12. Sie kommt am deutlichsten in der Bergpredigt zum Ausdruck
4. Die Bergpredigt: Matthäus 5–7
Die »Bergpredigt« – eine Predigt?
Große Verheißungen für Nachfolger Jesu
Seligpreisungen für Teilnehmer am Gottesreich (5,3–12)
Gerechtigkeit und das Gesetz (5,17–20)
Weitergehen als die Buchstaben des Gesetzes (5,21–48)
Versöhnung in der christlichen Gemeinschaft (5,21–26)
Aufrichtigkeit in Sachen Liebe und Ehe (5,27–32)
Vertrauenswürdiges Reden (5,33–37)
Meine Rechte »aufgeben« (5,38–42)
Lieben, wie Gott liebt (5,43–48)
Das »geistliche« Leben der christlichen Gemeinschaft (6,1–18)
Almosen geben – großzügig, aber geheim (6,1–4)
Gebet – für sich und miteinander (6,5–15)
Fasten – von der Öffentlichkeit unbemerkt (6,16–18)
Die ungeteilte Priorität des Nachfolgers Jesu (6,19–24)
Die Schätze des Herzens (6,19–21)
Ein Licht für den Körper (6,22/23)
Großzügigkeit mit meinem Besitz (6,24)
Sich um das sorgen, was wirklich zählt (6,25–34)
Die Lehre Jesu in die Praxis umsetzen (7,1–12)
Die Bedeutung der Umsetzung (7,13–29)
Zwei Straßen – zwei Reiseziele (7,13–14)
Betrüger in der christlichen Gemeinschaft (7,15–20)
Die, die selbst betrogen wurden (7,21–23)
Auf Sand oder auf Felsen bauen (7,24–27)
5. »Liebe deine Feinde«: Matthäus 5,38–48
1. Diese Ethik ist nicht für die »Welt« gedacht
2. Diese Ethik ist für die christliche Gemeinschaft gedacht
3. Die christliche Gemeinschaft lebt in der Welt
4. Nicht alles soll wortwörtlich umgesetzt werden
Und wie sieht das konkret aus?
Woher kommt unser durchwachsenes Erbe?