1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959246095
Скачать книгу
Das kalte Wasser kühlte mich etwas ab. Beim Brustschwimmen zog Maya, so hieß die Frau, ab und zu vor mir ihre Bahn und zeigte mir damit ihr knackiges Hinterteil. Dieses Wort habe ich in meinen Gedanken bis jetzt nur in Verbindung mit Männerhintern benutzt.

      Als wir nach geraumer Zeit das Wasser wieder verließen, hakte sie mich unter und lief mit mir zum Strand. Dabei berührte sie wie unbeabsichtigt gelegentlich meine rechte Brust mit ihrem Arm. Jedes mal durchlief mich ein leichter Schauer und es kribbelte in meinem Unterbauch.

      Am Strand wollte sie mir wieder das Handtuch halten, was ich aber ablehnte. Sie selbst hatte im Grunde genommen hinsichtlich ihres äußerst knappen Bikinis nichts mehr auszuziehen. Sie drehte sich um, bückte sich und hob ihr Handtuch auf. Dabei verharrte sie ungewöhnlich lange in dieser Haltung und zeigte mir damit ihren gesamten Hintern und ihre Spalte, die von zwei dunklen kleinen Schamlippen eingerahmt wurde.

      Ich hätte am liebsten hin gefasst. Dieser Anblick! Mir wurde heiß und kalt. plötzlich bemerkte ich, dass sie zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten sah und mich beobachtete. Gleichzeitig fasste sie mit einer Hand nach hinten und zog den schmalen Gewebestreifen zwischen ihren knackigen Backen zu Seite, so dass ich nun auch ihre rosa Rosette sehen konnte.

      Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich in Bewegung. Mein gesamter Körper war aufgeheizt von diesen Anblicken. Immer noch wollte ich mir nicht eingestehen, dass Maya versuchte, mich zu verführen. Ihre Frage auf ein Wiedersehen am nächsten Tag verneinte ich, denn mein Mann und ich wollten durchs Landesinnere zur Atlantikküste wandern.

      Als wir uns verabschiedeten, kam sie ganz nahe zu mir, drückte mir ihre nackte Brust an den Oberarm und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich war so überrascht, dass ich nichts dagegen machen konnte. Dann rannte sie einfach weg.

      Ich blieb zurück, war völlig durcheinander aber auch unglaublich aufgegeilt. Den gesamten Tag über hatte ich nur diesen nackten Frauenkörper vor mir, der mich immer mehr aufheizte.

      Der nächste Tag war schon am Morgen sehr warm, so dass wir auf die Wanderung zur Westküste der Insel verzichteten. Es war sogar so warm, dass mein Mann es vorzog, in der Ferienwohnung zu bleiben. Ich dagegen legte mich an den Strand und wollte mich mit Lesen von meinen geilen Gedanken ablenken. Trotzdem sah ich in die Runde und hielt unablässig nach Maya Ausschau.

      Ich sah sie nicht. Maya aber erspähte mich, kam mit ihrem Badetuch und legte sich an meine Seite. Der Bikini, den sie heute trug, bestand aus Latex, war ganz eng an ihren Körper geschmiegt und bildete jede Körperstelle genau ab. So konnte ich exakt ihre Brustspitzen mit den Vorhöfen wie auch ihre Spalte deutlich erkennen. Ich vermeinte sogar, das kleine Köpfchen ihrer Klitoris zu sehen. Oder wollte ich es auf Teufel komm raus sehen? Keine Ahnung. Ich war bereits ziemlich verwirrt.

      Ich selbst hatte einen Bikini an, der etwas enger geschnitten war.

      Sie legte sich nun so hin, dass sie sich mir gegenüber befand, mit dem Gesicht von der Sonne abgewandt. Anschließen holte sie ein Buch aus ihrer Tasche und wollte auch lesen, wie sie sagte.

      Ich konnte mich schon längst nicht mehr auf mein Buch konzentrieren, so erregt war ich allein durch die Anwesenheit von Maya. Über das Buch hinweg sah ich immer wieder zu ihr hin, besonders auf ihre harten Brustspitzen und in ihren Schritt. Auch merkte ich, dass ich immer erregter wurde. Ich glaubte, ich hätte schon einen nassen Fleck im Höschen.

      Nach einer Weile bemerkte ich, wie Maya ihre Beine leicht öffnete, so dass ich jetzt noch besser in ihren Schritt sehen konnte. Wie zufällig ließ sie eine Hand auf meinen Oberschenkel fallen und streichelte diesen ganz leicht. Ein Schauer durchlief mich und meine Erregung stieg immer weiter an. Meine Brüste waren schon so sensibel, dass mich die Berührung mit dem Bikinioberteil fast schmerzte.

      Als Maya nun begann, meinen Oberschenkel intensiver zu streicheln und dabei mit ihrer Hand bis an das Höschenteil geriet, legte ich das Buch zur Seite und genoss nur noch.

      Plötzlich setzte sich Maya auf und zog ihr Bikinioberteil aus. Wie schön doch ihre Brüste waren mit den ach so harten Spitzen! Sie rückte etwas näher zu mir nach oben und begann wieder meinen Oberschenkel zu streicheln. Ich schloss die Augen, ließ sie gewähren und genoss. Da stand Maya auf, zog ihr Bikiniunterteil aus und eine kurze Shorts mir weiten Beinen an. Danach legte sie sich wieder mir gegenüber auf ihr Strandtuch.

      Der erneute Anblick ihres fast nackten Körpers brachte mich nahe an den Rand eines Orgasmus. Ich wusste, es bedurfte nur noch einer Kleinigkeit, dann war der point of no return erreicht.

      Diese Kleinigkeit kam sogar sehr rasch. Als sich Maya wieder hingelegt hatte legte sie sich nämlich so, dass ich durch die weiten Beine ihrer Shorts ihre Muschi sehen konnte.

      Mein Gott, was für ein geiler Anblick! Das Geschlechtsteil einer Frau, das bis heute für mich uninteressant gewesen war, brachte mich schon beim reinen Anblick an den Rand eines Orgasmus.

      Unvermittelt sah ich, wie Maya mit einer Hand in ihr Höschen fuhr und begann, mit ihren Fingern ihre Spalte zu streicheln. Zugleich fuhr sie mit ihrer anderen Hand wieder an den Rand meines Bikinihöschens. Mit den Fingern strich sie am Rand entlang nach unten. Ich war starr vor Geilheit und ließ sie gewähren. Mit den Augen sah ich Mayas Fingerspiel an ihrer Spalte zu, mit den restlichen Sinnen genoss ich ihre Berührung.

      Ich wollte jetzt richtig berührt werden, eventuell auch an meiner Muschi. Dazu streckte ich mein von Maya gestreicheltes Bein und hob mit einer Hand den Saum meines Höschens etwas an, um Mayas Suchen mit ihren Fingern zu erleichtern. Dies alles möglichst unauffällig.

      Maya verstand sofort und ließ ihre Fingerspitzen unter den Rand meines Höschens wandern. Ich zuckte bei der Berührung ihrer Finger an meiner Klitoris wie von einem Blitz getroffen zusammen.

      Mit ihrer freien Hand streichelte Maya nun ihre eigene Klitoris und tauchte mit ihren Fingern immer wieder in ihre Spalte ein. Das konnte ich jetzt ganz deutlich sehen, da sie ihr Höschen etwas nach unten gezogen hatte.

      Als sie nun begann meine Klitoris zart und gekonnt zu stimulieren und dabei mit zwei Fingern durch meine Spalte fuhr, war es um mich geschehen. Ich wurde von einem Orgasmus erfasst, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Um nicht einfach loszuschreien, biss ich in mein Badetuch und stöhnte laut vor mich hin.

      Als ich wieder zu mir kam, sah ich, dass auch Maya einen Orgasmus erlebt hatte. Sie lag auf der Seite und zuckte immer noch mit ihren Beinen. Dies alles konnte nur geschehen, weil wir Gott sei Dank etwas abseits lagen.

      Ohne Worte erhob sich Maya, nahm mich bei der Hand und ging mit mir zu ihrem Hotel. Es war nicht weit. Ich ließ dies alles willenlos mit mir geschehen.

      In ihrem Zimmer angekommen, riss sie mir ohne ein Wort meinen Bikini vom Leib, zog sich selbst ebenfalls aus und warf mich auf ihr Bett. Anschließen streichelte sie meinen ganzen Körper, angefangen vom Hals über den Mund, Bauch und Rücken, Hintern, Oberschenkel bis zu den Füßen.

      Die Brüste und meine klitschnasse Spalte sparte sie völlig aus.

      Ich lag einfach da und ließ alles mit mir geschehen.

      Dann beugte sie sich über mich und begann mich zu küssen. Ich hatte noch nie eine Frau intensiver als mit einem Wangenkuss geküsst. Als aber Maya nun mit ihrer Zunge an meinen Lippen zart entlang strich, öffnete ich meinen Mund und begann sie ebenfalls intensiv und zart zu küssen. Unseren Zungen waren ineinander verschlungen. Der Reiz ihrer Brustspitzen auf meiner Brust war wo intensiv, dass ich schon wieder vor einem Orgasmus stand.

      Maya nahm meine Brüste und spielte mit ihrer Zunge auf meinen Brustwarzen. Jede Berührung mit ihrer Zunge löste in meiner Spalte einen erneuten Feuchtigkeitsschub aus. Auch ich nahm jetzt ihre Brüste in die Hand und stimulierte ihre Brustspitzen, was bei ihr sofort ein lautes Stöhnen auslöste.

      Anschließen drehte sie sich um, so dass sie mit ihrem Kopf in Höhe meiner Muschi lag, während ich jetzt auch ihre Spalte direkt vor mir in Gesichtshöhe hatte. Noch nie hatte ich eine fremde Spalte berührt. Langsam und ganz zart streichelte Maya zunächst meine großen Schamlippen. Nur gelegentlich berührte sie dabei meine Klitoris.

      Jede