1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959246095
Скачать книгу
sorgfältig abgetrocknet und die Haare geföhnt. Ich habe mich sehr sorgfältig geföhnt und konnte dabei wunderbar nachdenken. Ich zögerte den Beginn des Spiels hinaus, wusste nicht so recht, wie ich es anfangen sollte. Schließlich habe ich mich vor den großen Spiegel gestellt und mir vorgestellt, wie ich aussehe, wenn Erik mich so sieht. Das war ja noch einfach. Mir vorzustellen, wie Erik mich sieht, ging ja noch gut. Du wirst das wissen, wie es mit dir und Ralf ist?"

      Viola nickt nur. Ich nehme an, dass ich das später von Viola erfahren werde. Viola sieht mich aufmerksam an und schweigt. Kann ich in meiner Geschichte noch zurück?

      "Schwieriger wurde es, als ich anfing mich zu berühren, mich an Stellen zu berühren, aber nicht gewohnt war, sie vor dem Spiegel zu berühren und mir vorzustellen, dass Erik mir dabei zuschaut, weil ich es so will. Aufregend war es schon. Nicht, dass wir uns sonst nicht gegenseitig gestreichelt hätten, nicht, dass wir uns dabei nicht zugeschaut hätten, wenn wir es machten."

      Ich schweige einen Augenblick und sehe Viola an. Viola sieht an mir mit halb geöffnetem Mund vorbei. Was denkt sie?

      "Zuerst habe ich meine Schultern nachgezeichnet und auch meine Hüften. Dann wurde ich allmählich etwas mutiger und nahm meine Brüste in die Hände. Dabei habe ich mir dann vorgestellt, wie ich aussehe, wenn ich erregt bin und versuchte, dieses Gesicht zu machen, wenn ich in Ekstase gerate. Ich hab mich dabei angeschaut und - kam mir fremd vor. Nach einigen Augenblicken ging es einfacher. Ich habe mehrmals den Anfang gemacht und die erste Aufregung bei diesem Spiel ging dann später verloren. Ich konnte schon etwas gelassener mein Schauspiel beginnen und ich muss sagen, es wurde schnell besser. Viola, kannst du dir vorstellen wie es war, als ich das erste Mal… mit… mit meinen Fingern…?

      Mein Gott, kann ich das erzählen? Was denkt Viola von mir? Gehe ich nicht wirklich zu weit? Ich halte einen Augenblick lang inne.

      Viola sieht mich mit weit geöffneten Augen an: "Wie… was hast du gemacht? Erzähl doch!"

      Ich spreche mehr zu mir selbst als zu Viola: "Kannst du dir vorstellen, wie ich mit den Fingern in meinen Schoß getaucht bin und im Spiegel gesehen habe, wie ich meinen Kitzler gestreichelt habe? Mit dem vollen Wissen, was ich machen würde, wenn Erik da wäre und ich mich gehen lassen wollte? Die Vorstellung ist schon eigenartig und hat nichts mit dem zu tun, wenn ich es mir im Bett alleine mache - es mir also sonst mache, ohne in den Spiegel zu sehen. Aber jetzt?"

      Viola nickt: "Bitte erzähle weiter."

      "Ich gleite mit meiner Hand langsam zu meinem Schoß und massiere ihn von außen. Ich sehe mich an und sehe, dass ich nicht mehr schauspielern muss, jetzt wo ich mir selbst richtige Gefühle mache. Ich sehe mein Gesicht und sehe die Veränderung - ich gefalle mir schon und schaue mich voll an. Wenn Erik jetzt da wäre - er würde sich wohl freuen, meine ich."

      Viola atmet langsam und schwer: "Und was hast du dann gemacht? Du erzählst alles so genau. Ich kann es mir richtig vorstellen."

      "Das weiß ich nicht mehr so genau. Ich kann dir aber sagen, wie es gewesen sein muss. Mit meinem Erik mache ich es heute vor dem Spiegel genau so."

      "Wie schön muss es für euch beide sein", Viola schluckt einige Male trocken.

      Mir ist es bei dieser Erzählung sehr warm geworden, mein Kopf glüht und ich zittere leicht. Möchte ich Viola das Gleiche wünschen? Vielleicht. Ich bin in dieser Erzählung gefangen und lasse mich von meiner Geschichte vorwärts treiben. Es gibt kein Zurück. Meine Stimme klingt nicht sehr fest.

      Viola raunt leise: "Und wie geht es weiter?"

      "Also, damals stellte ich mich dicht vor den Spiegel und schaute mir dabei zu, wie meine Finger in den Schoß eintauchten. Ich öffnete meinen Schoß von innen, verteile die Feuchtigkeit nach oben in die Vulva, legte beide Hände nebeneinander links und rechts von meiner Spalte und zog sie auseinander."

      Ich sehe Viola an, sie sieht mich an. Mir wird noch heißer, wenn ich daran denke, was ich mit meiner Erzählung anrichten kann. Will ich es wirklich? Hält die Freundschaft mit Viola, meine Zuneigung zu ihr, das aus, was ich vorhabe?

      "Du, Viola… ", sage ich leise.

      "Ja, Dorothea?"

      "Sollten wir jetzt aufhören?"

      Viola schweigt einen Augenblick: "Wenn du möchtest? Möchtest du?"

      "Meinst du, es könnte dir helfen, wenn ich erzähle, wie ich meinen Erik wieder auf mich aufmerksam gemacht habe? Meinst du, es könnte dir bei Ralf helfen?"

      "Ich weiß es nicht. Wenn ich nicht weiß, wie du es bei deinem Erik gemacht hast? Wie soll ich dann wissen, ob das für mich und Ralf gut ist?"

      "Ja, da hast du Recht. Ich muss es dir erzählen"

      "Musst du nicht, aber ich möchte es schon. Kann ich mich dabei setzen?" Und nach einer kurzen Pause: "Kann ich einen Kaffee bekommen?"

      "Oh mein Gott, ja, den habe ich ganz vergessen. Entschuldige bitte, ich bin heute noch nicht in der Wirklichkeit angekommen"

      "Das habe ich gemerkt als ich kam. Aber jetzt bist du angekommen, auch wenn es eine andere Wirklichkeit ist".

      Viola sagt es so, als wüsste sie, an was ich zu Beginn ihres Besuches gedacht habe. Nein, natürlich nicht, sie kann es jetzt noch nicht einmal erahnen, auf was ich hinaus will.

      Ich gehe in die Küche, bereite den Kaffee zu und überlege, wie ich es anfangen soll.

      Dann rufe ich durch die offene Tür: "Sag mal, Viola, wenn ich dir gleich alles erzählt habe - würdest du mir dann sagen können, wie du das mit deinem Ralf siehst?"

      "Was soll ich dir sagen?", ruft Viola ebenso zurück.

      Ich wundere mich über meine scheinbar neutrale Stimme: "Nun ja, ich könnte dir dann noch den einen oder anderen Tipp geben, wenn du mir sagst, wie du dir das mit Ralf vorstellst"

      „Ja, wenn ich weiß, was du gemacht hast, könnte ich schon beurteilen, ob das bei meinem Ralf wirken könnte". Und leise fügt sie hinzu: "Ich hoffe jedenfalls, dass es bei ihm wirkt"

      Ich schweige und warte bis der Kaffee zubereitet ist. Dann komme ich mit einem kleinen Teller Gebäck ins Wohnzimmer zurück. Viola hat es sich bequem gemacht, ich setze mich ihr gegenüber.

      Nach dem ersten geschlürften Kaffee geht es besser. Ich habe meine Fassung wieder zurück gewonnen.

      Viola sieht mich an: "Wie geht es in deiner Geschichte weiter?"

      Ich muss mich erst daran erinnern, wo ich eben aufgehört habe. Es war durch die Pause in der Erzählung eine eigentümliche Stimmung entstanden, die Erotik war fast weg.

      "Viola, am besten stellst du dir vor, du würdest an meiner Stelle handeln. Ich meine, stelle dir doch einfach vor, du wärst es, du selbst würdest also alles das tun, was ich über mich erzähle. Dann hast du es einfacher, dir vorzustellen, wie du es vielleicht selber machst"

      "Das ist mir zu kompliziert. Ich… du… wieder ich… wieder du. Ich möchte dir nur zuhören, wie du es dir gemacht hast."

      Das ist direkt gesagt. Mir bleibt kein Ausweg. Vielleicht ist es ja auch gut so.

      "Also… ", ich seufze, "… also, ich stehe also im Bad, sehe meinen Schoß an, stelle mir vor, nicht ich wäre es, die da vor mir steht, und sich streichelt. Dann beginnt mein Spiel also aufs Neue."

      Mein Gott, wie oft muss ich "also" sagen, bis ich es hin bekomme?

      "Ich schaue also diese Fremde an und sehe mir gebannt zu."

      Jetzt geht es: "Noch mehr, höre ich mich also stöhnen, ein Schauer durchläuft mich. Tatsächlich sehe ich, wie mein Gegenüber ihre Vulva nach oben hin straff zieht. Dabei kann ich sehen, wie aus ihrem Schoß das feucht glänzende Köpfchen hervortritt. In meinem Schoß zieht sich alles zusammen und ich muss mir unbedingt schöne Gefühle machen, jetzt, sonst werde ich verrückt.

      Ich lasse das Häubchen wieder über die Perle zurückgleiten. Meine Vertraute