»Okay, aber dann bei Tom!«
Leon stimmt zu. Mit dem Bus fährt Lydia zu Tom, klingelt und ist überrascht, dass Leon schon da ist.
»Hallo, Lydia«, begrüßt er sie freundlich. Lydia ist kampfbereit.
»Und? Habt ihr euch schon einen runtergeholt?«
Die beiden Jungs schauen sich kurz an, dann schütteln sie den Kopf.
»Nein, warum sollten wir?« Tom versucht, neutral zu klingen.
»Na, weil ihr das doch sonst auch macht, oder etwa nicht?« Lydias Stimme klingt aggressiv.
»Hör mal, Lydia, ich …« Leon versucht es mit einem beschwichtigenden Tonfall, aber Lydia unterbricht ihn sofort.
»Los, mach schon, hol ihn raus!«
Leon und Tom schauen sie verblüfft an.
»Lydia, bitte, ich will doch nur …«
»Hol ihn raus, sonst rede ich kein Wort mit dir!« Sie tritt zu Tom und zieht ihm den Reißverschluss der Hose auf. Verdutzt schauen die beiden nach unten.
»Na los!«
Zaghaft greift Leon in Toms Hose und holt den schlaffen Wurm heraus.
»Los, wichs ihn. Mach ihn hart …«
Leon beginnt langsam, den Penis zu reiben, aber es passiert nicht viel.
»Los, zieh ihn ganz aus. Mach schon!« Sie schubst ihn an. Gemächlich beginnt Leon zuerst, die Hose, dann die Unterhose und die Socken auszuziehen. Zeitgleich zieht auch Lydia sich aus.
»Mann, warum bist du so langsam. Schau, ich bin viel schneller nackt. Und jetzt wichs ihn weiter …«
Langsam reibt er weiter, aber der Penis wird nicht viel größer. Tom sitzt wie erstarrt da und weiß gar nicht so genau, wie ihm geschieht.
»Oh, du Schlappschwanz. Du holst ihm noch nicht einmal richtig einen runter. Komm, zieh ihm den Pulli aus, solange mach ich weiter.« Sie greift nach dem Wurm und beginnt sofort, schnell und hart zu reiben. Er wird dadurch zügig größer. Währenddessen zieht Leon den Pulli über Toms Kopf.
»Komm her und schau genau zu. So wird der Schwanz hart!« Sie wichst weiter und zieht Leon zu sich. Sie drückt den Kopf seitlich auf Toms Bauch, sodass er genau auf den Schwanz und Lydia schauen muss. Genüsslich leckt ihre Zunge über seine Eichel, weiter runter über das kleine Bändchen und anschließend über die Vorhaut den Stamm hinunter. Langsam verdient der Ständer seinen Namen.
»Oh, das ist so ein geiler Schwanz …« Ihre Zunge fährt langsam wieder nach oben, ihre Finger streicheln ihn mit. Oben angekommen, betrachtet sie ihn, dann Leon.
»Der ist so schön hart … Wie sieht denn deiner aus?« Ihre Hand reibt weiter den Stab, während ihre Zunge nun auch noch über die Eichel leckt. Leon reagiert nicht.
»Jetzt komm schon, zeig uns deinen Wurm …« Sie lacht dabei und leckt dann erneut über die Eichel. Sie spürt, wie ihre eigene Erregung immer größer wird, je gemeiner sie Leon behandelt. Ist das normal?
Tom sitzt mit den Händen hinten abgestützt immer noch auf dem Bett und genießt die Zunge und die Hand von Lydia. Leon reagiert immer noch nicht.
Ihre Hand reibt nun schneller. Sie presst ihre Zähne zusammen. Dazwischen presst sie die nächsten Worte hervor: »Los, auf geht’s. Mach schon, zieh dich aus!«
Jetzt reagiert Leon schlagartig. Ein Ruck geht durch seinen Körper und er beginnt, seine Hose zu öffnen. Zuerst der Knopf, dann der Reißverschluss. Langsam zieht er die Hose runter.
Lydia grinst ihn an, während sie den fetten Stab vor ihr weiter reibt.
»Komm, weiter. Ganz ausziehen.« Sie lacht hämisch. Dabei zieht sie genüsslich die Vorhaut von Tom nach unten.
Ein kleiner, hängender Wurm kommt zum Vorschein und Lydia lacht erneut auf.
»Ist das alles?« Dann blickt sie den Stab in ihrer Hand an. »Da! Das ist ein richtiger Schwanz!« Sie wichst ihn noch viermal, dann schiebt sie ihren Mund über die Eichel. Mit einem Plopp entlässt sie ihn gleich wieder.
»Das ist ein geiler Schwanz mit einem noch geileren Geschmack!« Sie grinst ihn breit an und lacht dann. Sie bläst ihn weiter. Laut schmatzend verschwindet Toms Hammer mehrmals in ihrem Mund. Sein Becken beginnt, langsam zu stoßen. Dann lässt sie wieder von ihm ab.
»Ich dachte, das macht dich an. Aber da passiert ja nichts!« Diese Häme in ihrer Stimme ist hässlich.
»Hmm, dann probieren wir doch was anderes. Komm her!« Sie winkt ihn zu sich. Langsam bewegt er seinen Körper zu dem Bett, auf dem die beiden sich befinden.
Sobald er nahe genug ist, packt sie seinen Kopf und drückt ihn runter. Ihre Hand schiebt ihn direkt auf den harten Ständer, der steil nach oben zeigt.
»Na, komm schon. Das gefällt dir doch, wenn du ihm einen blasen kannst …« Sie lacht schallend auf, während sich der Mund unter dem Druck ihrer Hand langsam um den Schwanz schließt. Gleichzeitig spürt sie eine unbändige Lust in ihr selbst aufsteigen.
»Ja, das ist gut. Gefällt dir das, Tom?« Sie blickt zu ihm hoch. Er nickt und legt sich nun komplett mit dem Rücken auf das Bett. Die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und genießt den Mund. Lydias Hand beschleunigt nun die Auf-und-Ab-Bewegungen.
»Los, blas schneller … ohh, ja, so ist‘s gut.«
Lauter schmatzend schiebt sich der Schwanz immer schneller in den geöffneten Mund hinein. Lydia blickt zwischen die Beine von Leon, aber da tut sich immer noch nichts. Fast schon wütend zieht sie an seinen Haaren.
»Das wird wohl heute nichts mehr mit dir, was? Jetzt zeige ich dir mal, wofür so ein Schwanz da ist …«
Sie richtet sich auf, schiebt seinen Kopf beiseite, ohne seine Haare loszulassen und setzt sich geschwind auf seine Oberschenkel. Ihre Hand zieht seinen Kopf nach vorne und legt ihn erneut auf dem Bauch von Tom ab.
»Und jetzt schau genau zu …« Sie hebt ihren Unterleib an, greift mit der freien Hand nach seinem Stab und positioniert ihren Körper direkt darüber. Langsam senkt dieser sich und ihre Hand stellt sicher, dass er nicht aus Versehen abgleitet. Die Eichel berührt ihre Schamlippen und drückt sie gemächlich auseinander. Leon sieht, wie sie langsam darin verschwindet. Dann folgt die Vorhaut Zentimeter um Zentimeter. Tiefer und tiefer bohrt er sich in seine Liebste hinein, bis ihr Hintern auf seiner Leiste ankommt.
»Oouuhhh.« Ein dumpfes Stöhnen dringt aus ihrem weit geöffneten Mund. Dann hebt sich ihr Körper an. Gleichzeitig schiebt sie seinen Kopf näher.
»Los, leck seinen Schwanz ab! Leck meinen Saft von ihm ab … jaa.«
Leon streckt die Zunge raus und leckt an dem Schwanz. Ein leicht süßlich, salziger Geschmack trifft seine Zunge, aber er leckt weiter. Dann senkt sich Lydia wieder und er versucht, zurückzuweichen. Aber ihre Hand hält ihn an der Position fest.
»Nein, du leckst schön weiter … Und wenn du willst, kannst du auch meine Möse lecken … jaa, oohhhh, jaa …«
Lüstern stöhnt sie auf, während sie sich langsam auf und ab bewegt. Ihre Augen erblicken Leons Zunge, die unter ihr den Stab ableckt. Das macht sie total an. Beim nächsten Absenken bleibt sie sitzen und rutscht nur noch ein bisschen vor und zurück. Das reicht, um den Schwanz in ihrem Unterleib an die richtigen Stellen zu drücken. Gleichzeitig spreizt sie ihre Beine weiter und drückt Leons Kopf näher an sich heran. Nachdem der Schwanz fast ganz von ihrer Muschi versteckt ist, findet seine Zunge sie nicht mehr. Aber ihre Schamlippen. Sie spürt die Zunge und stöhnt auf.
»Ohh, jaa, jetzt spüre ich deine Zunge … jaa, leck mich … jaa, jaa, leck meine Fotze ab, ohhh, jaa, das ist guut.« Ihr Unterleib drückt