Als Udo in Franzi kam, zog sie sich von ihm zurück. Max zögerte nicht mehr länger, sondern nahm sie endlich in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Dann schob er seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze von Udos Säften sauber. Dabei wurde sie schon wieder geil, so dass er nicht länger zögerte, sondern seinen harten Schwanz in sie schob. Erst langsam und sanft, doch nach ihren Anfeuerungsrufen immer schneller werdend, fickte er sie zum Schluss tief und hart. Beide erlebten ihren ersten Orgasmus fast zeitgleich und sanken danach erschöpft zurück in die Kissen.
Franzi und Udo waren da ausdauernder. Udo war durch die Situation schon so erregt, und Franzi war einfach nur total froh, dass ihr Freund nicht sauer war. Als er auf dem Rücken lag und ihre Streicheleinheiten genoss, hockte sie sich bereitwillig über ihn.
"Danke, Schatz, für diesen geilen Tag. Und jetzt fick meinen Arsch schön hart, ja?"
Udo konnte sein Glück kaum fassen, da bot sie ihm ihr Hinterstübchen tatsächlich freiwillig an. Noch überraschter war er, als Geli und Max sich wieder ins Spiel brachten. Max nahm Udos Schwanz in den Mund und liebkoste ihn mit der Zunge, während Geli sich um Franzis Rosette kümmerte. Langsam weitete sie ihr Hinterstübchen. Dabei hockte sie so, dass Udo auch ihre Rosette dehnen konnte. Alle stöhnten um die Wette, bis Udo entschied, dass die Zeit nun reif wäre.
Er zog sich von Geli zurück und griff nach Franzis Becken. Sanft, aber bestimmt schob er sie in der Reiterstellung auf seinen Schwanz. Sie ließ es geschehen, entspannte sich völlig und glitt auf seinem harten Fickprügel hinab.
Währenddessen schob Max sich hinter Geli und begann, sie langsam in den Arsch zu ficken. Geli schien darauf völlig abzufahren, denn es dauerte nicht lange, da schrie sie einen Orgasmus nach dem anderen laut heraus. Schließlich brach sie völlig erledigt zusammen.
Max zog sich aus ihr zurück, doch er war noch nicht gekommen, sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins. Udo, der die beiden ebenso wie Franzi beobachtet hatte, nickte nur einmal kurz.
Er schob Franzi von seinem Schwanz und legte sie auf Max. Dieser fackelte nicht lange und versenkte seinen heißen Speer in Franzis klatschnasser Fotze. Udo trat hinter die beiden und schob seinen Stab von hinten in Franzis Hinterstübchen.
Sie hatte zwar damit gerechnet, war dennoch völlig überrascht über die Menge an Schwänzen in ihrem Unterleib. Sie dachte, es würde sie zerreißen. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie beide Schwänze aneinander rieben, nur durch ein winziges Häutchen von einander getrennt.
Udo und Max fanden einen gemeinsamen Rhythmus, so dass sie Franzi immer härter stießen. Franzi trieb von einer Welle zur nächsten, sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie genoss nur noch die Schwänze in ihrem Inneren.
Schließlich spritzen beide tief in ihr drinnen ab und alle drei brachen erschöpft zusammen.
So lagen sie eine lange Weile gemeinsam auf Max' Bett, bis schließlich Geli aussprach, was alle dachten: "War das ein geiler Fick! Ich hoffe, wir machen das noch öfters!"
Fabienne Dubois
Heiße Liebe am See
Eine erotische Geschichte
Heiße Liebe in den Momenten untergehender Sonne
Auf der ihnen gegenüberliegenden Seite des kleinen Sees verschwand die Sonne soeben über den Baumgipfeln. Noch reichte ihr Licht aber aus, um den See und den Zeltplatz in der kleinen Bucht golden zu beleuchten und die Landschaft zu wärmen.
Er blickte an sich hinab. Lag auf dem Rücken. Sein großer steifer Schwanz stand stolz von ihm ab. Sie hatte sich längst darüber hergemacht, leckte um seine Eichel, umspielte mit der Zunge den Rand seiner Eichel, ließ sie hin und wieder komplett in ihrem Rachen verschwinden, um sodann zärtlich erneut über das große Glied hinweg zu gleiten.
Er konnte sein Glück nicht fassen. Die Sonne ging direkt hinter ihrem geilen Körper unter. Je nachdem, wie sie seinen Schwanz leckte, schien die Sonne zwischen ihrem und seinem Körper hindurch. Der Schwanz stand dann prächtig im Gegenlicht, glänzend von seinen und ihren Säften. Ihre großen Brüste schaukelten, wenn sie sich über ihn beugte, im Licht der letzten Sonnenstrahlen.
Sie lagen zur Hälfte in einer Strandmuschel. Von dem wenige Meter hinter ihnen verlaufenden schmalen Pfad nicht einsehbar. Links und rechts vom Schilf geschützt, das nun in der leichten Brise des Abendwindes sanfte aneinander reibende Töne erzeugte.
Das Wasser glitzerte hinter ihr. Wenn er an seinem Schwanz vorbei auf die Wasserfläche blickte, sah er einen golden glänzenden Streifen, der sich beinahe ohne Wellen bis zum gegenüberliegenden Ufer fortsetzte. Hervorgerufen durch die flach einfallenden letzten Sonnenstrahlen.
Mit einer Hand hielt sie seinen Schaft an der Wurzel, um sich so gut wie möglich mit seiner Eichel beschäftigen zu können. Sie liebte diese Eichel über alles. Bekam alleine vom Lecken daran Orgasmen, die dazu führten, dass sie ihre Lustflüssigkeit über sein Schienbein, an dem sie ihren Kitzler rieb, hinabspritzte.
Ihre andere Hand kraulte und massierte seine Eier, die, so wie sie über ihm lag, noch von der Sonne beschienen wurden. Was für ein geiles Gefühl! Was für ein Glück, von dieser gewaltigen erotischen Kraft an einem so schönen Ort heimgesucht zu werden.
Sie hatte ihr Gesicht längst zu einem fortgesetzten lüsternen Lächeln verzogen. Die Augen hielt sie geschlossen. Ihre Backen dehnten sich rund und voll, wenn seine Eichel dagegen stieß. Ihre Zunge vollführte ein wahres Konzert an seinem Schwanz.
In der Nähe quakten Frösche. Es kamen immer mehr hinzu, die Töne von sich gaben. Es schien gerade so, als würden sie spüren, wie in den beiden Menschen die Lust aufstieg. Je lüsterner das Paar sich bediente, umso lauter quakten die Frösche.
Einmal ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Schaute sich um. In jener Sekunde verstummten sofort alle Frösche. Als sie sich wieder über seinen Schwanz beugte und ihn in ihrer Mundhöhle aufnahm, kehrte das tierische Konzert zurück.
Er stellte sein linkes Bein leicht an. So, dass sie sich mit ihrem Schoß, mit ihrem längst hervorstehenden großen Kitzler, noch besser und intensiver an seinem Schienbein reiben konnte. Ein Orgasmus nach dem anderen durchströmte sie. Ihre Flüssigkeiten rannen aus ihrer Spalte, liefen an seinem Bein hinab, versickerten im grasbewachsenen Boden des Ufers.
Er stöhnte, krallte sich in der Decke fest, die sie sich untergelegt hatten, blickte immer wieder zu ihr auf, an ihr vorbei in die untergehende Sonne hinein. Versuchte, diesen Moment so genau wie möglich in sich aufzunehmen, um ihn nie wieder in seinem Leben zu vergessen.
Sie richtete sich auf. Wollte nun auch mehr. Hob ihren Körper an, blickte ihm dabei verliebt in die Augen, richtete ihren Schoß zurecht, griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, zog ihn mehrfach durch ihre Spalte und setzte sich sodann darauf.
Sofort verschwand er bis zum Anschlag in ihrer triefnassen gierigen Möse. Mit leichten Bewegungen ihres Schoßes vor und zurück, manchmal auch zur Seite, begann sie auf ihm zu reiten. Das Froschkonzert begleitete die endlose Lust, nahm an Lautstärke und Intensität zu.
Er packte ihre Brüste, die vor ihm auf und nieder schwangen, drillte ihre harten großen Brustwarzen. Das führte sofort dazu, dass ihre Möse neue Lustsäfte produzierte und über seinen Schaft hinweg auslief.
Sie schloss die Augen, krallte sich an seiner Brust fest und ritt nun immer heftiger, begleitet von einem Froschkonzert aus immer mehr sich aufblasenden Kehlen, übergehend von forte zu fortissimo. Sie schob nun ihren Schoß hart hin und her, sodass sich ihr Kitzler an seinem Schamhügel reiben und erregen konnte. Sie wurde von Moment zu Moment geiler, blickte gen Himmel, beugte sich wieder zu ihm herab, küsste ihn mit Feuer und mit Leidenschaft, während er weiterhin ihre Brüste knetete