Petras Lachen war zwischenzeitlich verstummt. Sie hatte nur noch Augen für Pascal. Auch sie erinnerte sich gern an frühere Zeiten, als sie jung waren – nun waren sie allesamt in den Dreißigern angekommen, was auch noch nicht wirklich Grund zur Besorgnis bot, aber immerhin. Vielleicht würden sie sich ja durch diese Nacht einmal wieder ganz neu kennenlernen. Ein wohliger Schauer lief Petras Nacken hinunter und ließ die feinen, zarten Härchen zu Berge stehen.
Sie spürte dieses Prickeln auf der Haut, welches so lange vergessen schien, spürte, wie sie noch immer heftig auf Pascal reagierte, aber auch für Louis hatte sie ein Auge übrig – früher war das nicht anders gewesen, sie hatten alle zusammen geschlafen. Hatten sich geliebt, dieses Kribbeln gespürt, das nun plötzlich wieder auflebte.
Ina als auch Petra hegten keine Skrupel bezüglich ihrer Ehemänner. Sie beide führten gute Ehen, doch ein jeder nahm sich die Freiheiten, die er brauchte. Davon wussten Pascal und Louis natürlich nichts und sollten dies auch nicht erfahren.
Als es sich Pascal nun am Feuer bequem gemacht hatte und Petra sich zu ihm setzte, begann er, diese zärtlich zu streicheln. Jede Falte, jede Spalte ihres Körpers begann er zu erkunden, so, als hätte er sie noch nie in seinem Leben berühren dürfen, nie mit dieser Frau einen Beischlaf vollzogen.
Er hielt die Augen geschlossen, genoss Petras seidenweiche Haut, und diese schnurrte wie ein kleines, zufriedenes Kätzchen. Alles war wieder da, alles wieder präsent.
Pascals laszive Art, seine sinnlichen Fingerkuppen, die Petra so sehr erregten – alles wieder da. Er selbst hatte ein Bein angewinkelt, den Kopf auf den Unterarm gestützt und sah Petra direkt an. Lust stand in seinen Augen geschrieben, und er umrundete mit seinen Fingerkuppen ihre Brustwarzen, sah in ihnen die pure Versuchung.
Petra reagierte noch immer sehr massiv auf diese Streicheleinheiten. Die Haut vibrierte, ihre Nasenflügel bebten. Petra fühlte, wie sie unglaublich feucht wurde – Pascal war noch immer ein echter Sunnyboy.
In der letzten Woche hatten sie sich zufällig getroffen, da hatte sie schon bemerkt, wie sie immer noch auf ihn reagierte, das würde heute nicht viel anders sein. Pascal begann, sich an Petras Körper entlang zu küssen, begann, sie zärtlich aufzufordern, ihre Beine für ihn zu spreizen.
Petras Mund wurde trocken. Kurz warf sie einen Blick zu Ina und Louis hinüber. Die beiden hatten es sich gerade auf einer Decke bequem gemacht. Sie fand es schön, wenn Freundschaften Jahre überdauerten.
Pascal schob nun vorsichtig seine Zunge in ihren Mund, verband sich mit ihrer und wurde eins mit ihr. Petras Möse puckerte, ihre Lippen hielt sie leicht geöffnet. Pascal beugte sich weiter und weiter über Petra, bis sein Gewicht sie dazu veranlasste, sich nach hinten fallen zu lassen.
Er legte sich auf Petra und führte einen Finger in ihre feuchte Grotte ein. »Hm, das ist wirklich ganz nach meinem Geschmack«, seufzte er und hielt Petra seinen Finger mit ihrer glasigen Feuchtigkeit entgegen.
Petra lachte und saugte an seinem Finger. »Du machst mich total verrückt«, wisperte sie.
»Hmh«, knurrte Pascal und nahm sich Petras Schenkel vor, bog diese auseinander, damit er in ihre Grotte der Lust eindringen konnte, begann damit, sie lustvoll zu vögeln. Er brauchte unbedingt einen Schuss, wollte sie spüren, wollte sie fühlen, wollte einfach nur in ihr sein. Tief, tiefer penetrierte er Petra – genau wie zu früheren Zeiten, als alle vier noch intim miteinander waren und sich nicht nur zufällig auf der Straße trafen. Sein Schwanz, ihre Höhle der Lust bildeten sofort wieder eine Einheit. Sein Schwanz fühlte sich pudelwohl in Petras Grotte, und so war es auch kein Wunder, dass sich der wohlbekannte Rhythmus sofort wieder einstellte – für Pascal eine Erlösung, für Petra etwas, das sie einfach nur genoss. Wie schön! Dieses intensive Lustgefühl war sofort wieder zu spüren, Pascal nannte allerdings auch ein Prachtexemplar sein Eigen. Petra atmete tief durch – sie hatte lange nicht mehr eine so intensive Begegnung genossen.
Auch Louis und Ina genossen ihr Beisammensein. Louis hatte Ina von hinten genommen. Ina stand bereits früher auf diese Nummer, er hatte es nicht vergessen. Ina bedankte sich dafür mit dem ausgiebigsten Orgasmus der letzten Jahre.
Das ging tief rein – sie alle waren mittlerweile in den Akt der Liebe versunken. Das Feuer knisterte lustig im Kamin, keiner bekam mit, dass es draußen vor den Fenstern massiv zu schneien begonnen hatte, weswegen sie vermutlich in der Skihütte übernachten mussten, wenn das Schneegestöber nicht alsbald nachließ. Wenn sie übernachten müssten, hieß das allerdings kein Essen und kein Trinken. Lediglich geschmolzener Schnee würde zur Verfügung stehen – doch daran dachten die vier im Augenblick überhaupt noch nicht.
Louis war zwischenzeitlich zwischen den Beinen seiner Partnerin versunken, saugte und leckte Ina so göttlich, dass diese bereits ihrem zweiten Höhepunkt entgegenstrebte, was sie jubilieren ließ und sie ganz bei sich war. Ihre Nippel waren steif, ihre Brüste sehr empfindlich geworden und ihre Möse war fast am Überlaufen. Louis fand all das einfach nur köstlich.
Herrlich, wie ihre Nippel immer praller wurden, als er begann, daran lustvoll zu saugen, sie leicht zu kneifen. So herrlich ihre Scham, als er ihre Ritze öffnete und bewundern konnte, wie unglaublich feucht sie schon war. Jetzt glich ihre Möse einem Wasserfall – er tat sich gütlich daran. Ina genoss mit all ihren Sinnen. Sie war wie eine reife Frucht, die vernascht werden wollte, Louis spürte es, und dasselbe spürten auch Pascal und Petra.
Pascal verwöhnte Petra ebenfalls auf diese Art, was diese schwer erträglich fand, weil sie so voller Lust war, dass es in ihrem ganzen Körper zu kribbeln begann. Offenbar waren ihrer beider Ehen doch nicht so gut – wie sonst war es denn erklärbar, dass sie noch immer so massiv auf die Jugendfreunde reagierten. Pascal und Louis kamen gar nicht auf die Idee, dass Ina und Petra die beiden im Grunde genommen noch immer liebten. Denn genauso verhielt es sich.
Petra unterdrückte den Drang, Pascals Schwanz in ihren Mund zu nehmen – ihr Verlangen danach war zwar übergroß, doch Pascal war noch mit ihren Brüsten beschäftigt, die er göttlich saugte und zärtlich darüber hinwegstrich. Sie wusste, Pascal und ihre Brüste, das war immer schon eine Einheit – also gab sie ihm die Zeit, die er benötigte. Doch danach würde es kein Halten mehr für sie geben.
Kurz sah sie zu Ina hinüber und bedeutete ihr mit dem Finger, zu ihr zu kommen. Und Ina kam und machte sich daran, Pascals Hoden zu kneten, währenddessen Petra endlich Pascals Geschlecht in ihren Mund einfließen ließ. Tief hinab ging es – abwärts in ihren Schlund hinein – Petra genoss dieses Gefühl, von einem Männerschwanz so sehr vereinnahmt zu werden. Pascal brauchte man gar nicht erst zu fragen, für ihn war all das nur wunderschön. Die orale Befriedigung war für Petra das Schönste, was die Liebe zu bieten hatte. Da gab es kein Verstellen, das war Sex pur – unglaublich exzessiv, offen und ehrlich.
Pascal konnte es nicht fassen, dass Ina und Petra ihn zeitgleich verwöhnt. Das war irgendwie neu und als er sich nicht mehr in der Gewalt hatte und sein Sperma in Petras Mund hineinkatapultierte, da hätte er liebsten laut aufgeschrien – Lust, Leidenschaft und Gefühl übermannten ihn so stark, dass er kaum mehr Herr seiner Sinne war. Ina befeuerte all das noch, indem sie Pascal streichelte, seine Lüsternheit bis zum äußersten trieb und Louis bereits begierig zu ihnen hinübersah. Auch er forderte so eine »Behandlung« ein.
Diese Begegnung war fast noch intensiver – Petra war zwischenzeitlich richtig gierig auf Louis‘ Glied geworden und hatte es in ihren Mund regelrecht hineingezogen. Der war so geflasht von ihrer Gier, dass er regelrechte Schnappatmung bekam – denn Louis’ Schwanz versank gänzlich in Petras Mund.
Auch Pascals Glied versank – nämlich in Inas Möse, die er lustvoll penetrierte und sie alsbald zu einer Eruption führte, die sie so schnell nicht vergessen sollte. Er klatschte mit seiner Hand auf ihren kleinen Knackarsch, zwirbelte an ihren Brüsten, um seiner Erregung überhaupt Herr zu werden, allein es nutzte nichts. Er verspritzte sein Sperma schneller, als ihm lieb war – ebenso erging es allerdings auch Louis, der von dieser »Saugfähigkeit« seiner hübschen Partnerin schwer beeindruckt