Ronaldo. Luca Caioli. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Luca Caioli
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Сделай Сам
Год издания: 0
isbn: 9783730700204
Скачать книгу
href="#u67f3b6aa-8b1f-51f6-8dcd-67891194ceed">20Vaterschaft

       Cristiano Junior

       2153 Tore

       Die Saison 2010/11

       22Ronaldo und Mourinho

       Zwei Portugiesen in Spanien

       23Ronaldo und Messi

       Das ewige Duell

       24Wie von einem anderen Stern

       Die Saison 2011/12

       25Ein Anführer

       Die Saison 2012/13

       26Fünf Jahre danach

       Weltfußballer 2013

       27La Décima

       Der Gewinn der Champions League 2014

       28Ein einziges Tor

       Die Weltmeisterschaft 2014

       29Nicht zu stoppen

       Weltfußballer 2014

       30Höhen und Tiefen

       Die Saison 2014/15

       31Von Mailand nach Paris

       Erst Champions-League-Sieger, dann Europameister

       32The Best

       Die Saison 2016/17

       33Veränderungen

       Ab nach Italien

       34Weiß-Schwarz und Grün-Rot

       Neustart mit Meisterschaft

       Zahlen und Fakten

       Bibliografie

       Danksagung

       Der Autor

      Kapitel 1

       Ich

      „Ich liebe es, Cristiano Ronaldo zu sein.“

      „Ich liebe, was ich tue. Ich liebe mein Leben, und ich bin glücklich.“

      „Ich halte mich selbst für einen Siegertypen. Ich gewinne öfter, als ich verliere. Ich versuche immer, konzentriert zu bleiben. Mir ist klar, dass das nicht einfach ist, aber im Leben ist ja nichts einfach. Wenn es das wäre, wären wir nicht mit Geschrei auf die Welt gekommen.“

      „Ich bin ein Mensch, der den Wettkampf sucht, und das wird sich auch niemals ändern. Natürlich werde ich älter und auch erwachsener. Aber die Art, wie ich denke, die ändert sich nicht.“

      „Ich vertraue auf mein Können. Das habe ich immer getan.“

      „Ich bin, wer ich bin. Die Art, wie ich handele, was andere sehen können – das ist mein wahres Ich.“

      „Ich habe mein Verhalten noch nie für irgendjemanden verändert. Wenn man mich mag, toll. Wenn nicht, kann man auch wegbleiben. Man muss ja nicht zu meinen Spielen kommen.“

      „Diejenigen, die mich kennen, wissen, wer ich wirklich bin, kennen meine Persönlichkeit und meinen Charakter.“

      „Mit meiner Familie bin ich eng verbunden. Ich habe meinem Vater sehr nahegestanden, und ich stehe meiner Mutter und meinen Geschwistern nach wie vor sehr nahe. Meine Familie ist mein Fels in der Brandung. Sie hat mich unglaublich unterstützt und ist immer für mich da, wenn ich sie brauche. Sie hat mir so viel geholfen, und ich versuche, für sie genauso da zu sein, wie sie es für mich gewesen ist.“

      „Die Menschen, die mich gut kennen, lieben mich. Die wenigen Leute, die mit mir zusammenleben, die Leute, mit denen ich jeden Tag trainiere, diejenigen, die mit mir arbeiten … Bei denen bin ich hoch angesehen, weil sie wissen, wie ich drauf bin. Natürlich haben andere Leute eine ganz andere Meinung, weil sie mich nicht kennen. Ich kann das schon verstehen.“

      „Ich sage immer das, was ich denke. Ich sage, wie es ist. Schon möglich, dass das andere an mir nicht abkönnen.“

      „Ich achte nicht auf das, was die Leute über mich erzählen. Ich lese die Zeitungen oder Zeitschriften gar nicht. Es steht ja jedem seine eigene Meinung zu.“

      „Man hat viele Lügen über mich verbreitet … Das ist der Preis des Ruhms.“

      „Ich glaube, dass die Leute neidisch auf mich sind, weil ich reich bin, gut aussehe und ein hervorragender Fußballspieler bin. Eine andere Erklärung gibt es nicht.“

      „Ich bin jederzeit bereit, dazuzulernen und mir andere Meinungen anzuhören.“

      „Ich bin einer, mit dem man sehr gut zusammenleben kann. Und ich schätze mich sehr glücklich, wann immer ich über irgendetwas reden muss, da ich die besten Freunde der Welt habe.“

      „Ich bin ein ganz normaler Kerl und habe genauso Gefühle wie alle anderen auch.“

      „Ich gehöre zu der Sorte Mensch, die die Herausforderung liebt – das habe ich immer getan. Mein ganzes Leben zielt darauf ab, neue Herausforderungen zu finden.“

      „Ich