„Was soll ich denn für dich tun?“ fragte sie mit zitternder Stimme. Aber diese Frage war vollkommen überflüssig, denn sie wußte sehr wohl, daß er das gleiche im Sinn hatte, woran sie eben gedacht hatte.
„Nimm meinen Schwanz raus“, sagte er, denn sein Steifer war immer noch unter dem Slip verborgen.
Durch den Schlitz konnte sie einen Blick auf sein dunkles Schamhaar und auf einen Teil seiner Eier erhaschen. Laura setzte sich auf. Sie empfand eine wohltuende Benommenheit. Zaghaft streckte sie eine Hand nach dem offenen Schlitz in seinem Slip aus.
„Nur zu!“ drängte Barry.
Sie langte durch den Schlitz, stieß auf den starren Schaft und schloß die Finger darum. Sie schob die Hand langsam nach oben bis zur Spitze.
Barrys Schwanz war nicht ganz so lang wie Franks, aber dafür sehr dick, und der Knauf am oberen Ende fühlte sich riesig an.
Sie drückte den stumpfen Nillenkopf gegen ihre Handfläche und spürte, wie Feuchtigkeit aus der Spitze quoll und ihre Hand naß machte.
Er wartete darauf, daß sie seinen Schwanz herausholen sollte, und er schien alle Geduld der Welt zu haben. Schließlich tat sie, was er wünschte.
Sie zog unwillkürlich die Luft sehr scharf ein, als sie den dicken, harten Stachel zum Vorschein brachte. Der Kopf war von tiefem Purpurrot und sah jetzt sogar noch größer aus, als sie ihn sich nach dem Betasten vorgestellt hatte. „Glaubst du, daß dir das gefallen wird?“ fragte Barry beinahe ruhig. Aber sein Atem ging sehr schwer.
„Ich werde es lieben!“ sagte sie.
„Nimm ihn erst in den Mund“, bat er sie. „Blase mir so richtig einen!“
„Oh, Barry … ich habe noch nie …“
„Nimm ihn!“
Während sie sich nach vorn über seinen Schoß beugte, spürte sie, wie ihr das Herz bis zum Hals herauf schlug.
„Ich glaube nicht … ich kann bestimmt nicht … ich meine, nicht alles in den Mund nehmen“, sagte sie mit einiger Schwierigkeit, während sie diesen erstaunlichen Schwanz ganz aus der Nähe betrachtete. Sein Duft stieg ihr in die Nase und erregte sie noch mehr.
„Nimm eben nur, soviel du kannst“, instruierte er sie.
„Schiebe die Lippen über den Kopf und sauge daran.“
„Ich … oooh …“
„Nimm ihn!“ wiederholte er sanft, aber entschieden. Er griff mit beiden Händen nach ihrem Kopf und drückte ihr Gesicht auf den fleischernen Lutscher.
Ein Laut größter Erregung entrang sich ihrer Kehle, als ihre Lippen nur noch etwa einen Zoll vom schimmernden Nillenkopf entfernt waren.
Dann schloß sich ihr Mund plötzlich mit einem Ruck um die geschwollene Schwanzspitze. Rasch saugte sie zwei-, dreimal daran, gab noch einen unterdrückten Laut von sich und zwängte ihren Mund soweit über den blutgeschwellten Kopf, wie es ihr nur möglich war.
„So ist’s richtig!“ rief Barry. „Und nun saugen, Baby! Sauge an Daddys Schwanz … wie die kleine Schwanzliebhaberin, die du ja bist!“
„Aaarrrggggh …!“ gurgelte sie und machte eifrig weiter. Sie war sehr heiß und geil, und sie hatte ja irgend etwas Ausgefallenes und Gewagtes tun wollen. Diese Faktoren stellten die Hauptgründe für ihr abwegiges Verhalten dar. Aber sie erklärten nicht, warum sie das Schwanzsaugen noch eifriger fortsetzte, nachdem er sie erniedrigt hatte, indem er sie eine Schwanzliebhaberin genannt hatte.
Die Wahrheit bestand darin, daß sie von diesem Mann erniedrigt werden wollte. Sie hielt es für durchaus passend, gewissermaßen für eine Art Strafe, weil sie eine Sünde beging.
Was das physische Gefühl, einen Schwanz im Mund zu haben, betraf, so war es eher seltsam als vergnüglich oder abstoßend. Das Saugen an dem samtweichen, geschwollenen Nillenkopf bescherte ihr eine eigenartige Befriedigung, die noch wuchs, je länger sie den Schwanz zwischen den Lippen hielt.
Barry ließ sie wissen, wann sie lange genug gesaugt hatte. Er drückte sie zurück, und sie fiel rücklings aufs Bett, wo sie in vollkommen hingebungsvoller Pose liegenblieb. Ihre Arme waren seitwärts ausgestreckt. Zwischen den bestrumpften, weit geöffneten Beinen gähnte ihm ihre rosige, feucht schimmernde Fotze entgegen.
„Fick mich jetzt, Barry“, bettelte sie. „Bitte, fick mich jetzt!“
Barry lächelte vor sich hin. So hörte er Frauen gern darum bitten. Er wollte sogar noch mehr hören. Während er seinen Slip auszog, fragte er: „Was möchtest du gern, Baby? Sag mir nur, was du möchtest.“
„Ich möchte … deinen Schwanz!“ sagte sie hitzig. „Ich möchte deinen großen Schwanz in meiner Pussy haben … und ich möchte, daß du mich damit fickst … hart!“
Das war genug. Das sagte alles.
Er ging über ihr in Position und rammte seinen dicken Schwanz bis zu den Eiern in die feuchte, warme Möse.
„Oooh …!“ rief Laura voller Freude.
„Gefällt’s dir?“ fragte er und ließ seinen Schwanz tief in ihrer Fotze zucken.
„Herrlich!“ keuchte sie.
„Möchtest du einen schnellen oder langsamen Fick?“ fragte er etwas atemlos.
„Schnell! Oh, schnell! Bewege deinen Schwanz wie einen Kolben in meiner Pussy! Ich bin schon so weit, daß ich jeden Moment explodieren könnte!“
Das hörte er nur zu gern, und deshalb zögerte er auch nur noch ein, zwei Sekunden lang. Dann begann er sie mit wilder Intensität zu vögeln. Sein Schwanz fuhr in ihre Fotze hinein und heraus, was ihre Klitoris und ihre Fotzenwände bis zu einem beinahe imerträglichen Ausmaß reizte.
Laura warf sich schreiend unter ihm hin und her. Ihre Fingernägel krallten sich in sein Schulterfleisch, ihre Zähne gruben sich in seinen Oberarm. Sie strampelte mit den Beinen, denn das Gefühl war so gut, daß sie nicht imstande war, sich mit den Füßen auf die Matratze zu stemmen oder die Beine um seinen Rücken zu schlingen. Sie konnte nur wild mit den Beinen in der Luft herumfuchteln und vollkommen unbeherrscht mit der Fotze zucken. Das war Barry nur lieb, denn er näherte sich bereits seinem ersten Höhepunkt. Er vögelte sie noch härter und stärker, dann hielt er jäh einen Moment inne und spritzte los. Er jagte einen mächtigen Strom Sperma in ihre Vagina, deren immer wilderes Zucken ihm verriet, daß auch Laura zum Höhepunkt gekommen war. Beide stöhnten, seufzten und ächzten im Chor.
Selbst als die Leidenschaft bei ihnen abgeklungen war, klammerte sich Laura immer noch an ihm fest, als könnte sie auf diese Weise ihre Erregung noch länger beibehalten. Aber das klappte nicht mehr.
Und jetzt wußte Laura, daß das unausweichliche Schuldgefühl einsetzen würde.
„He …!“ sagte Barry und lachte leise dicht an ihrem Ohr, während er nach ihren Armen langte. „Laß mich endlich aus diesem Todesgriff, ja? Mit Ficken ist erst mal ’ne Weile Schluß.“
Sie ließ die Arme sinken und streckte die Beine lang aus. Er wälzte sich von ihr herunter.
Sie hatte es also getan. Sie hatte Ehebruch begangen. Sie war nicht länger eine treue Ehefrau.
Ein psychologischer Verteidigungsmechanismus kam in Gang und wollte sie vor dem Ansturm der Schuldgefühle abschirmen.
Warum sollte sie sich schuldig fühlen?
Frank hatte sie praktisch dazu