740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245210
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aber noch lange nicht, dass jede Frau gerne Sperma schluckt."

      Ihm war es etwas peinlich, dass er so früh gekommen war, wo sie ja noch gar nicht bis zum eigentlichen Akt gekommen waren. Sie erklärte ihm, dass das nicht weiter schlimm sei. In der Zeit, die er jetzt zur Erholung bräuchte, könne er ihr ja mal so richtig einheizen. Die zweite Runde würde dann bei ihm auch länger dauern.

      Verwundert sah er sie an, sagte aber nichts. Sie legte sich nun neben ihn und räkelte sich in ihrer ganzen nackten Pracht. Schließlich beugte Max sich zu ihr herüber und küsste sie wieder.

      'Das beherrscht er mittlerweile wirklich bis zur Perfektion', schoss es ihr durch den Kopf. Doch dann blendete sie alle weiteren Gedanken aus, als er sich aufrichtete und begann, ihren ganzen Körper mit Küssen zu liebkosen. An ihren Brüsten verweilte er länger, küsste sie sanft und leckte ihre Knospen. Er nahm seine Hände zu Hilfe und knetete die Brüste so, wie sie es ihm gezeigt hatte. Als sie anfing zu stöhnen, fühlt er sich ermutigt. Er erinnerte sich, dass sie sagte, sie mag es auch mal fester. Prompt massierte er stärker, kniff in ihre Warzen, was ihr ein überraschtes Keuchen entlockte.

      "Sorry, war das zu fest?", fragte er.

      "Nein, es ist alles gut, ich war nur überrascht. Mach einfach weiter, du machst das sehr gut. Ich lass dir freie Bahn, mach, was du willst, du merkst schon, wie ich es mag."

      Dies war ihre letzte Einladung, die er jetzt nur zu gerne annahm. Seine Hände wurden mutiger. Langsam näherte er sich ihrem blankrasierten Schoß. Dort strich er mit zwei Fingern sanft über ihre Schamlippen. Er küsste sie nicht mehr, sondern schaute sie sich ganz genau an, während sie ihn beobachtete. Sie spreizte ihre Beine, um ihm einen besseren Einblick zu geben.

      Er strich mit dem Finger durch ihre Spalte, bemerkte, wie feucht sie schon war. Glitt mit dem Finger zurück, und spreizte mit der anderen Hand ihre Schamlippen etwas auseinander. Sanft tastete er sich durch das unbekannte Gebiet. Als sie plötzlich zusammenzuckte, sah er überrascht auf.

      "Das ist meine heiße Knospe. Wenn du mich da berührst, werde ich ziemlich schnell ziemlich geil und feucht. Aber drück nicht zu lange und zu feste, dann wird es unangenehm. Aber das merkst du schon", erklärte sie kurz.

      Er strich wieder mit dem Finger durch die Spalte, fand ihren Eingang und drang langsam mit einem Finger in sie ein. Überrascht, dass das so mühelos gelang, nahm er gleich einen weiteren Finger hinzu. Langsam schob er die Finger in sie hinein, drehte sie in ihr, schob sie vor und zurück.

      Sie wurde allmählich unruhig, schob ihm ihr Becken immer mehr entgegen. Plötzlich beugte er sich vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Schamlippen. Dann schob er langsam seine Zunge durch ihre Spalte und ertastete sie so weiter. Mit der Hand fickte er sie derweil in die Möse, schob die Finger immer schneller in sie hinein. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, feuerte ihn an, es noch härter zu machen.

      Schließlich brach der Orgasmus über sie herein, ihr Becken zuckte und ihr Muskel schloss sich um seine Finger. Sanft strich er nun über ihre Brüste, nahm sie in den Arm und küsste sie wieder.

      "Du scheinst wirklich ein Naturtalent zu sein, ich weiß gar nicht, warum du dir solche Gedanken machst", sagt sie zu ihm.

      Während er leicht errötet, krabbelt sie über ihn und legt sich in der 69-Stellung auf ihn. Seinen Schwanz hat sie fest im Griff, und auch er lässt sich nicht lange bitten und leckt sie wieder heftig. Es dauert nicht lange, da ist er wieder einsatzbereit. Sie steht auf und dreht sich, setzt sich auf ihn. Sie beugt sich zu ihm vor und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen.

      Mit der Hand manövriert sie seinen Schwanz an ihren Eingang und lässt sich langsam auf ihn gleiten. Sie stoppt kurz, um sich an seinen Umfang zu gewöhnen, doch dann sitzt sie auf ihm, sein Schwanz steckt in ihr. Sie lässt ihr Becken kreisen und sieht ihm dabei tief in die Augen. Er bewundert ihre Figur, schaut, wie sich ihre Brüste heben und senken, wie sie immer schneller wird und lauter stöhnt.

      Dann greift er mit seiner Hand an ihr Becken, drückt sie fest auf sich und stößt dagegen. Mit der anderen Hand greift er an ihren Kitzler und streichelt diesen. Da ist es um sie geschehen, sie wird von der nächsten Orgasmuswelle überrannt.

      Er genießt ihre Zuckungen an seinem Schwanz, doch er hört nicht auf, sie weiter zu stoßen. Schließlich rollte sie sich mit ihm auf die Seite, so dass er nun über ihr liegt. Schnell schiebt sie sich ein Kissen unter ihren Po, damit er noch tiefer in sie dringen kann.

      Er stößt sie jetzt alleine. Erst langsam. Zieht seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, und lässt ihn dann wieder hinein gleiten. Er beobachtet dieses Schauspiel. Dann wird er schneller. Stößt sie fester, härter. Hört sie stöhnen, sie wird immer lauter. Feuert ihn an. Und er lässt es geschehen, fickt sie so fest er kann, rammt seinen harten Bolzen bis zum Anschlag in sie hinein.

      Dann kommt es auch ihm, und er spritzt seinen Saft tief in sie hinein. Durch seinen Höhepunkt noch zusätzlich erregt, kommt es auch ihr noch einmal.

      Beide liegen sich in den Armen, genießen ihren gemeinsamen Höhepunkt. Als sie spürt, dass er langsam kleiner wird, schieb sie ihn von sich, nimmt seinen Schwanz in den Mund und lutscht in sauber. Dann gibt sie ihm einen langen Kuss.

      "Mhm, das schmeckt gut", sind sich beide einig.

      Jetzt wird Max etwas verlegen, versucht sich bei Franzi zu bedanken. Doch sie wiegelt ab.

      "Lass mal, war ja doch total eigennützig von mir, gern geschehen. Nur Udo sagen wir da besser mal nichts von, der wird sonst bestimmt böse. Und Geli brauch es ja auch nicht gleich zu erfahren, oder?"

      Er stimmte ihr grad zu, als sie Schritte im Flur hörten. Kaum dass sie sich's versahen, ging die Tür auf und Udo und Geli standen vor ihnen.

      "Ach, was wolltet ihr uns noch gleich nicht erzählen? Dass ihr hier fein gefickt habt, während wir draußen am Fenster gestanden haben und alles beobachten konnten? Na ihr seid uns ja zwei tolle Freunde. Wisst ihr eigentlich, wie scharf wir mittlerweile sind?"

      Mit diesen Worten rissen sich beide die Klamotten vom Leib und kamen auf Max und Franzi zu. Diese beiden waren noch total verdattert, realisierten überhaupt nicht, was da gerade passierte.

      "Wie, ihr habt alles gesehen? Und ihr seid nicht böse oder so?", fragte Franzi.

      "Im Gegenteil", sagte Geli, "wir fanden es total geil, haben uns draußen schon gegenseitig gestreichelt und würden jetzt gerne mitmachen, wenn ihr nichts dagegen habt. Ich wollte schon immer mal eine Frau lecken, also bitte, darf ich?"

      Franzi lächelte, zog Geli zu sich heran und gab ihr einen langen Kuss. Dann begann Geli, Franzi mit ihrer Zunge zu liebkosen.

      "Sorry Mann, ich wollte deine Freundin nicht wirklich ficken. Bist du echt nicht sauer?", fragte Max noch schnell seinen Kumpel Udo.

      "Nein, bin ich nicht. Ich weiß, dass sie schon lange scharf auf einen Fick mit dir ist. Schön, dass es jetzt endlich geklappt hat. Und keine Angst, ich bin zwar bi, aber wenn du nicht willst, dann ist das auch kein Problem, alles klar?"

      Jetzt war Max erneut total perplex. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. Er wurde verlegen, wusste nicht, was er sagen und wohin er blicken sollte.

      "Max, wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen. Aber denk nicht jetzt über Was-wäre-Wenn nach, okay? Genieß den Tag, wer weiß, ob er so noch einmal wiederkommt."

      Mit diesen Worten griff Udo nach Gelis Hinterteil und schob seinen steifen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre heiße Fotze. Geli stöhnte überrascht auf, doch sie schob ihm ihr Becken gleich wieder entgegen.

      "Gott, ist das geil", schrie sie, doch schon schob Franzi ihren Kopf wieder in ihren Schoß.

      Franzi