Die heiße Braut | Erotische Geschichten. Simona Wiles. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Geschichten
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783966418089
Скачать книгу
diese Nacht sein«, schnurrte Gaby. »Nun hast du es verdorben.« Sie schob gespielt schmollend ihre Unterlippe vor.

      »Süße, glaub mir … heute Nacht werde ich mich genauso darüber freuen wie jetzt!«, versprach er und ging in die Hocke. Er bedeutete ihr, ihr Bein über seine Schulter zu legen. Seine Hände hielten ihren nackten Po fest, und Gaby konnte sich gerade noch rechtzeitig an der Banklehne festhalten, als Chris seine Zunge durch ihre Spalte strich. Ihre Knie wurden weich vor Lust und knickten weg.

      ***

      Die Gäste der Trauzeremonie unterhielten sich angeregt, ein Fenster wurde geöffnet und ein erfrischender Luftzug strich durch den Raum. Theresa, die Mutter des Bräutigams, sah wiederholt auf die Uhr.

      »Wo bleiben die bloß? Wäre ich doch nur mitgegangen!«, murmelte sie beunruhigt. Ihr Mann versuchte, sie zu beruhigen.

      »Bestimmt kommen sie gleich wieder.«

      »Ich sage dir, Wilhelm, diese Gaby wird sicher nicht mit der Situation fertig! Glaubst du, sie würde unseren Sohn ins Krankenhaus bringen, wenn es ihm schlecht geht? Sieh sie dir doch nur an! So unbedarft und naiv!«

      »Beruhige dich, Theresa.«

      ***

      Die unbedarfte und naive Braut jedoch wurde auf ihre Weise mit der Situation fertig. Sie ließ ihr Becken auf der Zunge ihres Mannes kreisen und stöhnte vor Wonne.

      »Versprichst du mir, dass du das heute Nacht auch mit mir machst?«

      »Immer, mein Herz«, murmelte Chris in ihre Muschi.

      »Und an allen anderen Tagen auch?«

      »Nein …«, seine Zungenspitze umkreiste gekonnt ihre geschwollene Kirsche und neckte sie mit einigen schnellen Zungenschlägen.

      »Nein?« Ihre Stimme klang schrill entsetzt, und hätte sie gekonnt, hätte sie ihren frisch gebackenen Ehemann von sich geschubst und ihn ordentlich zur Rede gestellt. Doch momentan war sie ihm hilflos ausgeliefert. Seine Hände streichelten die zarte Haut ihres Hinterns, seine Zunge vollführte eine köstliche Akrobatik an ihrer Muschi. Wie also sollte sie sich wehren?

      »… nein, nicht nur an allen anderen Tagen, sondern auch in allen anderen Nächten, meine Süße!« Er spürte, wie sich ihre Muskeln erleichtert entspannten und grinste.

      »Lachst du mich etwa aus, hm?« Sie hatte es an ihrer Muschi gespürt, als er seine Lippen verzogen hatte. Spielerisch gab sie ihm einen Klaps.

      »Mitnichten!« Er gab sich entrüstet. Zur Strafe presste er seine Lippen auf ihre Spalte und saugte an ihr, bis Gaby entzückte Laute von sich gab. Sein Schwanz war so hart und heiß, er sehnte sich danach, in diese nasse Grotte zu tauchen, denn nur dort fühlte er sich am wohlsten. Und natürlich in Gabys Mund. Doch dort war er schon gewesen, also entschied Chris sich, seiner Frau mal zu zeigen, was es hieß, dem Manne gehorsam zu sein. Er erhob sich und hob eine Augenbraue, als er in Gabys lüstern funkelnde Augen sah.

      »Meine Liebe, ich fürchte, ich muss dir noch beibringen, deinem Manne gehorsam zu sein!«

      Ihre Lippen formten ein überraschtes O.

      »Ich muss dir gehorsam sein?« Sie schnaubte.

      »Aber ja.« Lächelnd drehte er sie um, sodass sie ihm den Rücken zuwandte. Seine Augen glitten wohlgefällig über ihre Rückansicht. Obenrum trug sie züchtig ihre Bluse, jedoch untenrum reckte sich ihm ihr knackiger Hintern entgegen und sah zum Anbeißen aus.

      »Hättest du mir das nicht sagen können, bevor wir geheiratet haben?«, schmollte sie.

      Chris drückte ihren Oberkörper nach vorne, sie kam der Bewegung nach und stützte sich mit den Händen auf der Sitzfläche der Bank ab. Sie zitterte erwartungsvoll.

      »Nun, wenn ich dir das gesagt hätte …«, er strich mit einem Finger durch ihre nasse Spalte und lächelte begeistert, als sie leise aufschrie und ihre Knie einknickten, … »hättest du mich dann noch geheiratet, hm?«

      Er griff nach ihren Hüften und brachte seinen Schwanz in Position. Lächelnd wartete er auf ihre Antwort.

      »Ich weiß nicht …«, stöhnte sie. Sie erwartete, dass er jeden Moment zustoßen würde. Sie war gierig danach, wollte endlich ausgefüllt werden.

      »Du weißt nicht?« Knurrend tauchte er seine Spitze in sie und verharrte.

      »Nein … bitte, fick mich endlich!«, flehte sie ihn an. Amüsiert hob er eine Braue.

      »Ich weiß nicht, ob ich das kann«, knurrte er. Sein Lächeln konnte sie nicht sehen, aber in seiner Stimme hören.

      »Bitte!«, wimmerte sie und kam ihm mit ihren Hüften entgegen, sodass er prompt tiefer in ihr steckte als von ihm beabsichtigt. Sofort zog er sich ein wenig zurück. Sein Arm schlang sich um ihr Bein und seine Finger tasteten nach ihrer Klit.

      »Ich weiß doch gar nicht, ob du mich ansonsten geheiratet hättest«, behauptete er und strich über ihre Kirsche. Gaby schrie leise auf. Chris wusste genau, dass sie nun verwirrt war, weil sie sich kaum noch konzentrieren konnte. Sollte sie sich seinem Schwanz entgegenbewegen oder seinen Fingern, die ihren Lustknoten streichelten.

      »Doch!« Sie keuchte. Bewegte ihre Hüften, doch Chris entzog sich ihr.

      »Was, doch?«

      »Ich hätte dich geheiratet!«

      »Sicher?«

      Die Reizung wurde unerträglich. Sie brauchte diesen Fick wie die Luft zum Atmen, und er wusste das genau. Bei nächster Gelegenheit würde sie sich für seine ›Folter‹ revanchieren, nahm sie sich vor. Doch fürs Erste würde sie mitspielen.

      »Ja!« Dann wandte sie den Kopf und zischte: »Und jetzt walte deines Amtes, und zwar zackig!«

      »Zu Befehl, Ma’am!«

      Chris grinste zufrieden und erleichtert. Viel länger hätte er es nicht mehr ausgehalten, in ihr zu stecken und sich nicht zu bewegen. Seine Latte pulsierte in dieser engen heißen Möse und wartete darauf, endlich loszulegen. Er schob sich langsam vorwärts, bis er bis zur Wurzel in seiner Frau steckte. Seine langen Finger krallten sich in ihre Hüften, als er Fahrt aufnahm. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, sang es in ihm, bis er nicht mehr denken konnte. Gaby bewegte sich im gleichen Rhythmus ihm entgegen, fing seine Stöße auf und stemmte sich von der Bank ab. Ihre Leiber klatschten aneinander, Chris wurde schneller und rieb Gabys Inneres, vögelte ihr den Verstand raus und brachte sie innerhalb weniger Minuten zum Schreien. Ihre Beine knickten ein, als sie kam, und ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie schloss die Augen und klammerte sich an die Bank, während Chris hinter ihr keuchte und pumpte. Dann hörte sie sein geiles tiefes Knurren und spürte die heiße Ladung seines Saftes, die er in sie schoss.

      ***

      Theresa stellte energisch ihr leeres Sektglas auf den Tisch und sagte laut: »So. Ich gehe jetzt und suche meinen Sohn. Wer weiß, was seine … Frau mit ihm anstellt! Sie wird nicht einmal wissen, was zu tun ist, wenn er am Boden liegt!«

      Ihr Mann versuchte, sie aufzuhalten, und ergriff ihre Hand. »Gib ihnen noch fünf Minuten und mach hier keinen Aufstand«, beschwor er sie.

      »Nein, es reicht mir jetzt. Ich muss unserem Sohn helfen, das spüre ich genau! Und niemand wird mich davon abhalten, nicht einmal du!« Wie eine Löwin, die um ihr Junges kämpfte, richtete Theresa, die Mutter des Bräutigams, ihren Rücken gerade auf und wandte sich zur Tür. Sie würde, wenn nötig, auch mit bloßen Fäusten kämpfen, wenn es um unsere Jungs geht, dachte ihr Mann. Nur schade, dass sie noch immer nicht wahrhaben wollte, dass die Jungs inzwischen längst erwachsen waren.

      Gerade, als Theresa durch die Tür stürmen wollte, um ihrem Ältesten zu Hilfe zu eilen und seine Ehefrau zur Schnecke zu machen, trat das Brautpaar ein.

      »Chris! Mein Junge! Geht es dir gut?« Theresa eilte zu ihrem Sohn und ignorierte die Frau an seiner Seite.

      »Ja, alles bestens, Mama. Gaby hat mir sehr … geholfen!«

      Seine