Barry Marsh blickte auf seine Frau hinab.
Sie lag wie ein nasser Sack in ihrer schwarzen Unterwäsche bäuchlings mitten auf dem Bett, die Arme weit von sich gestreckt, die Beine angezogen. Das blonde Haar war wirr zerzaust. Die sichtbare Wange war geschwollen, die Lippen waren schlaff.
Herrgott, wie er sie haßte, wenn sie so aussah!
Er zog sich aus und warf seiner Frau dabei immer wieder einen mürrischen Blick zu. Dann dachte er daran, was er dafür geben würde, wenn er anstelle seiner Frau jetzt Laura Weston dort im Bett haben könnte.
Himmel, er würde ihr zu einem Fick verhelfen, den sie so schnell nicht wieder vergessen würde!
Was war sie aber auch für ein süßes Ding! Schimmerndes, braunes Haar, das bis auf die Schultern fiel; volle, runde Titten, die sich arrogant unter dem Kleid abzeichneten; Hüften, die sich auf eine Art bewegten, die es ihm in den Händen zucken ließ, danach zu greifen. Und dann waren da noch ihre Beine, die sie den ganzen Abend so entzükkend zur Schau gestellt hatte … vor allem wohl seinetwegen, wie er glaubte.
Er hätte sie zu gern gehabt, und er glaubte, daß sie ebenfalls an ihm interessiert gewesen war. Der langweilige Kerl, mit dem sie verheiratet war, konnte sie doch unmöglich glücklich machen. Frank Weston verdiente eher eine Frau, die genauso unempfindlich war wie seine — Barrys Frau …
Was machte es da schon groß aus, daß er acht, neun Jahre älter war als Laura? Diese Jahre zählten doch überhaupt nicht. Es war noch nicht einmal drei Wochen her, da hatte er eine achtzehnjährige Nymphomanin vor Wollust zum Schreien gebracht, obwohl dieses Frauenzimmer es doch gewöhnt war, von jungen Männern gebumst zu werden, die noch in der Blüte ihrer Manneskraft standen.
Ja, mit Barrys Manneskraft war noch alles in Ordnung. Mit seinen zweiunddreißig Jahren wurde sein Schwanz immer noch genauso steif wie damals, als er erst achtzehn gewesen war, und jetzt kam noch hinzu, daß sein Schwanz viel länger steif blieb.
Ein paar Drinks im Bauch … und er konnte die ganze Nacht hindurch bumsen!
Während er sich weiter auszog, dachte er an die Teenager-Nymphomanin.
Sie hatte in Begleitung von zwei jungen Burschen, die sich nach einer alten, aufgemöbelten Karre umsehen wollten, seinen Auto-Abstellplatz besucht. Barry hatte manchmal solche Fahrzeuge auf Lager, und so konnte er auch an diesem Tage zufällig mit einem in Betracht kommenden Auto aufwarten.
Während die Jungen sich den Wagen gründlich betrachteten, sah Barry das blonde Baby namens Sunny an. Und sie sah ihn auch an. Ihr Blick schien zu sagen: Ich überlege, ob ein alter Mann wie du es wohl noch genauso gut kann wie die Burschen, mit denen ich hergekommen bin! Er ging zu ihr hinüber, und sie sprachen miteinander. Sie war alles andere als begriffsstutzig und verstand auf Anhieb alle Andeutungen, die er fallenließ. Sehr rasch hatten sie eine Verabredung getroffen.
Sie hatte sie halb lachend akzeptiert, und Barry war sich keineswegs ganz sicher gewesen, ob sie auftauchen würde. Aber am Nachmittag ging er trotzdem zur verabredeten Stelle. Sie war da.
Sie stieg in seinen Wagen, und sie fuhren zu einem Ort, den Barry für solche Zwecke parat hatte. Er lag oberhalb einer Garage in einer Straße gegenüber einer Gasse, die zu einer Bierkneipe führte. Er konnte den Wagen in der Gasse parken und das Apartment von dort aus betreten. Große Bäume verbargen den Platz vor den angrenzenden Häusern. Solange Barry und seine Gäste sich ruhig verhielten, konnte er bei sich haben, wen er wollte, und niemand würde ihn belästigen.
In diesem kleinen Versteck trichterte er Sunny erst zwei Drinks ein, dann zog er sie aus … Bluse, Rock, Büstenhalter, Höschen und Schuhe.
Verdammt, hatte sie eine hübsche Fotze! Mit echtem, naturblondem Haar. Das Zentrum leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.
Natürlich mußte er sie lecken.
Er machte sich auch sofort mit offenem Mund an die Arbeit. Er spreizte die großen Fotzenlippen, saugte an den inneren und stieß seine Zunge wie einen Speer tief in ihre Spalte. Bald hatte er sie so weit, daß sie sich schreiend wand und mit den Beinen in der Luft herumstrampelte. Der anschließende Fick war dann genauso gut.
Sie verhalf ihm zu einer guten Nummer, aber er gab ihr viel mehr. Er brachte sie zweimal zum Orgasmus, und bevor es ihr zum zweiten Mal kam, schrie sie sich beinahe die Lunge aus dem Hals. Diesmal hatte er fast befürchtet, daß es die Nachbarn gehört haben und ihm Ärger bereiten könnten. Aber nichts geschah.
Er sah das Mädchen nie wieder, dem diese einzige Verabredung vollkommen genügt hatte. Es hatte herausgefunden, was es über ältere Männer wissen wollte, und er hatte ein tolles Erlebnis mit einem Teenager gehabt.
Barry bildete sich etwas darauf ein, Erfolg bei Frauen zu haben, und deshalb lehnte er auch nichts ab, was nur einigermaßen gut aussah und irgendwie zu haben war.
Aus diesem Grunde mußte er nun ernsthaft an Laura Weston denken. Sie war bestimmt für eine außereheliche Eskapade bereit … oder er müßte die Frauen nicht so gut kennen, wie er sie zu kennen glaubte.
Er würde diese Sache im Auge behalten müssen.
Barry hatte sich inzwischen vollkommen nackt ausgezogen und starrte auf seine Frau Glynis hinab, die für die Welt tot zu sein schien.
„He …!“ sagte er. „Willst du dich nicht wenigstens ausziehen? Oder gedenkst du so zu schlafen?“
Sie gab keine Antwort.
Er starrte auf ihren Arsch, der vom schwarzen Spitzenhöschen prall umschlossen wurde. Es war so durchsichtig, daß er ihre Arschkimme sehen konnte. Er versetzte ihr einen ziemlich derben Schlag auf die strammen Arschbakken.
„Au …!“ schrie sie, drehte sich um und funkelte ihn an.
„Zieh dich gefälligst aus!“ forderte er sie auf. „Und dann laß uns zu Bett gehen.“
„Zum Teufel mit dir!“ Sie rieb sich die schmerzenden Arschbacken, traf aber keinerlei Anstalten, aufzustehen.
„Wirst du dich jetzt endlich ausziehen oder nicht?“ fragte er.
„Nein!“ antwortete sie und verzog schmollend den Mund.
„Das werde ich nicht. Ich werde so schlafen, wie ich jetzt bin.“
„Dann kriech gefälligst auf deiner Seite unter die Bettdecke, verdammt noch mal!“ knurrte er.
„Es gab mal eine Zeit, da hättest du nicht so mit mir geredet“, beklagte sie sich, während sie seiner Aufforderung langsam nachkam.
„Und es gab mal eine Zeit, da hast du dich nicht so volllaufen lassen! Sieh dich doch mal an! Du wirst dick und schlampig!“
„Dick …! Bin ich nicht! Ich habe praktisch immer noch die gleichen Maße“, behauptete sie mit schwerer Zunge. „Immer noch die gleichen Maße, die ich schon hatte, als ich noch zur High school ging!“
„Mit praktisch’ meinst du wohl ein, zwei Zoll Fett, was?“ Während sie rücklings unter die Bettdecke glitt, gaben ihre geöffneten Beine dunkles Haar preis, das vom winzigen Höschen nicht gebändigt werden konnte.
„Ich weiß, was mit dir los ist“, murmelte Glynis. „Du bist geil auf diese Weston-Fotze! Gib’s zu! Stimmt’s?“
„Sie ist eine verdammt gut aussehende Frau“, sagte Barry, während er das Licht ausmachte.
„Und du möchtest sie bumsen, nicht wahr?“ forderte ihn seine Frau heraus.
„Warum mußt du so grob sein?“ fragte er und streckte sich auf seinem Bett aus.
„Ach, ich bin also grob, wenn ich Sex-Ausdrücke gebrauche, wie? Es gab mal eine Zeit, da wurdest du geil, wenn du mich Wörter wie ,ficken’, ,Schwanz’ und so weiter sagen hörtest!“
„Yeah, diese Zeit gab’s mal, aber das ist schon sehr lange her, meine Süße“, antwortete er, und sein Tonfall