1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959246095
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Erik das nächste Mal… mit uns zusammen… ich meine, ob Erik uns zuschauen möchte, wenn wir es miteinander treiben oder voreinander tun?"

      Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Dann sagt Viola leise, während ich sie langsam weiter streichele: "Stell dir vor, wir liegen wie jetzt, streicheln uns und Erik sieht uns zu. Ich kann mir denken, dass ihn das erregt - was meinst du?"

      "Ja… schon, ich kenne meinen Erik. Aber…"

      Und nun werde ich ganz mutig: "Ich könnte mir auch vorstellen, dass dein Ralf auch dabei ist und ich ihn… oder wir die beiden… zusehen lassen. Was meinst du, was die dann machen werden?"

      Viola schreit: "Hör auf! Komm, mach‘s mir zu Ende!"

      Viola zieht sich aus meinem Schoß zurück. Schade.

      Die Bewegungen meiner Hand in ihrem Schoß werden schneller, fester und unkontrollierter, ich presse meine Hand fest gegen ihren Schoß, meine Finger spielen mit ihrer Perle bis sich Violas Leib spannt und zittert. Viola schreit, wartet auf den erlösenden Orgasmus und dann passiert es.

      Violas Lustkrämpfe sind wohl so intensiv, wie ich sie bei mir noch nicht erlebt habe!

      Viola ruft: "Dorotheaaaa!“

      Abgehackt kommen ihre Lustschreie… Und dann noch einmal…

      Seltsame Laute, ein wahnsinniger Orgasmus!

      Viola bäumt sich gegen meine Hand auf, bockt mit ihrem Becken. Viola wälzt sich hin und her, ich muss auf meine Hand in ihrem Schoß aufpassen, bis… bis sie endlich mit einem Seufzer in sich zusammen sinkt… "ja… ooch, das war gut!"

      Viola bleibt reglos liegen.

      "Schön hast du ausgesehen als du gekommen bist"

      Viola schweigt. Ich verstehe, sie kann nicht mehr.

      Dann sagt Viola: "Ich habe mich ganz gehen lassen, wie es mir bei Ralf noch nicht passiert ist"

      Und wieder nach einer Weile: "Ich habe mir tatsächlich vorgestellt dein Erik sieht uns zu und macht es sich selber. Bevor er aber vor uns abgespritzt hatte, war ich schon da."

      "Viola, Viola, was hast du für Fantasien?"

      Dann sage ich: "Komm, mach es auch bei mir. Ich will deine Finger zart auf meinem Kitzler spüren. Und weißt du, an was ich denken werde?"

      "Sag!"

      "Nein, lieber doch nicht - es ist vielleicht zu viel verlangt"

      "Doch, sag schon!"

      "Ich… ich stelle mir vor, ich sehe euch beiden… Ralf und dir… beim Liebesspiel zu. Wie er dich zärtlich streichelt. Wie stark sein Glied dabei wird… wie es glänzt… wie du sein Glied in die Hand nimmst und vorsichtig über die feuchte Kuppe streichelst, bis dein Ralf vor Lust winselt. Also du besorgst es ihm schön und ich sehe eure Lust dabei. Aber du wichst ihn nicht zu Ende, machst ihn nur scharf fürs Ficken."

      Und dann muss ich es sagen: "Ich würde es mir ja gerne einmal anschauen und ich… ich könnte bei ihm nachhelfen… bis dein Ralf abspritzt. Und ob das anders ist, wie bei meinem Erik. Gibt Ralf viel Saft beim Abspritzen?"

      Viola schaut mich ernst an. Mir wird ein wenig bang, ob sie mir das übel nimmt, aber dann lächelt sie: "Dorothea, das kannst du dir vorstellen. Ich habe meinen Spaß daran."

      Dann fängt Viola an, mich zärtlich zu streicheln. Mir schwinden fast die Sinne, wie sie mich gefühlvoll masturbiert. Ganz anders, als ich es von mir selbst oder von Erik gewohnt bin.

      Viola umspielt in meinem Schoß meinen Lustpunkt, reibt ihn anders als ich hin und her, drückt ihn, lässt ihn dann wieder los, wichst schnell und dann wieder langsam auf und ab, bis ich fast wahnsinnig werde.

      "Viola… ich kann nicht mehr. Es juckt so herrlich. Komm mach schnell zu Ende. Ich muss jetzt meinen Höhepunkt haben. Komm!"

      Was macht Viola? Sie zieht ihre Hand aus meinem Schoß zurück. Ich liege da, auf halbem Wege zurückgelassen. Was macht Viola?

      "Komm, mach deine Beine auseinander". Viola lächelt mich an.

      Dann richtet sie sich auf, kniet sich zwischen meine Beine und sagt: "Mach' deine Augen zu, ich mache es dir jetzt besonders schön."

      Ich schließe meine Augen und merke, wie es zwischen meinen Schenkeln warm wird. Viola senkt ihren Kopf zu mir, ihre Haare kitzeln mich. Und dann - ein Schauer durchfährt mich, als ich ihren Mund spüre, der warme Mund auf meinem feuchten Schoß.

      Oh mein Gott, was für ein Gefühl, als Viola mich mit ihrer Zunge liebkost. Ich spüre nur, wie sie meinen Kitzler umspielt, wie er sich aufbäumt und wahnsinnig zu kitzeln anfängt.

      Ich stöhne, schreie, winde mich, Viola leckt mich ohne zu unterbrechen weiter. Ich presse ihren Kopf fest in meinen Schoß, Viola spielt in mir weiter. Wahnsinn! Ich presse immer noch Violas Kopf, bis sie irgendetwas brummt. Ich lasse los.

      Viola kommt hoch, sieht mich an: "Du, ich bekomme keine Luft mehr."

      Ich bin noch halb von Sinnen: "Entschuldige."

      Viola senkt ihren Kopf wieder in meinen Schoß und beginnt das köstliche Spiel mit ihrer Zunge aufs Neue. Ich merke, wie sie meine feuchte Spalte durchfährt, oben an der Perle ankommt, das Häubchen mit der Zungenspitze zurückschiebt und anfängt, meinen prallen Lustknopf gefühlvoll mit der nassen Zunge zu betasten.

      Ich werde wahnsinnig vor Lust. Dann tupft Viola meine Lustknospe mit ihrer Zungenspitze ab, gleitet hin und her.

      "Ich, ich kann nicht mehr!"

      Viola senkt ihren Kopf in meinen Schoß und leckt mich aus. Ich werde wieder fast wahnsinnig. Ich kann es wirklich nicht mehr aushalten und schiebe meine Hand an ihrem Gesicht vorbei zu meinem Schoß hinunter.

      Viola hört mit ihrem Zungenspiel auf: "Ja, komm, zeig es mir, wie du es dir machst. Ich seh‘ dir dabei zu."

      Ich nehme meine inneren Schamlippen zwischen meine Finger, reibe sie erst langsam, dann schneller hin und her. Ich sehe Viola durch meine halb geschlossenen Augenlider an. Viola sieht mir mit leicht geöffnetem Mund aufmerksam zu. Ihre Lippen glänzen feucht.

      Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der feuchten Haut, bis ich meinem erlösenden Orgasmus kommen fühle. Ich werfe mich hin und her, stöhne und winsele.

      "Dorothea?"

      Ich kann nicht antworten, ich bin kurz vor meinem Höhepunkt. ich streichele mich jetzt ganz leicht und ganz schnell.

      Mein Atem geht stoßweise, ich hechele, mir ist es zu Mute, als ob ich mich vor Erik zeige und doch auch viel aufregender. Meine Hand bewegt sich jetzt regelmäßig in meinem Schoß, dieses süße Brennen nimmt mir den Atem, ich kann die Lust nicht mehr ertragen."

      Ich bäume mich auf, meine Hände sind im Schoß vergraben, ich bekomme fast keine Luft mehr. Viola lächelt mich an. Was soll es, ich weiß, dass es schön aussieht, wie ich da liege.

      Dann steigt der süße Krampf in mir auf. Ich kenne es nur zu gut, was jetzt kommt, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß hinauf. Es rieselt in mir, kribbelt wie von Ameisen. Ich merke nichts mehr, ich bin taub und doch brenne ich vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick. Dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne meine Lust hinaus.

      Ich stöhne und hechle in einem, ich werfe mich nach hinten ins Kissen, mein Körper bebt im Lustkrampf, meine beiden Hände arbeiten tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch dieser Lust, ich gebe mich vor Viola meinem Körper hin, bis ich endlich nach einer Weile erschöpft daliege.

      Ich habe die Augen geschlossen und lächele.

      "Dorothea?"

      Ich kann kaum antworten: "Ja?"

      "Ich fand