Dann beugt sich Lydia über seinen Stab.
»Ohh … und jetzt … oohh … bläst sie mir einen ohh …«
Auf und ab wandert ihr Kopf. Ihre Lippen umschließen sein Glied fest und eng. Dann löst sie sich wieder kurz.
»Sag meinem Ex-Freund, dass dein Schwanz geil ist …«
Dumpf kann sie Leons Antwort hören: »Das habe ich gehört!«
Dann senkt sich der Kopf erneut und Tom stöhnt auf.
»Oh, jetzt bläst sie meinen Schwanz weiter … ohh … ihr Mund ist so geil … ohh …«
Plötzlich lässt sie von dem Ständer ab und steht auf.
»Oh, was? … Sie hat aufgehört und … zieht sich jetzt aus! Ja, du hast richtig gehört, sie zieht sich vor mir aus. Sie ist schon oben ohne und nun ist die Hose dran … Ohh geil … sie trägt einen rosa Spitzenslip … den zieht sie nun auch aus! Oh, ihre rasierte Muschi sieht so geil aus … Oh jaa … jetzt kommt sie auf mich zu und … sie spreizt ihre Beine, platziert sich über meinem Schwanz … ohh und jetzt … setzt sie sich drauf … ohhh jaa, sie vögelt mich … ohh, ohh ist das geil … ohh …«
Lydia greift nach dem Handy, nimmt es an sich und hält es vor ihre Möse, die sich auf dem Schwanz auf und ab bewegt. Laut schmatzend verschwindet er immer wieder in ihrem Unterleib, während sie immer schneller auf und ab springt. Sie stöhnt ebenfalls lauter auf. Dann nimmt sie das Handy an ihr Ohr.
»Hörst du, wie er in mich eindringt? Wie sein Ständer zwischen meine Schamlippen stößt? Wie sein Schwanz mich ausfüllt? Wie sein harter Stab mich bumst? Wie ich auf ihm reite? Oohhh, jaa …« Ihre Stimme wird immer schwerer, während ihr Körper schneller und schneller auf seinem Schwanz reitet.
»Oohh, sein Schwanz ist soo geil … oohh, jaa … oohh, jaa …«
Ihre Stimme wird immer angespannter, während sich ihr Körper immer ruckartiger bewegt.
»Ohh, Tom, der Fick mit dir ist so geil, vielleicht streck ich dir nachher … noch meinen Arsch hin, … damit du ihn auch noch … ohh … ficken kannst. Vielleicht … ohhh … ist er besser als … der von Leon … oh, oh, ooh, oh, oh, oh, ja, ja, ja, ja …«
Lydias Körper beginnt, vor Ekstase zu zittern und zu beben. Der Kopf fällt nach hinten und sie stößt leidenschaftliche Schreie aus, während der Orgasmus sie weiter zucken lässt.
»Leon uuuuuhhhhh … hörst du, wie ich … koooommeee? Wie dein … oohhuuhh Freund mir einen … jaa, geilen Fick verpasst …?«
Ihr Körper beruhigt sich langsam wieder und sie kann nun auch die andere Seite des Handys wahrnehmen. Und da hört sie ein deutliches Stöhnen. Plötzlich ist sie wieder ganz klar. Sie spürt, wie sie Tom von unten weiter bearbeitet und seinen Schwanz in ihre Möse stößt. Aber das auf der anderen Seite der Leitung schockiert sie.
»Was … was machst du? Holst du dir einen runter?«
Von der anderen Seite hört sie ein unterdrücktes »jaa«. Sie schaut zu Tom.
»Dein Freund holt sich gerade einen runter, während du mich fickst!«
Tom grinst sie an, dann packt er sie an den Schultern und wirft sie ab. Ruck, zuck liegt er auf ihr, drückt sich zwischen ihre Beine und schiebt sein Glied in ihre Muschi. Das Handy ist Lydia aus der Hand gefallen und liegt nun neben den beiden auf dem Bett. Tom stöhnt dort hinein.
»Ja, hol dir einen runter. Ich ficke in der Zwischenzeit deine Schlampe …« immer fester stößt er in sie hinein. »Sie kann es kaum erwarten, genagelt zu werden …«
Unermüdlich stößt sein Unterleib seinen Speer in sie hinein. Seine kräftigen Arme halten sie derweil fest umklammert. Sie würde sich gerne lösen. Sie würde gerne das Ganze stoppen. Dieses unaufhaltsame Klopfen in ihrem Unterleib. Der Schwanz, der ihre Möse bei jedem Stich dehnt und lustvoll füllt.
Sie stemmt sich dagegen, aber daraus wird nur ein Unterleibstoß gegen seinen Schwanz, was sie aufstöhnen lässt. Seine Eichel hat sich in ihre Gebärmutter gebohrt, was einen unglaublichen Gefühlsausbruch in ihrem Unterleib ausgelöst hat. Ihre Hände drücken nur noch halbherzig gegen seinen muskulösen Oberkörper. Ihre Schenkel drücken sich von außen mehr gegen seine, als dass sie sich wehren. Sie stöhnt.
Beim nächsten Stoß aus seinem Becken schließen sich ihre Hände um seinen Rücken und seine Beine werden von ihren Füßen umklammert.
Seine Atmung beschleunigt sich, dennoch schaut er sie plötzlich durchdringend an: »Gefällt dir das?« Wieder rast sein Schwanz in sie hinein.
»Oohh, ja …«
»Gefällt dir mein Schwanz in deiner Muschi?« Wieder rammt sein Stab in ihre Vagina. Das Bett quietscht laut.
»Ja, oooo, jaa …«
Er unterbricht das Vögeln und richtet sich auf. Schmatzend gleitet sein Ständer aus ihrer feuchten Grotte. Erstaunt und enttäuscht blickt sie ihn an.
»Was …«
»Dreh dich um!« Seine Stimme ist heiser und schwer. Sie zögert kurz, dann dreht sie sich um und geht auf alle viere. Das Handy ist direkt vor ihrem Gesicht. Sie hört daraus leises Stöhnen.
»Was soll ich machen?«
Schwer atmend und mehr stöhnend kommt ihre Antwort:
»Fick mich. Bitte fick mich von hinten!«
Er legt seine Hände auf ihre Hüften.
»Leon, hörst du das?« Seine Stimme ist schwer und erregt. »Sie bettelt um den Fick!«
»Nein!«, widerspricht sie vehement. »Ich fordere ihn. Ich fordere deinen Schwanz und den Fick. Fick mich endlich!«
Die letzten Worte schreit sie fast schon heraus, während sie mit ihrem Arsch suchend nach hinten stößt. Und da ist er auch endlich. Sein Glied. Der Stab. Zunächst nur an ihren Schenkeln, aber schnell findet er den Weg in ihre Muschi. Lüstern stöhnt sie auf, während er in sie eindringt. Nun vögelt er sie noch härter und fester.
»Jaa, tiefer. Fick mich tiefer. Fick meine Fotze. Fick mich richtig durch, jaa.«
Wie eine Wahnsinnige schreit sie es aus und rammt ihren Körper vor und zurück. Ihr Unterleib kocht. Ihre Muschi glüht. Sie hält es kaum noch aus, dann passiert es erneut. Sie zuckt und der Körper ruckt unkontrolliert vor und zurück. Der Schwanz schmatzt noch lauter.
»Oh jaa, dein Schwanz … oh ist so … geil …« Sie hechelt, während die beiden Körper noch schneller gegeneinander knallen. Immer noch hält Tom ihre Hüften fest. Gerade beginnt sich Lydia, zu beruhigen, da zieht er seinen Stab heraus und dreht sie um. Er hält ihr seinen Schwanz hin.
»Los, blas ihn fertig. Ich will dir in den Rachen spritzen …« Er beginnt, zu wichsen und sie schnappt nach dem Stab, der sofort in ihrem Mund verschwindet. Sie saugt und leckt daran.
»Oh, jaa, ist dein Mund … geil.« Mit kurzen, harten Stößen spritzt er in ihren Mund. Sie leckt ihn wild ab und kann fast nicht genug bekommen. Beide stöhnen und hecheln, dann beruhigen sie sich langsam wieder.
»Hey, Leon, der Saft von deinem Freund schmeckt echt geil.« Dann lacht sie kurz auf und drückt das rote Symbol. Das Telefonat ist beendet.
Abends wundert sich Lydia über sich selbst. Warum ist sie so pervers? Sie muss sich eingestehen, dass der Sex mittags mit Tom sie unglaublich angemacht hat. Besonders, als er plötzlich die Initiative ergriffen und sie gevögelt hat. Nur bei dem Gedanken wird ihr warm und nicht ums Herz. Steht sie etwa tatsächlich auf solche Macho-Typen?
Auf der einen Seite beunruhigt sie der Gedanke, auf der anderen jedoch spürt sie dieses sehnsüchtige Ziehen in ihrem Unterleib bei der Vorstellung, von einem Mann einfach so genommen zu werden.
Sie sinniert noch eine Weile über diese