1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959246095
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Und seit damals beginne ich hier und da selbst mit dem Sex, zeige also meinem lieben Mann, dass ich mir schöne Gefühle machen kann, wenn und wann ich es selbst will. Ich genieße es, wenn ich selbst damit anfange und in Eriks Beisein masturbiere, wenn er vielleicht nicht damit gerechnet hat. Ich zeige ihm dann alles. Und - es wirkt jedes Mal. Nicht immer komme ich dabei zum Schluss - obwohl ich könnte. Oft habe ich mein Schätzchen aber mit meinem intimen Spiel so aufgeregt, dass Erik und ich danach den besten Sex haben, den man sich vorstellen kann."

      "Das war schön! Ich, ich würde es gerne, ich würde gerne wissen, was du genau gemacht hast. Bitte, erzähle mir, wie du zum Schluss gekommen bist!"

      Ich merke, wie Violas Stimme zittert: "Was genau hast du mit dir gemacht? Was hast du deinem Erik gezeigt? Wie hast du ihn mit dem Spiel gereizt? Ich möchte es sehen!"

      "Gut, ich erzähle dir… was meinst du mit… ?" Ich halte eine Weile inne, dann steigt mir das Blut in den Kopf. "… was meinst du mit ‚sehen’?"

      Viola zögert: "Ich… ich möchte, wenn du… dass du… ich meine, ich kann es mir schlecht vorstellen, wenn du es mir nur erzählst. Ich kenne zu wenig davon. Ralf und ich haben uns ja schon voreinander gestreichelt, aber immer gemeinsam. Ich habe Ralf noch nie gezeigt, wie ich mich alleine angefasst habe, nur um ihn zu reizen. Obwohl es mich schon reizen würde ihm mal zu zeigen, wie ich mir selbst schöne Gefühle mache, ohne dass er das gleiche macht. Würdest du - könntest du mir zeigen, wie du… es dir selbst besorgst, wenn du Erik reizt?"

      Mir schießt wieder das Blut in den Kopf. Warum sagt sie das? Habe ich Viola auf Gedanken gebracht, wie selbst ich sie noch nie gehabt habe? Eigentlich müsste Viola wissen, wie es bei einer Frau geht, sie braucht mich nicht dazu. Aber andererseits? Mich reizt es ungemein, wie sich dieses Gespräch entwickelt.

      Violas Gesicht ist über und über rot. So muss ich wohl auch aussehen.

      "Ich könnte… wenn du es mir zeigst, würde es mir bei Ralf viel leichter fallen, wenn ich weiß, wie es bei dir aussieht". Violas Stimme ist heiser.

      Hat das wirklich mit ihrem Ralf zu tun? Mein Herz überschlägt sich bei dem Gedanken, dass vielleicht ich selbst in ihrer Absicht liege. Viola hat mich völlig überrascht. Mein Gott, wenn Erik das wüsste.

      Als Viola noch einmal leise nachsetzt: "Könntest du mir zeigen, wie du dich selbst befriedigst - und einen Orgasmus bekommst?", kann ich nur stumm nicken.

      Dann höre ich mich sagen: "Ich denke schon, dass ich es kann. Du würdest es als Beispiel nehmen für Dich und Ralf?"

      Ich gehe auf Violas Spiel ein.

      "Ja". Viola senkt den Kopf: "Du bist die einzige, bei der ich das sagen kann und auch sehen möchte. Ich mag dich so sehr."

      "Ich weiß. Ich mag dich auch sehr, sonst könnte ich es nicht."

      Ich setze mich neben Viola und nehme sie in die Arme. Ich merke wie sie bebt: "Meine liebste Viola!"

      Viola lehnt an meiner Schulter: "Mein Gott, wenn ich daran denke, wie ich später mit meinem Ralf spielen kann. Meinst du, er wird das mögen?"

      Ich werde bewusst sachlich, ich habe das schließlich in meiner beruflichen Tätigkeit gelernt: "Ich wüsste jetzt keinen Mann, dem es nicht gefiele, wenn seine Partnerin hier und da vor seinen Augen onaniert und einen Orgasmus bekommt. Da spielt es kaum noch eine Rolle, ob sie sich selbst befriedigt oder sich vom Partner befriedigen lässt. Das haben einige Untersuchungen bestätigt. Das Zuschauen ist auch eine Lust. Ich persönlich mag es ja auch, wenn Erik sich vor mir selbst befriedigt und seinen Orgasmus bekommt und mich dabei auch noch lustvoll anschaut! Mein Gott, die Augen, die er dann macht! Ich schaue wie gebannt zu, wenn er abspritzt."

      Gehe ich bei Viola wieder zu weit? Hätte Erik das auch so erzählt? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hätte er es nicht mit dieser Nüchternheit erzählt. Jedenfalls ist es gesagt und Viola hilft es, wenn ich so scheinbar nüchtern darüber erzähle.

      Mühsam beherrsche ich meine Erregung, als ich wie unbeteiligt fortfahre: "Wenn ich mich selbst streichele, musst du aber nicht denken, dass mein Erik immer nur ruhig zuschaut. Er mischt sich auch mal in mein Fingerspiel ein. Eigentlich mag ich den Wechsel. Eigentlich mag ich es, wenn wir es bei mir abwechselnd tun. Es ist doch ein anderes Gefühl, wenn ich mich von Erik streicheln lasse. Allein die andere Hand …."

      "Dorothea?"

      "Ja?"

      "Können wir… ? Ich möchte dir jetzt zusehen."

      "Ja, sicher. Ich brauche nur noch einen kleinen Augenblick, ich muss mich noch frisch machen."

      Für einen Augenblick denke ich daran, dass ich Viola gegenüber schutzlos bin, wenn ich mich so meiner Lust hingebe. Dann wieder denke ich, dass es ihr und mir sicher Freude bereiten wird. Werde ich Erik davon erzählen? Ich denke schon, dass ich ihm alles in einem guten Augenblick erzählen werde, wenn ich Erik schon so aufgeregt habe, dass er mir in jede Richtung folgt.

      Ich gehe benommen und ein wenig beklommen ins Bad, mein Herzrasen bleibt. Unter der Dusche wird mir doch leicht schwindelig. Ich war so mutig, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Mir wird unbehaglich bei dem Gedanken, was ich jetzt gleich tun soll. Wie wird es hinterher sein? Können Viola und ich dann noch unbefangen miteinander plaudern, ohne an diese Stunde zurückzudenken? Oder bringt es etwas ganz Neues in unsere Beziehung?

      Ich drehe die Brause auf und lasse die wohlige Wärme über meinen Körper perlen. Ich ordne meine Gedanken und werde äußerlich ruhig. Meine Aufregung bleibt.

      Als ich aus dem Bad komme, hat sich Viola in meiner Kuschelecke ausgestreckt.

      Sie hat die Augen geschlossen und ich sehe, wie Violas Gesicht glüht: "Du, Dorothea, ich freue mich. Weißt du, ich werde das bei Ralf bald mal versuchen!"

      "Du hast es wirklich noch nie gemacht?"

      "Nun ja, … doch,… sicher… nicht richtig vielleicht. Ich will ganz ehrlich sein, ich habe mich geschämt."

      "Dann solltest du es wirklich tun, so ähnlich, wie ich es dir geschildert habe. Es wirkt Wunder. Weißt du was? Wir gehen ins Schlafzimmer, da können wir uns besser bewegen."

      "Schön, ich gehe mich auch frisch machen."

      "Kannst du allein nachkommen?"

      "Klar doch, ich finde mich zurecht."

      Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mein Nachthemdchen an, das bekannte, das mehr frei lässt als es bedeckt. Es ist mein Lieblingshemd. Ich träume sogar manchmal davon, wie ich das Hemdchen in mein Liebespiel einbeziehe.

      Ich schließe die Vorhänge, der Raum verschwindet mit seinen harten Konturen. Dann schalte ich die Leuchten mit ihrem weichen, warmen Licht ein.

      Ich schlage das Bett auf und lege mich entspannt hin. Ich schließe die Augen. Mein Nachthemdchen habe ich sorgsam nach unten gezogen, so weit es geht. Eigentlich dürfte man nicht viel sehen.

      Ich warte auf das, was kommt. Ich fühle mich nicht als diejenige, die das alles inszeniert. "Es" inszeniert in mir etwas - ich kann jetzt nicht zurück.

      Viola tritt ins Schlafzimmer, ich blicke sie an und bin überrascht. Viola steht nackt vor mir mit ihrem wundervollen schlanken Körper und - Violas Schoß ist völlig glatt. Nur noch ein Wäldchen steht über ihrer Spalte.

      "Viola, du siehst gut aus. Und du duftest so frisch. Du warst da unten beim Friseur?"

      Viola schmunzelt: "Nicht doch. Aber ich möchte so aussehen wie du und ich glaube, ich kann dir damit eine Freude machen."

      "Ja, mir gefällt es so, wie du es trägst."

      Ich betrachte ihren schlanken Körper, ihr hübsches, schmales Gesicht und ihre vollen Brüste. Sie sind voller und fester als meine: "Viola, du hast einen wunderschönen Körper. Lass dich anschauen. Komm!"

      "Gefalle ich dir?"

      Viola kommt näher, bleibt vor mir stehen, ein Bein vor das andere gestellt,