740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959245210
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stand auf, behielt sie dabei aber auf seinem Schwanz. Er drehte sich mit ihr um, so dass sie auf das Sofa sah. Sie begriff, beugte sich vor und stütze sich auf der Lehne ab. Jetzt begann er sie tief und hart zu ficken. Immer schneller stieß er in sie hinein, so dass seine Eier nur so an ihre Backen klatschten. Er hielt ihr Becken fest, damit sie nicht ausweichen konnte, doch das wollte sie auch gar nicht.

      Er stieß sie immer härter, konnte fühlen, wie sie sich um ihn verkrampfte. Laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Doch er war noch nicht so weit, wollte sich noch nicht in ihr ergießen. Es kostete ihn zwar einige Mühe, doch er wollte sie noch einmal kommen sehen, bevor er spritze. Er zog sie an den Hüften mit sich, als er sich auf das Sofa legte. Die ganze Zeit blieb er in ihr mit seinem harten Schwanz.

      Auf dem Sofa saß sie nun rücklings auf ihm und begann in zu reiten. Immer schneller hüpfte sie dabei auf und ab, massierte sich selbst die Möpse und rieb ihren Kitzler. Bevor er soweit war, kam es ihr erneut. Erschöpft nahm sie etwas Tempo raus, schaute, wie er reagierte.

      "Du geiles Stück bist schon wieder gekommen, los dreh dich um, jetzt will ich auf meine Kosten kommen."

      Mit einem kräftigen Klaps auf ihre Backen hob er sie von sich. Sie stand auf, sah auf seinen steifen Schwanz und leckte sich die Lippen.

      "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut!", sagte sie, beugte sich zu ihm, gab ihm einen Kuss auf den Mund und nahm sein geiles Stück in die Hand.

      Sie rieb ihn ein paar Mal kräftig, dann küsste sie erst die Eier und leckte dann langsam den Schaft hinauf bis zur Eichel. Sie versuchte, seine ganze Pracht in den Mund zu nehmen. Doch wie immer benötigte sie einen zweiten Anlauf, bevor es ihr gelang. Udos Schwanz war schön lang, aber relativ dünn, so dass er sie tief in den Mund ficken konnte.

      Mit seinem Becken stieß er weiter zu, während sie ihn nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund verwöhnte. Er stöhnte lauter, und bevor sie sich's versah, spürte sie schon seine heiße Ficksahne ihren Rachen hinunterlaufen.

      Sie schluckte alles. Danach säuberte sie seinen Schwanz gründlich. Er lag erschöpft auf dem Sofa und genoss das Bild, das sie ihm bot.

      "Das tat gut, darauf hab ich mich den ganzen Abend gefreut. Aber jetzt bin ich auch total kaputt. Es wird Zeit, dass wir ins Bett kommen", sagte Udo.

      Als sie im Bett lag, dachte sie wieder an Max und schlief mit dem Gedanken an ihn ein.

      Sie erwachte am nächsten Morgen, weil sie etwas zwischen den Beinen kitzelte. Noch halb im Schlaf realisierte sie, dass sich Udo zwischen ihren Beinen zu schaffen machte. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine etwas weiter, um ihm den Zutritt zu erleichtern. Sie griff nach seinem Kopf und drückte ihn fest auf ihre Scham.

      "Jaaa, genau da, fester", stöhnte sie ihm entgegen.

      Er leckte mit seiner Zunge über ihre Klitoris, übte dort noch mehr Druck aus, genauso, wie sie es gerne hatte. Mit seiner Hand knetete er ihre Backen, drang zwischendurch mit dem Finger in ihre Möse ein. Sie stöhnte immer lauter, hob ihr Becken ihm entgegen, hielt seinen Kopf fest, damit er bloß nicht aufhörte.

      Er biss leicht in ihren Kitzler, wusste doch, wie sie darauf abfuhr. Seine Hand massierte derweil ihre Rosette, drang langsam ein, weitete sie etwas. Mit der Zunge leckte er sie immer schneller, trieb sie dem Orgasmus entgegen, der in hohen Wellen über sie hereinbrach.

      Doch er ließ ihr keine Zeit, zu verschnaufen. Mit einem Ruck drehte er sie auf den Bauch, schob ihr ein Kissen unter die Hüften und kniete sich über sie. Er spreizte mit beiden Händen ihre Backen und knetete sie. Plötzlich fühlte sie etwas Kaltes an ihrem Hintereingang. Er hatte das Gleitgel benutzt, wollte ihr keine Schmerzen zufügen. Dann drang er langsam in sie ein.

      Als er einen kleinen Widerstand spürte, wartete er kurz, bis sie sich wieder entspannte. Dann schob er sich weiter, bis er ganz in ihr drin war. Seine Eier lagen auf ihren Backen. Er legte sich auf sie und hauchte ihr einen Kuss auf die Schultern.

      "Ich liebe es, wenn ich dich so ficke, wenn du dich nicht bewegen kannst und mir dein dreckiges Loch ganz eng machst. Schade, dass du anal nicht so geil findest, aber um so schöner, dass du mich trotzdem lässt."

      Langsam glitt er wieder aus ihr heraus, nur um kurz darauf wieder in sie zu stoßen. Immer heftiger rieb er sich so in ihr, stieß sie immer tiefer mit seinem langen, harten Schwanz. Auch sie fing an zu stöhnen. Anal war zwar nicht ihre Vorliebe, aber es erregte sie ungemein, wenn er so scharf auf sie war. Außerdem gefiel es ihr, bewegungslos genommen zu werden.

      'Schade, dass er mich nicht gefesselt hat', dachte sie. Beide stöhnten immer lauter, spornten sich gegenseitig an. Mit einer Hand griff er schließlich um sie herum und rieb hart und heftig über ihren Kitzler. Das war der Auslöser für einen langen, berauschenden gemeinsamen Orgasmus. Beide genossen die Zuckungen des anderen, bis sie sich schließlich voneinander lösten und gemeinsam duschen gingen.

      Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Kaum standen beide unter der Dusche, griff sie nach dem Duschbad und seifte ihn von Kopf bis Fuß ein. Dabei unterzog sie seinen Schwanz einer ganz besonderen Reinigung. Er sollte schließlich gleich wieder richtig gut schmecken.

      Diese Prozedur ging an ihm natürlich nicht ohne Spuren vorbei und schon nach kurzer Zeit stand sein kleiner Freund wieder wie eine Eins. Doch er wollte sie noch nicht wieder ficken, wollte ihre Geilheit weiter ausreizen, sie noch mehr anheizen, bis sie um einen Fick bettelte. Daher griff er jetzt selber zum Duschbad und begann sie einzuseifen. Erst massierte er die Seife nur ganz sanft ein, dann rieb er immer stärker, massierte sie von Kopf bis Fuß. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand und ihm ihren Hinter preis bot, kam er etwas ins Schwanken, doch er blieb bei seinem Plan und so gab er ihr nur einen kräftigen Klaps auf den Hintern.

      "Du nimmer sattes Luder, das hättest du jetzt wohl gerne. Aber so geht's nicht, heute entscheide ich, wann ich dich ficke, hörst du?"

      Mit diesen Worten stellte er die Dusche auf kalt und brauste sie von oben bis unten ab. Ihre Geilheit wurde auf diese Weise etwas gedämpft, denn wenn sie etwas überhaupt nicht leiden konnte, dann war es eine kalte Dusche. Schließlich trockneten sich beide ab, zogen sich an und gingen in die Küche.

      Der Kaffee war noch nicht ganz durchgelaufen, als auch schon das Telefon klingelte. Er hob ab, kannte wohl die Nummer, denn er meldete sich nicht mit Namen.

      "Ja, die ist auch hier. Wieso, was gibt es denn? Na los, sag schon. Ach, mir kannst du es doch erzählen. Los Max, stell dich nicht so an, raus mit der Sprache. Na dann halt nicht, warte, ich geb' dir die Franzi."

      Erfreut nahm sie das Gespräch entgegen. Was er wohl so früh am Samstag von ihr wollte?

      "Hey Max, was gibt's?"

      …

      "Ja, klar, für dich doch immer, weißt du doch."

      …

      "Wann denn, jetzt gleich?"

      …

      "Sicher, ich komme vorbei, ich frühstücke nur eben noch zu Ende, okay?"

      Mehr verstand er von dem Gespräch leider nicht. Doch wie es aussah, schien einem gemeinsamen Samstag mit seiner Freundin ein gewisser Max im Wege zu stehen. 'Der braucht bestimmt wieder einen Rat von einer Frau, nach der Geschichte heute Nacht', dachte sich Udo. 'Blöd nur, dass das ausgerechnet jetzt passiert, wo ich so scharf auf Franzi bin. Aber sie eilt ihm natürlich sofort zu Hilfe. Ich weiß doch, dass sie gerne mal mit ihm ficken würde, dafür kenne ich sie viel zu gut. Nur schade, dass sie sich nicht traut, mich darum zu bitten. Würde schon gerne dabei zusehen, wie meine geile Freundin den Max in ihre heißen Sexgeheimnisse einweiht. Der würde sie bestimmt nicht von der Bettkante stoßen. Aber mich würde er dabei wohl nicht zusehen lassen wollen, schade eigentlich'.

      "Tut mir Leid, Schatz, das war Max. Er braucht dringend meinen Rat als Frau in der Sache mit Geli. Ich hab ihm versprochen, gleich zu ihm zu kommen, okay?"

      Tja,