …«, hauchte Claudi dem Taxifahrer zu und gleichzeitig spürte ich wieder ihre Hand unter meiner Jacke, wo sich mein Schwanz ihr freudig entgegenstreckte. ›Nicht mal die blöde Frage - zu mir oder zu dir? - muss ich heute stellen!‹, bemerkte ich hocherfreut.

      Im morgendlichen Dämmerlicht fuhren wir die Karli Richtung Süden. Da der Fahrer sich auf den beginnenden Berufsverkehr konzentrieren musste, wurde auch ich etwas mutiger. Während sich Claudis Hand nahezu zwischen meinen Beinen festkrallte und ihr Verwöhnprogramm dort fortsetzte, wanderte meine rechte Hand langsam höher und höher entlang ihres Schenkels. Der Versuch von einem Rock war mittlerweile kein Hindernis mehr, da er sich beim Einsteigen in das Taxi weit nach oben verschoben hatte.

      Obwohl Claudis Hand mich herrlich verwöhnte, war für meine Hand kurz vor dem Paradies Schluss.

      Immer wieder versuchte ich es, aber ihre Schenkel pressten sich zusammen.

      »… Warte, … warte …«, stöhnte Claudi in mein Ohr, »… gleich sind wir da! Ich will es heute etwas romantisch.«

      Langsam zog sie die Hand unter meiner Jacke hervor, verstaute meinen Schwanz mühselig an seinem vorgesehenen Platz und leckte sich danach genüsslich die Finger.

      Vor einem zurückgesetzten Haus mit einem großen Vorgarten bremste das Taxi.

      »Mir sin globe da meene Durddeldauben …«, sächselte der Fahrer dümmlich nach hinten. Hatte wohl doch zu oft in den Rückspiegel geschaut. »Machd genau zwanzsch Euro«, ging es im tiefsten Sächsisch weiter.

      Da ich ja wie immer Kavalier sein wollte, zog ich traurig meinen vorletzten Zwanziger aus der Jeanstasche und reichte ihn dem Fahrer.

      »… en scheen Morschen noch …«, grinste er blöde zurück.

      Claudi flüsterte »Scheiß Typ!« in mein Ohr und reckte beim Aussteigen dem Taxifahrer den Stinkefinger entgegen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er darauf und fuhr schnell davon.

      »Komm …!«, hauchte Claudi und zog mich zur Eingangstür des Vorgartens, vor dem wir gehalten hatten.

      »Mein kleines Himmelreich …«, kam es von ihr mit Blick auf ein tolles, altes Einfamilienhaus und wir schritten eng umschlungen darauf zu.

      Im Gegensatz zu meinen anderen bisherigen Freundinnen wühlte Claudi nicht stundenlang in ihrer Handtasche. Schnell zog sie einen großen, alten Schlüssel daraus hervor, welcher eigentlich nur zu diesem tollen Haus gehören konnte, steckte ihn siegessicher in das Schloss und öffnete die Haustür. Mich bei der Hand fassend zog sie mich energisch hinein und verschloss die Tür. Meine Augen glaubten nicht recht daran, was sie hier sahen, da dieses Kontrastprogramm zu meiner Höhle zu extrem war. Wir standen in einem großen Flur, der an einer großen, weit geöffneten Doppeltür endete. Mich durch den sehr geschmackvoll eingerichteten Flur bugsierend, erreichten wir Hand in Hand die Doppeltür, hinter der sich ein riesiger Raum erstreckte. Durch die großen Fenster konnte ich im Garten einen prächtigen Pool erkennen, in dem sich die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne spiegelten. Vor den Fenstern dieser ›Halle‹ stand ein großes, rundes Bett, auf dem ich etwas unsanft landete, da sich meine Beine in einer herumliegenden Federboa verstrickt hatten.

      »Willkommen in meinem kleinen Himmelreich!«, hauchte Claudia sanft lächelnd zu mir herunter. »Da liegst du ja genau richtig …«, lächelte sie zärtlich und setzte sich neben mich. »Meine kleine Spielwiese …« und schon schlangen sich ihre Arme um mich.

      Mein Mund suchte den ihren, unsere Zungen fanden sich und vollführten minutenlang wahre Tangotänze miteinander. Ihre Hände waren überall gleichzeitig und rissen mir fast die Sachen vom Leib. Mein steifes Glied vollführte wahre Freudensprünge, wenn es kurzzeitig dazu kam, denn es war fast ständig von heißen Lippen und dem dazugehörigen saugenden Mund gefangen. Ich war im siebenten Himmel, schwante mir. Meine Hände kneteten einen Busen, wie ich ihn bisher nur vom Hören und Sagen kannte. Meine Lippen verwöhnten steinharte, spitz abstehende Nippel und zitternde Finger schoben Claudis Rockversuch immer weiter Richtung ihres Traumbusens. Ich, mittlerweile vollkommen nackt, Claudi nur noch mit einem rotem Slip und den Resten ihrer Netzstrumpfhose bekleidet, wälzten wir uns auf dieser riesigen, runden Spielwiese. Unsere erhitzte Haut glitzerte in den Strahlen der Morgensonne, die sich langsam einen Weg zu uns bahnte. ›Romantik pur!‹, konnte ich schnell wieder mal einen normalen Gedanken fassen, bevor Claudi laut aufstöhnte und sich auf den Rücken drehte, damit ich sie noch besser verwöhnen konnte.

      »Saug fester …, feeester …« von ihren lauten Stöhngeräuschen begleitet, knetete ich ihre zum Verwöhnen einladenden Brüste und saugte mich förmlich dabei an ihren Nippeln fest. »… du machst mich wahnsinnig … achh …, achh …«

      Die Fingerspitzen meiner linken Hand hatten mittlerweile wieder einmal fast das von mir angestrebte Paradies erreicht und rieben fester und fester über ihren leicht erhabenen Venushügel. Zärtlich schoben sich meine Finger in ihren Slip. Kein noch so kleines Härchen begrüßte meine Finger. ›Ganz säuberlich rasiert und leicht eingeölt‹, schoss es mir durch den Kopf.

      Hatte verdammt viel Glück heute … Immer erregter rieb ich diese süße, blanke Haut und meine Finger tasteten sich immer weiter nach unten.

      Von