Schwingendes Wasser
Frau Professor Dame Sally Davies, die oberste Amtsärztin Großbritanniens, sagte einmal: „Homöopathen sind Krämer, und Homöopathie ist Quatsch.“ Die Einstellung der etablierten Medizin zur Homöopathie stellt ein Musterbeispiel für die Arroganz der Ignoranz dar. Die einprogrammierten Denkprozesse von Leuten wie Frau Davies folgen stets demselben Schema: „Was wir nicht erklären können, funktioniert auch nicht.“ Diese Mentalität durchzieht den gesamten Mainstream-Einheitsbrei und infiziert jeden, der dessen Auffassungen für sich übernimmt. Selbst in weiten Teilen der alternativen Medien ist diese kurzsichtige Denkweise anzutreffen. Doch wie sollten Leute wie Sally Davies auch erfassen können, auf welchem Funktionsprinzip die Homöopathie beruht, wenn sie die Natur unserer Wirklichkeit gar nicht verstehen bzw. anerkennen? Das ist der mentale Teufelskreis, der solche Menschen lebenslang in ihrer Unwissenheit gefangen hält.
Die Homöopathie lehnen sie ab, weil homöopathische Lösungen so stark verdünnt sind, dass sie keine Inhaltsstoffe mehr enthalten. Beachte: Sie sprechen von „Inhaltsstoffen“, also von etwas Sichtbarem. Wenn sie etwas nicht sehen können, existiert es auch nicht. Wie ein Blatt der britischen Mainstreampresse berichtete, hätten 2.500 „Veterinäre und Tierliebhaber“ gefordert, den Einsatz der Homöopathie bei Tieren zu verbieten. Sie sei gefährlich, hieß es – im Gegensatz zu „geprüften Heilmitteln“. Sie wissen schon: Damit sind die vom Pharmasektor hergestellten Heilmittel gemeint, die die Zahl der Todesopfer der konventionellen „Medizin“ Jahr für Jahr in astronomische Höhen treiben. Der entscheidende Satz des Artikels lautete: „Den Wissenschaftlern zufolge sind die Präparate so weit verdünnt worden, dass es unwahrscheinlich ist, darin noch Spuren der ursprünglichen Substanz vorzufinden.“ Lassen Sie mich erklären, warum es darauf gar nicht ankommt. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart haben eine Methode entwickelt, die ihnen erlaubt, die in Wassertropfen enthaltenen Informationen fotografisch auszuwerten. Dabei tauchten sie eine Blume in ein Wasserbecken, zogen sie wieder heraus und fotografierten anschließend einzelne, dem Becken entnommene Tropfen. Wie sie feststellten, war die energetische Information der Blume in allen Tropfen enthalten. Da haben wir es wieder, das holografische Prinzip. Das Wasser behielt die Pflanzeninformation selbst dann noch bei, als sie (die „ursprüngliche Substanz“) längst wieder entfernt worden war. Nicht anders funktioniert die Homöopathie. Die energetische Information einer Substanz verbleibt selbst dann noch im Wasser, wenn der eigentliche Stoff durch fortwährende Verdünnung bereits entfernt worden ist. Diese Information ist es, die mit dem Körper interagiert – nämlich auf der Ebene seines Schwingungsfeldes. Ich behaupte nicht, dass homöopathische Mittel in jedem Anwendungsfall wirken; insbesondere dann, wenn sie in die falschen Hände gelangen, darf das bezweifelt werden. Doch in Anbetracht des eben beschriebenen Prinzips erscheint ihre Wirksamkeit, die durch vielfältige praktische Erfahrungen belegt worden ist, grundsätzlich plausibel. Der russische Forscher Dr. Wladimir Poponin richtete einmal in einem Experiment einen Laserstrahl auf eine DNS-Sequenz. Nachdem er die „physische“ DNS entfernt hatte, stellte er fest, dass sie in energetischer Form immer noch im Laser auszumachen war. Man spricht bei diesem Effekt, der auf demselben Prinzip wie das eben beschriebene Blumenexperiment beruht, vom „Phantom-DNS-Effekt“. Doch mit einem Phantom hat das nichts zu tun – vielmehr mit der Welleninformation der DNS.
Die Stuttgarter Forscher führten später noch ein weiteres Experiment durch, zu dem sie Anwohner aus der näheren Umgebung einluden. Jeder Teilnehmer wurde gebeten, dem Wasserbehälter vier Tropfen zu entnehmen und in eine Schale zu träufeln, die mit seinem Namen beschriftet war. Als man dann die Vierergruppen fotografierte, stellte sich heraus, dass sie sich alle voneinander unterschieden; doch die vier zu einer bestimmten Person gehörenden Tropfen wiesen untereinander praktisch dieselbe energetische Signatur auf (Abb. 65).
Abb. 65: Die Information in den vier Tropfen derselben Person war praktisch identisch.
Der schlichte und kurze Vorgang der Entnahme der Wassertropfen und ihres Transfers in die Schale hatte genügt, dem Wasser die unverwechselbare energetische Signatur des Probanden aufzuprägen. So stehen wir mit unserer energetischen Umwelt und unseren Mitmenschen im ständigen Austausch – in jeder illusionären Sekunde aufs Neue. Fortwährend „laden“ wir Informationen aus der Schwingungsebene des kosmischen Internets „herunter“ oder zu ihr „hoch“.
Der inzwischen verstorbene japanische Forscher Dr. Masaru Emoto, mit dem ich persönlich befreundet war, hat dieses Prinzip durch seine Arbeit auf eindrückliche Weise bestätigt. Er vervollkommnete eine Methode, mit der sich die Wirkung von Schwingungen bzw. Frequenzen auf Wasserkristalle fotografieren lässt. Da auch Wasser, wie alles in unserer Realität, in seinem Urzustand ein Schwingungsfeld darstellt, reagiert es auf Anregungen auf der Schwingungsebene. Dr. Emoto beschriftete beispielsweise Wasserkanister mit Worten, die Liebe oder Hass zum Ausdruck bringen, kühlte dann das Wasser blitzartig auf Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ab und fotografierte die so entstandenen Eiskristalle. In anderen Versuchen experimentierte er mit verschmutztem Wasser, setzte das Wasser verschiedenen Arten von Musik (Schwingung / Frequenz) aus oder befestigte Mobiltelefone an der Außenseite der Kanister. Wie die untenstehenden Beispiele zeigen (Abb. 66), hatten all diese Modifikationen deutliche Auswirkungen auf die Kristalle.
Abb. 66: Die Frequenzen / Schwingungen verschiedener Absichten, Emotionen, Gedanken und Verschmutzungsgrade zeigen sich in den Wasserkristallen.
Worte der Liebe und Dankbarkeit brachten perfekt geformte, wunderschöne Kristalle hervor, während hasserfüllte Begriffe nur einen deformierten Klumpen zurückließen. Wie kann das sein? Alles besteht in seinem ursprünglichen Zustand aus Schwingungsenergie (Information) – auch das geschriebene Wort.
Bei gesprochenen Worten ist es ohnehin offenkundig, dass es sich um Schwingungsphänomene handelt: Von den Stimmbändern erzeugt, werden die Klanginformationen in der Folge vom Gehirn in Sprache umgesetzt (decodiert). Doch auch niedergeschriebene Texte unterliegen diesem Prinzip. In der holografischen Realität mögen uns Worte einfach als auf Papier aufgebrachte Tinte erscheinen, doch in ihrem Grundzustand liegen sie als Schwingungsinformationen vor. Ob sie hoch oder niedrig schwingen und ihre Frequenzmuster ausgeglichen oder verzerrt sind, hängt von der Absicht hinter den Worten ab. Spricht man die Worte „ich hasse dich“ lächelnd und mit einem humorvollen Unterton aus, ist die erzeugte Frequenz eine andere, als wenn man voller Bosheit redet und es wirklich so meint. Der Schwingungszustand der auf die Wasserbehälter geschriebenen Worte überträgt sich auf die Wellenebene des Wassers, wodurch sich die Natur der Eiskristalle verändert. Verschmutztes Wasser fügt den Kristallen aus Gründen, die ich weiter oben erklärt habe, heftige Verformungen zu; dasselbe gilt für Mobiltelefone. Abwässer lassen sich durch die Methode, die man als „Gebet“ bezeichnet – konzentrierte und fokussierte Gedanken – wieder ins Gleichgewicht bringen (Abb. 67).
Abb. 67: „Vor dem Gebet – nach dem Gebet“ – „Gebete“ bzw. fokussierte Gedanken und Absichten können den energetischen Zustand der Wasserkristalle verändern.
Durch Absicht und Aufmerksamkeit entstehen Frequenzfelder, die verändernd auf die Wellenstruktur des Wassers einwirken. Mit positiven Absichten, die auf Liebe, Wertschätzung und Respekt beruhen, lässt sich alles wieder ins Gleichgewicht bringen.
Fortwährend wirkt unsere energetische Umwelt auf uns ein – und wir auf sie –, doch die meisten Menschen bemerken davon nichts. Die Kommunikation über Sprache und Hören spielt, obwohl sie die vorrangige Methode menschlicher Interaktion zu sein scheint, in Wirklichkeit nur eine holografische Nebenrolle. Das Bewusstsein und dessen Wellenformentsprechung bilden die Ebene, auf der sich alles Leben abspielt. Durch „Gebete“ ist es übrigens möglich (nicht zwangsläufig,