114 Siehe l.c., Bd. III, S. 182.
115 l.c., Bd. IV, S. 231.
116 l.c., Bd. I, S. 59.
117 l.c., Bd. III, S. 176.
118 l.c., Bd. I, S. 53 u. 57.
119 l.c., Bd. I, S. 206.
120 l.c., Bd. I, S. 19.
121 l.c., Bd. II, S. 110.
122 l.c., Bd. II, S. 144.
123 l.c., Bd. II, S. 146.
124 l.c., Bd. II, S. 155.
125 l.c., Bd. II, S. 233.
126 l.c., Bd. II, S. 226.
127 l.c., Bd. II, S. 156.
128 l.c., Bd. I, S. 240.
129 l.c., Bd. II, S. 25.
130 l.c., Bd. I, S. 250.
131 l.c., Bd. I, S. 295. Auch hier käute Rodbertus sein Leben lang nur die Ideen wieder, die er schon 1842 in seinem "Zur Erkenntniß [unserer staatswirthschaftlichen Zustände]" ausgesprochen hatte: "Indessen ist man für den heutigen Zustand selbst so weit gegangen, nicht bloß den Arbeitslohn, sondern selbst Renten und Profit zu den Kosten des Guts zu rechnen. Diese Ansicht verdient daher eine ausführliche Widerlegung. Ihr liegt zweierlei zum Grunde: a) eine schiefe Vorstellung von Kapital, in welcher man den Arbeitslohn in gleicher Weise zum Kapital rechnet wie Material und Werkzeuge, während er doch nur mit Renten und Profit auf gleicher Linie steht; b) eine Verwechselung der Kosten des Guts mit den Auslagen des Unternehmers oder den Kosten des Betriebs." (Zur Erkenntniß, Neubrandenburg und Friedland 1842, S. 14.)
132 l.c., Bd. I, S. 304. Genauso bereits in "Zur Erkenntniß [unserer staatswirthschaftlichen Zustände]": "Man muß ... das Kapital im engeren oder eigentlichen Sinne von dem Kapital im weiteren Sinne oder Unternehmungsfonds unterscheiden. Jener umfaßt den wirklichen Vorrat von Werkzeugen und Material, dieser den ganzen nach den heutigen Verhältnissen der Teilung der Arbeit zur Unternehmung eines Betriebes notwendigen Fonds. - Jener ist das zur Produktion absolut notwendige Kapital, dieser hat nur durch die heutigen Verhältnisse eine solche relative Notwendigkeit. Jener Teil ist daher das Kaital im engeren und eigentlichen Sinne allein, und nur mit ihm fällt der Begriff des Nationalkapitals zusammen." (l.c.; S. 23 u. 24.)
133 l.c., Bd. I, S. 292.
134 l.c., Bd. II, S. 136.
135 l.c., Bd. II, S. 225.
136 l.c., Bd. I, S. 61.
137 Übrigens ist ihm das schlimmste Denkmal von seinen postumen Herausgebern gesetzt worden. Diese gelehrten Herren, Professor Wagner, Dr. Kozak, Moritz Wirth und wie sie alle heißen, die sich in den Vorreden zu seinen Nachlaßbänden wie ein Haufen ungebärdiger Diener im Vorzimmer zanken, ihren persönlichen Tratsch und ihre Eifersüchteleien austragen und einander coram publico beschimpfen, haben dabei nicht einmal die elementarste Sorgfalt und Pietät aufgebracht, um das Entstehungsdatum der einzelnen vorgefundenen Manuskripte Rodbertus' festzustellen. Sie haben sich z.B. erst von Mehring belehren lassen müssen, daß das älteste aufgefundene Manuskript von Rodbertus nicht aus dem Jahre 1837, wie Professor Wagner souverän beschlossen hatte, sondern frühestens aus dem Jahre 1839 stammen könne, sintemalen darin gleich in den ersten Zeilen von geschichtlichen Ereignissen aus der Chartistenbewegung die Rede ist, die in das Jahr 1839 gehören, was zu wissen für einen Professur der Nationalökonomie sozusagen Pflicht war. Professor Wagner, der in den Vorreden zu Rodbertus mit seiner Wichtigtuerei und seiner schrecklich "besetzten Zeit" alle Augenblicke lästig wird und der überhaupt nur mit seinen "Fachkollegen" über die Köpfe des übrigen Menschenpöbel spricht, hat die elegante Lektion Mehrings vor versammelten Fachkollegen als großer Mann schweigend hingenommen. Professor Diehl aber hat ebenso schweigend im "Handwörterbuch der Staatswissenschaften" das Datum 1837 einfach auf 1839 korrigiert, ohne auch nur mit einer Silbe den Lesern zu verraten, wann und von wem ihm die Erleuchtung ward. Die Krone bildet jedoch die wohl "fürs Volk" bestimmte "neue wohlfeile Ausgabe" bei Puttkammer und Mühlbrecht aus dem Jahre 1899, die einige der sich zankenden Herren Herausgeber friedlich vereinigt, ihren Zank aber in den Vorreden mit aufgenommen hat, eine Ausgabe, wo z.B. aus dem früheren wagnerschen Band II nunmehr Band I gemacht worden ist, man aber Wagner trotzdem in der Einleitung zu Band III ruhig weiter von "Band II" fortwährend reden läßt, wo der "Erste sociale Brief" in Band III, der zweit und dritte in Band II und der vierte in Band I geraten ist, wo überhaupt die Reihenfolge der "Socialen Briefe", "Kontroversen", Teile "Zur Beleuchtung [der Socialen Frage]" und Bände, chronologische und logische Zusammenhänge, Datum der Herausgaben und Datum der Entstehung der Schriften