1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959247603
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      Als Manfreds Schwanz endlich leer gesaugt und abgeleckt war, als Lydia auch noch den letzten Tropfen des Samens geschluckt hatte, wurde sie von Manfreds starken Händen gepackt und auf das nahe liegende Bett geworfen. Dort landete sie auf dem Rücken.

      In Windeseile machte sich Manfred über Lydias Schoß her und leckte ihre Möse. Sofort fand er ihren Kitzler, ließ seine Zunge darüber gleiten, biss hinein, steckte zusätzlich mehrere Finger in Lydias triefende Muschi.

      Lydia schrie auf: “Oh, ja, ja, ja, wie sehr hab ich mir das gewünscht!“

      Manfreds Zunge spielte rasch auf der immer dicker werdenden Klit. Wie ein kleiner Penis stand der Kitzler zwischen Lydias geschwollenen Schamlippen hervor. Mit einem Mal schoss Lydia ihren Unterleib gegen Manfreds Zunge.

      Sie kam.

      Mächtigen Wellen der Lust zogen über ihren Körper, brachten ihre Bauchdecke zum Flattern. Sie krallte sich an Manfreds dunklem Haar fest, zog seinen Kopf in ihren Schoß und fiel schließlich am Ende eines mächtigen Orgasmus zur Seite.

      “Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich du mich nun gemacht hast. Das war einfach klasse. Das wünschte ich mir schon so viele Jahre lang.“

      Manfred legte sich neben Lydia, streichelte sanft ihre Wangen und küsste sie auf den Mund. Lydia blickte ihn an.

      “Schlechtes Gewissen wegen Tanja?“

      “Nein!“

      Als sie sich erholt hatten, standen sie vom Bett auf, richteten ihre Kleidung und verließen Lydias Gästezimmer. Lydia schnalzte mit den Fingern. Manfred drehte sich um.

      „Mein Geschenk! Deshalb waren wir doch auf dem Zimmer!“

      Manfred schritt auf Lydia zu. Die hielt ihm ein kleines, bunt verpacktes Päckchen entgegen.

      „Du musst es nicht gleich aufmachen. Nur zu deiner Info. Es ist mein Tagebuch aus unserer Schulzeit. Darin kannst Du nachlesen wie sehr ich dich geliebt habe.“

      Mit Tränen in den Augen übernahmen Manfred das kleine Päckchen, hakte Lydia unter und brachte sie zurück an ihren Platz im großen Saal. Die Band spielte zwischenzeitlich wieder flotte Musik. Lydia ging zu ihrem Tisch, küsste ihren Mann, der geduldig auf sie gewartet hatte, auf die Wange und nahm neben ihm Platz. Manfred wollte zurück zu Tanja und Anita. Das jedoch wurde ihm verwehrt.

      *

      Ein Arm griff nach Manfred. Ein starker Arm. Abrupt wurde er zur Seite gerissen. Der Arm gehörte zu Klaus. Manfreds ehemaliger Nebenspieler im Fußballverein. Mit Klaus kickte er jahrelang im Mittelfeld. Ein eingespieltes Team. Das sogar dreimal von der untersten Liga an aufgestiegen war. Eigentlich spielten sie damals immer noch in der Bedeutungslosigkeit. Aber es schien den Mädchen zu imponieren. Gemeinsam mit Klaus erlebte Manfred so manche heiße Nacht.

      Klaus hielt zwei Gläser in der Hand. Darinnen schwappte eine dunkle Flüssigkeit.

      „Whisky Cola?“

      “Wie in den alten Zeiten. Hau weg das Zeug!“

      Manfred setzte das Glas an und kippte in einem Zug die Flüssigkeit hinunter. Dabei merkte er, dass er auch irgendetwas Kleines zusätzlich runtergekippt hatte. Er hob die Augenbrauen.

      „Na, was könnte das gewesen sein?“, fragte Klaus verschmitzt.

      “Weiß ich nicht!“

      „Na, dann denk mal scharf nach.“

      Aber Manfred fiel nichts Passendes ein.

      “Du wirst mich heute Nacht noch lieben, mir die Füße küssen. Klein, länglich, blau. Und hält mindestens vier Stunden an.“

      “Warum soll ich dich lieben?“

      Manfred war nach seinem jüngsten Erlebnis auf der völlig falschen Fährte. Er dachte schon, Klaus wäre schwul geworden. Denn dass er eine Viagra-Pille geschluckt hatte, war ihm nun klar geworden. Klaus sah das große Fragezeichen in mitten von Manfreds Gesicht und lachte lauthals los.

      “Nicht mich sollst du lieben. Ich will nicht von dir gevögelt werden. Um Gottes willen. Aber deine Frau könntest du mal wieder glücklich machen. Und das blaue Ding hält wenigstens vier Stunden lang.“

      Manfred knuffte Klaus auf den Oberarm und lachte ihn an. Sichtlich froh darüber, nun aufgeklärt worden zu sein.

      “Lass dich nicht aufhalten, alter Kumpel. Geh zu deiner Frau. Und erzähl mir morgen, was los war. Und übrigens: Danke für die tolle Fete!“

      Manfred lächelte, knuffte Klaus nochmals und ging durch den Saal zu Tanja und den anderen Gästen an seinem Tisch. Die Zahl der Tischgäste hatte sich allerdings ganz schön ausgedünnt. Beide Töchter waren mit den Söhnen von Anita und Tom verschwunden. Tanja saß mit Tom und Anita alleine am Tisch. Als Manfred wieder hinzukam hörte er, wie angeregt die drei sich unterhielten. Offensichtlich war ihnen nicht aufgefallen, dass er schon ein ganzes Weilchen weg war.

      “Wo sind denn unsere Töchter?“, wollte Manfred sofort wissen.

      “Manfred, Manfred, du wirst alt. Hast du denn nicht gesehen, wie hübsch die beiden Söhne von deiner Schulfreundin und ihrem Mann sind? Kannst du dir nicht denken was da passiert ist?“

      Verschmitzt grinste ihn Tanja an. Alles klar, dachte sich Manfred, und wenn der Vater schon auf Abwegen wandelt, warum nicht gleich auch die Töchter.

      Die Zeit ging ins Land. Man unterhielt sich prächtig. Die Musik trug ihres zum Gelingen des Festes bei. Manfred und Tanja, Anita und Manfred, Tom und Tanja, tanzten immer wieder im Wechsel miteinander. Sie unterhielten sich prächtig.

      *

      Um Mitternacht ertönte ein lauter Gong. Eine Hymne wurde abgespielt. Ein Servierwagen wurde hereingeschoben. Von einer, bis auf einen winzigen Bikini, nahezu nackten sehr hübschen jungen Frau. Hinter dem Wagen schritten in einem ziemlich verunglückten Gleichschritt mehrere ehemalige Mitspieler aus dem Fußballverein. Über dem Wagen, lag ein Tuch. Manfred sah nicht was sich darunter verbarg.

      Der Wagen wurde von dem Mädchen bis in die Raummitte gebracht. Dort stellte sie ihn ab und sich selbst direkt daneben.

      Kalle, früher der Mittelstürmer, trat ans Mikrofon.

      “Liebe Gäste, nun wird es schlüpfrig. Ihr wisst alle, dass Manfred in seiner Jugend ganz schön auf den Putz gehauen hat. Nicht nur du, liebe Anita, ich grüße dich übrigens ganz herzlich, konntest ein Lied davon singen. Wir haben immer bewundert, lieber Manfred, was du so alles unternommen hast, und wie dir die Frauen zugeflogen sind.

      Seit dieser Zeit sind viele Jahre ins Land gegangen. Und wir wissen heute nicht mehr, wie gut dein Kenntnisstand noch ist. Auch heißt es, dass im Verlaufe der Zeit in die Schlafzimmer ältere Ehepaare die Langeweile einkehrt. Nichts ist schlimmer, mein lieber Freund, wie das.

      Und genau deshalb haben wir nun etwas zusammengestellt, um dich zu kontrollieren. Du machst heute die Prüfung zum „Reifen Erwachsenen“. Hoffentlich bestehst du sie.“

      Der Saal grölte, die Gäste klatschen. Das hübsche Mädchen im knappen Bikini, das neben dem Wagen stand, klatschte ebenfalls und lächelte sein aufgesetztes Lachen.

      Klaus redete weiter: “Du wirst dich vielleicht fragen, warum neben dem Wagen dieses hübsche Mädchen steht. Das ist deine Assistentin Mandy. Sie wird dir in den nächsten Minuten zur Hand gehen. Wenn du irgendetwas nicht weißt, wenn du Hilfe brauchst oder wenn du etwas demonstrieren musst, dann steht dir Mandy zur Verfügung. Du brauchst keine Angst zu haben. Sie verteilt keine Ohrfeigen. Sie quietscht höchstens ein wenig, wenn es ihr besonders gut gefällt. - Mandy, das Tuch!“

      Mit diesen Worten blickten alle zu dem fast nackten Mädchen. Das nahm Kalles Befehl entgegen und zog, als handelte es sich um den Tisch eines Zauberers, die darüber geworfene Decke weg. Sofort ging ein Raunen durch die Reihen der Gäste. Auf dem Tisch lagen allerlei Sexspielzeuge. Ein riesiger schwarzer Dildo ragte besonders hervor.

      *

      “So,