Nana - Die Novizin, Teil 1 (Erotik, BDSM, MaleDom). Isabeau Devota. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Isabeau Devota
Издательство: Bookwire
Серия: Nana
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783969800102
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Herr, Ihre Sklavin bittet demütig darum, pissen und auch kacken gehen zu dürfen. Bitte, bitte, Herr!“, flehte Fickfrosch nun regelrecht.

      „Ich wüsste keinen Grund, warum ich es dir erlauben sollte“, zögerte ich meine Einwilligung noch hinaus.

      „Bitte, Herr, ich flehe Sie an, erlauben Sie bitte Ihrer unwürdigen Sklavin, pissen und kacken gehen zu dürfen. Ihre Sklavin muss sehr, sehr dringend. Herr, bitte!“

      Jetzt weinte mein Fröschchen fast. Ich beschloss, dass es für den Moment gut war.

      „Erlaubnis erteilt! Ab mit dir! Du weißt, wie du dich dorthin bewegen musst und wie du zu pissen hast“, gab ich ihr den erlösenden Befehl.

      „Danke, Herr, danke, danke. Ist es Ihrer Sklavin gestattet, sich vernünftig bei Ihnen zu bedanken, Herr?“

      „Die Gunst, sich bei mir mit dem Fußkuss bedanken zu dürfen, hat du zunächst einmal verwirkt, das musst du dir erst einmal wieder verdienen“, befand ich streng. „Und nun ab mit dir, bevor ich es mir anders überlege.“

      Fickfrosch krabbelte auf allen Vieren an mir vorbei, durch den Flur, ins Badezimmer. Ich folgte ihr, wollte ihr durch meine Präsenz verdeutlichen, dass ich ihr nicht mehr traute. Auf die Toilette begab sie sich breitbeinig auf ihren Händen sitzend und zog für das Pissen ihre Fotzenlappen auseinander, wie ich es ihr schon am Anfang ihrer Ausbildung beigebracht hatte. Ich blieb beobachtend in der geöffneten Tür stehen. So lange wie sie strullerte, musste ihre Blase wirklich kurz vor dem Platzen gewesen sein. Den Blick zu Boden gerichtet, entleerte sie sich, wagte es nach wie vor nicht, mir in dir Augen zu sehen. Ihr Glück! Ich wünschte von ihr als ausgebildete Sklavin ohnehin keinen Blickkontakt, oder zumindest so wenig wie möglich davon.

      „Waschen und zurück in deine Zelle mit dir“; befahl ich kurz und knapp, als sie endlich fertig war.

      Auch, als sie zurück in ihre Zelle kroch, folgte ich ihr.

      „An die Wand mit dir!“, sagte ich und Fickfrosch kniete sich mit dem Gesicht zur Wand hin.

      Dort befand sich, ungefähr in der derzeitigen Höhe ihres Halses, ein Wandhaken mit einer kurzen Kette mit einem Karabiner, den ich kurzerhand in ihr Sklavinnenhalsband einhakte. Die Kette war so kurz, dass sich Fickfrosch weder hinlegen noch aufrecht hinsetzen konnte. Sie musste wohl oder übel in dieser knieenden Position verharren. Äußerst unbequem für sie. Schweigend ließ sie es über sich ergehen, hatte sich in ihr Schicksal gefügt.

      Wortlos verließ ich den Raum und zog die Tür wieder hinter mir ins Schloss. Jetzt hatte sie reichlich Zeit, ich aber auch. Sie zum Nachdenken, was ich mit ihr anzustellen gedachte, und ich, bis ich den ersten Teil meines Plans in die Tat umsetzen musste. Um 18.00 Uhr kam erst Nana, und für das, was ich vorher vorhatte, reichte es, wenn ich Fickfrosch gegen 16.00 Uhr holte.

      Um die Zeit totzuschlagen, las ich ein wenig, nichts Schweres. Auf das hätte ich mich auch gar nicht konzentrieren können, immer wieder schweiften meine Gedanken ab, ich dachte an Nana, malte mir aus, wie der heutige Abend verlaufen sollte. Die Zeit verrann nur quälend langsam, aber schließlich war es kurz vor vier und ich konnte Fickfrosch holen.

      Wieder meine Haltung und meine Mimik bewusst kontrollierend, betrat ich resolut ihre Zelle und befreite meine Sklavin von der Kette.

      „Dir ist es erlaubt, nochmals pissen zu dürfen. Auch wünsche ich dich korrekt rasiert zu sehen. Du siehst ja schon aus wie ein halber Affe. Anschließend kommst du zu mir ins Wohnzimmer!“, wies ich sie kurz und bündig an.

      „Ja, Herr!“

      An der Art und Weise, wie sie in Richtung Bad krabbelte, war zu sehen, dass durch diese stundenlange Zwangshaltung ihre Extremitäten steif geworden waren und jetzt bei jeder Bewegung schmerzten. Dennoch drang kein Laut über ihre Lippen.

      Ich setzte mich in meinen Sessel im Wohnzimmer. Es dauerte nicht lange, als Fickfrosch zu mir angekrochen kam, sie musste sich wirklich sehr beeilt haben. Zu meinen Füßen knieend, hielt sie nach wie vor ihren Blick zu Boden gerichtet. Ich ließ sie noch ein paar Minuten schmoren.

      „Was hältst du eigentlich von Julia?“, wechselte ich scheinbar das Thema.

      „Frau Doktor Fuchs? Die Sklavin findet sie sehr nett.“

      „Du weißt, dass sie auf Frauen steht?“

      „Ja, Herr, das weiß die Sklavin.“

      „Und?“

      „Herr, die Sklavin versteht nicht, was Sie meinen.“

      „Würdest du gerne mal mit ihr ins Bett gehen?“

      „Wenn mein Herr es der Sklavin befiehlt.“

      „Mir ist klar, dass du mit Frau Doktor ins Bett gehst, wenn ich es dir sage. Ich will wissen, ob du dir vorstellen kannst, mit Dr. Fuchs zu schlafen.“

      „Herr, die Sklavin hatte bisher nur Sex mit Xenia. Aber ja, das könnte sich die Sklavin durchaus vorstellen.“

      „Gut, Frau Dr. Fuchs hat heute Geburtstag. Sie ist Single, denn als Ärztin mit ihren unterschiedlichen Schichten hat sie es schwer, eine Partnerin zu finden. Also habe ich mir gedacht, ich schenke ihr ein Spielzeug für dieses Wochenende. Kannst du dir ein Spielzeug für sie vorstellen?“

      „Herr, sie denken an einen Vibrator oder einen Womanizer?“

      „Nein, Fickfrosch. Ich dachte an dich.“

      Die Sklavin schaute mich mit großen Augen an. „Mich, Herr?“

      „An wen sonst? Du wirst ihr Geburtstagsgeschenk sein, sie wärmen, ihr gehorchen, ihr alle Wünsche erfüllen, die sie hat. Und ich muss dir ja wohl nicht sagen, was dir blüht, wenn sich Dr. Fuchs über dich beschwert oder auch nur unzufrieden mit dir ist.“

      „Nein, Herr. Das müssen Sie nicht.“

      „Gut. Dann nimm Halsband, Hand- und Fußfesseln ab, nimm den Buttplug und die Liebeskugeln raus und bring mal deinen Sklavenstuhl vor ihre Tür. Da wartest du auf mich.“

      Fickfrosch schluckte. Der Sklavenstuhl passte ihr nicht. Verständlich, er ist auch wirklich ein gemeines Instrument. Auf der Sitzfläche ist ein recht großer Gummidildo aufgeschraubt, davor ist ein circa fünf Zentimeter großes Loch. Auf der Unterseite der Sitzfläche waren neben der Öffnung zwei Ösen angebracht. Die Sklavin setzt sich auf den Dildo, während ihre Scheide über der Öffnung zu liegen hat. Die Schamlippen werden langgezogen und die darin befindlichen Ringe mit Karabinern oder Schlössern befestigt. Das macht ein Aufstehen unmöglich, und das eingearbeitete Halsband sowie die Gurte für Arme und Beine, die an den Stuhlbeinen und Armlehnen befestigt sind, sowie ein breiter Brustgurt nahmen der Sklavin jegliche Bewegungsfreiheit.

      Ich packte eine Tasche, legte da ein paar Spielzeuge hinein, Fesseln, Seile, ein paar Schlaginstrumente, Klammern und einen Knebel. Julia war noch nicht da, dass hätte ich gehört, deshalb setzte ich mich kurz an den Computer und schrieb folgenden Text:

      Hallo, Julia,

      zu Deinem heutigen Geburtstag wünsche ich Dir alles Gute.

      Dein Geschenk sitzt vor Dir. Fickfrosch wird Dir bis Sonntagabend alle Deine Wünsche erfüllen. Du kannst ihr befehlen, kannst sie fesseln, strafen, gebrauchen, wie es Dir gefällt. Wenn Du nicht weißt, wie Du mit ihr umzugehen hast, frag sie und sie wird es Dir erklären.

      Viel Spaß mit Deinem Geschenk wünscht Dir

      Marc

      Mit der Tasche und dem Zettel ging ich dann die Stufen hoch zu Julias Wohnung, wo Fickfrosch schon wartete. Ich sagte scharf mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete: „Setz dich!“

      Sehr vorsichtig setzte sie sich, indem sie den Dildo vorsichtig in ihr Arschloch einführte. Der Blick, den sie mir entgegenwarf, sagte: `Bitte nicht`, aber mein Entschluss stand fest. Ich ignorierte die stumme Bitte und begann, sie festzuschnallen.