Sebastian nickte gegen ihren Nacken und presste sich näher an sie. Täuschte Hanne sich, oder konnte sie bereits eine Erektion ausmachen? Und das am Tag? Der Gedanke gefiel ihr durchaus.
»Ich verspreche, dass ich dir in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken werde«, erklärte er und hob den Kopf. Sie sah in seine Augen und erinnerte sich daran, wie sie sich in ihn verliebt hatte.
»Das wäre schön«, murmelte sie.
Sebastian drückte sie fester an sich. »Heißt das, du wärst damit einverstanden, wenn wir der Romantik zwischen uns wieder etwas mehr Raum einräumen?«
Hanne verspürte ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen. »Und wie ich das wäre«, sagte sie heiser, als sie fühlte, wie sein Schwanz härter wurde. In Folge presste sie ihre Hüften stärker gegen seinen Unterleib und Sebastian keuchte.
»Ich dachte, wir machen es uns im Wohnwagen gemütlich«, keuchte er, doch Hanne zerrte bereits an dem Reißverschluss in seinem Rücken.
»Verrate mir doch, lieber Osterhase, ob du etwas unter deinem Fell trägst außer deiner nackten Haut.«
Sebastian kicherte heiser und stolperte mit ihr in seinen Armen rückwärts, bis er gegen einen Baumstamm stieß. »Sag bloß, du kannst es nicht mehr erwarten?« Seine Augen leuchteten, er wurde zu dem leidenschaftlichen Mann, in den sie sich verliebt hatte.
»Genauso ist es.« Mit diesen Worten zerrte sie an dem Fell. »Wie wäre es, wenn du mir zeigst, ob all die Gerüchte über rammelnde Hasen der Wahrheit entsprechen?«
»Du verrücktes Huhn.« Sebastian unternahm Anstalten, aus seiner Verkleidung zu schlüpfen, doch Hanne bremste ihn. »Untersteh dich!« Sie packte seine Arme. »Ich will die Pfoten und ich will die Maske. Keine Widerrede.«
»Hier?« Sebastians Stimme kippte um, doch Hanne kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er ihr nachgeben würde. Sie lehnte sich zurück, um sich ein stückweit umzusehen, und kicherte dann. »Definitiv. Die Kinder sind weg und falls jemand auftauchen sollte und zusehen will, dann ist er selbst schuld.«
Sebastian lachte nun auch und begann an dem unteren Teil seines Kostüms zu zupfen. Hanne entdeckte versteckte Druckknöpfe an seinen Hüften und mit einem Mal stand ihr Mann in seinen dicken Socken und Boxershorts vor ihr. Als ob ihm die plötzliche Beinfreiheit zusätzlichen Schwung verleihen würde, packte er sie mit beiden Händen am Becken und schob sie zurück, bis Hanne nun mit dem Rücken gegen den Baum lehnte. Er senkte den Kopf und sie starrte auf den großen Hasenkopf vor sich und dann in die Augen ihres Mannes. So rasch es ihr möglich war, öffnete sie ihre eigene Hose und war unerwartet dankbar dafür, eine unvorteilhafte, weite Schlabberhose gewählt zu haben. Mühelos stieg sie aus den Hosenbeinen und stieß einen überraschten Laut aus, als Sebastian sie packte, anhob und gegen den Baum presste.
»Ein Hase mit Leidenschaft«, stellte sie fest und schlang ihre Beine um Sebastians Unterleib, presste ihre Stiefel in seinen Po. Sie hielt sich an seinen Schultern fest und spürte, wie er an seinen Shorts nestelte. »Du wolltest doch sehen, wie wir es machen«, erwiderte Sebastian heiser. »Mach dich auf etwas gefasst.« Mit diesen Worten riss er ihren Slip auf und im Grunde war Hanne nicht einmal erstaunt und schon gar nicht unglücklich. Sie hatte diesen Oma-Schlüpfer noch nie leiden können und ihn nur behalten, um Sebastian zu ärgern. Doch vielleicht gab es für solche Kindereien in Zukunft keinen Grund mehr.
Ihr Atem wurde tiefer und sie spürte, wie er seinen Schwanz in sie einführte. Gleich darauf packte er ihre Hüften und fixierte sie am Baum. Mit seinem ganzen Gewicht presste er sich nun gegen ihren Körper und sein Schwanz drang tief in sie ein. Sie umschlang seinen Hals und starrte auf das Fell, das sein Gesicht verbarg. Es bewegte sich mit den Stößen, die nun begannen. Sie schloss die Lippen und atmete durch die Nase. Ihr Becken kippte sich wie von selbst nach vorne und sie suchte den passenden Winkel. Er stieß nun schneller zu und sie schloss die Augen und stöhnte. Doch da plötzlich ließ er sie los und fing sie gerade noch auf, bevor ihre Beine herab rutschten. Einen Augenblick später nur befand sie sich auf Händen und Knien im kalten Schnee. Er packte sie und schob ihre Beine auseinander, bis sein Schwanz erneuten Zugang fand. Sie bog den Rücken durch und nun begann er sie wirklich wie ein Hase zu rammeln. Mit jedem Stoß schob er sie vorwärts und sie krallte sich in die Erde. Seine Hände wanderten unter ihre Jacke und zwickten ihre harten Nippel durch den BH hindurch. Sie stöhnte wieder, als eine seiner Hände über ihren Bauch glitt und über ihren Schamhügel, bis seine Finger ihre Klitoris fanden. Als er die berührte, wurden seine Bewegungen heftiger und sie schrie auf, fiel auf ihre Unterarme, wodurch sein Schwanz tiefer in sie eindrang. Er massierte ihre Klit gleichzeitig mit seinen Stößen und sie kam, biss sich in ihre Faust und keuchte. Er hämmerte weiter in ihr Inneres und seine Finger glitten durch ihre Säfte und umkreisten ihre feuchte Perle ohne Unterlass und Erbarmen, bis er sie zu einem zweiten Orgasmus brachte. Ihre Beine zitterten und dann endlich hielt er ihre Hüften fest und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in ihr Inneres. Sie schauderte und schob ihren Unterleib höher, seinem Körper entgegen.
»Mehr«, ächzte sie trotz ihrer Erschöpfung glücklich und er lachte und sackte über ihr zusammen, sein Fell auf ihrer nassgeschwitzten Haut.
»Immer«, versprach er. »Von jetzt ab immer.«
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