Pflasterflächen im öffentlichen Raum. Peter Nowotny. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Peter Nowotny
Издательство: Bookwire
Серия: Baustellenhandbücher
Жанр произведения: Математика
Год издания: 0
isbn: 9783963140877
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der FH Nürtingen arbeitete Michael Kösling als Bauleiter im GaLaBau. Danach arbeitete er als Ingenieur und Projektleiter in einem Planungsbüro und später als Leiter „Produktmanagement und technisches Marketing“ bei einem regionalen Hersteller von Betonprodukten für den Garten-, Landschafts- u. Straßenbau. Seit 2011 ist er als beratender Ingenieur bei der Firma GODELMANN GmbH & Co. KG tätig und berät Architekten und Ingenieure bei ihren Planungen und Baumaßnahmen in Süddeutschland, Österrreich und der Schweiz. Michael Kösling ist zertifizierter Sachverständiger für Schäden an Freianlagen.

      Internet: www.godelmann.de, www.ecosave.de E-Mail: [email protected]

       Autor des Kapitels „Klimaregulierende Pflasterflächen“

       Erich Lanicca, Dipl. Ing. (FH)

      Von der IHK zu Bielefeld öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Natursteinbeläge. Er ist für die Swiss Experts Certification SA (SEC) Akkreditierung nach EN 45013 als Gerichtsexperte für Pflasterungen und Natursteinbeläge tätig. Erich Lanicca ist Mitglied im Gutachterkreis Deutscher Naturwerkstein Verband e. V. sowie Mitglied im Sachverständigenkreis Fliesen Estrich Naturstein euroFEN, Schloss Raesfeld.

      E-Mail: [email protected]

       Autor der Kapitel „Stark beanspruchte Pflasterflächen“, „Stark geneigte Pflasterflächen“, „Unterbaute Pflasterfläche“ und „Überdachte Pflasterflächen“

       Peter Nowotny, Ing.

      Im Bereich des Pflasterbaus ist Peter Nowotny seit 30 Jahren tätig, davon 20 Jahre als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger im Straßen- und Wegebau, sowie für Pflasterungsarbeiten. Die im Rahmen des Forum Qualitätspflasters betrieben, Forschung in Kooperation mit dem Institut für Verkehrswissenschaften, Forschungsbereich Straßenwesen, der Technischen Universität Wien wurde von ihm technischhandwerklich betreut. Nicht nur die theoretische Planung von Pflasterflächen und Entwicklung von Pflastermaterialien, sondern auch deren handwerkliche Verarbeitung in der Praxis sind die Schwerpunkte seines Schaffens. Ermöglicht wird dies durch einen eigenständigen Betrieb, der Pflasterungsarbeiten plant und ausführt.

      E-Mail: [email protected]

       Autor des Kapitels „Schäden und deren Ursachen“

       Dr. Ulrike Pitha, Priv.-Doz. DI

      Als Leiterin der Arbeitsgruppe Vegetationstechnik des Instituts für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau der Universität für Bodenkultur Wien sowie als Landschaftsarchitektin liegen ihre Forschungs- und Lehrschwerpunkte im Bereich der technischen Pflanzenverwendung im städtischen Raum. Gemeinsam mit ihrer Arbeitsgruppe erforscht und lehrt Ulrike Pitha die Synergien des Systems Pflanze-Boden in dem herausfordernden Standort Stadt. Bauwerksbegrüngen und grüne Oberflächenbefestigungen sind ihr Spezialgebiet.

      E-Mail: [email protected]

       Autorin des Abschnitts „Wasserdurchlässige Flächenbefestigungen“ im Kapitel „Versickerungsfähige Pflasterflächen“

       Gabriela Prett-Preza, Mag. MSC

      Gabriela Prett-Preza ist seit rund 10

      Jahren Geschäftsführerin des Forum Qualitätspflasters in Wien und beschäftigt sich seit mehr als 13 Jahren mit den Vorteilen und der Qualitätssicherung der Pflasterbauweise. Als Autorin arbeitete Sie bei zahlreichen Richtlinien und Veröffentlichungen mit u. a. dem Planungshandbuch ‒ Planung und Qualitätssicherung für nachhaltige Pflasterflächen, 2014 und dem Pflasterer Handwerkerbuch ‒ Grundlage für den Beruf des Pflasterers, 2012.

      E-Mail: [email protected]

       Autorin der Kapitel „Nachhaltigkeit bei Pflasterflächen“, „Großformatplatten“, „Erhalt von Pflasterflächen“, „Pflastermuster und Verlegearten“ sowie „Bauprozess Pflasterflächen“

       Bernhard Scharf, DI

      In seine bisherigen Forschungsarbeiten an die Universität für Bodenkultur Wien konnte sich Bernhard Scharf als Landschaftsarchitekt auf die qualitativen und quantitativen mikroklimatischen Wirkungen von grünen Infrastrukturen im urbanen Raum fokussieren. Mit den Untersuchungen zu versickerungsfähigen und begrünten Oberflächenbefestigungen erweiterte er seine Expertisen in Richtung Regenwassermanagement im städtischen Kontext. Bernhard Scharf ist Mitbegründer des Unternehmens Green4cieties GmbH – ein Planungs- und Modellierungsexperte im Bereich grüne Infrastrukturen.

      E-Mail: [email protected]

       Autor des Abschnitts „Wasserdurchlässige Flächenbefestigungen“ im Kapitel „Versickerungsfähige Pflasterflächen“

       Walter Zimmeter, Dipl.-Ing. Dr. techn.

      Walter Zimmeter studierte Bauingenieurwesen an der Universität Innsbruck mit Doktoratsstudium der Technischen Wissenschaften aus dem Fachgebiet Verkehr und Umwelt. Er arbeitete als Projektingenieur für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik und als Universitätsassistent, am Institut für Straßenbau und Verkehrsplanung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Seit 1991 ist er in der Verwaltung der Stadt Innsbruck tätig. Erst als Projektleiter für Verkehrstechnik, Straßenplanung, Straßenraumgestaltung, dann als Vorstand des Amtes Tiefbau. 2016 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Magistratsabteilung III ‒ Planung, Baurecht und technische Infrastrukturverwaltung, fachliche Zuständigkeit für Tiefbau, Grünanlagen, Straßenbetrieb, bestellt. Seit 2004 hat er den Lehrauftrag für das Fach „Straßenbau und Straßenerhaltung“ im Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme, Institut für Infrastruktur an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

      E-Mail: [email protected]

      Autor der Kapitel „Lärmarme Pflasterflächen“, „Barrierefreie Gestaltung von Wegen und Plätzen“ und „Altstadtpflaster“.

      Die Gestaltung öffentlicher Räume ist ein sensibles Thema. Neben den gestalterischen Ansprüchen ist eine Balance zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Anforderungen und der Benutzungsqualität zu finden. Zusätzlich zur Bereitstellung der Infrastruktur hat der öffentliche Freiraum aber auch eine soziale Funktion, die sich auf das Zusammenleben und die Lebensqualität der Nutzer auswirkt. Geplante Verbesserungen in der Infrastruktur bieten daher einer Kommune auch die Gelegenheit, den öffentlichen Raum gleichzeitig in sozialer Hinsicht aufzuwerten und attraktiv zu gestalten.

      Gebaute Strukturen sind nachhaltig, wenn wirtschaftliche Aspekte mit ökologischen und sozialen Werten abgestimmt und verantwortungsbewusst