1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959247603
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tippte jemand auf Manfreds Schulter.

      Lydia.

      Lydia gehörte ebenfalls zum Kreis von Manfreds Schulkameradinnen. Sie hatten, bevor Manfred mit Anita zusammen war, viel gemeinsam unternommen. In den letzten Jahren allerdings war der Kontakt abgeflacht. Manfred hatte beruflich zwar mit Lydias Mann zu tun. Man traf sich hin und wieder privat. Aber es gab nicht mehr die wirklich tiefgehenden Gespräche wie früher.

      Manfred fiel jetzt erst auf, wie sehr sich Lydia herausgeputzt hatte.

      „Hey, alter Stratege, lass uns doch mal tanzen“, forderte Lydia Manfred auf.

      Dazu strahlte sie ihn fröhlich an. Manfred erhob sich und folgte ihr auf die gut gefüllte Tanzfläche. Nach zwei fetzigen schnellen Titeln folgte ein langsames Stück. Lydia legte ihre Arme um Manfreds Hals und ihren Kopf auf seine Brust. Von oben, Manfred war einen Kopf größer als Lydia, hatte er auf diese Weise einen heißen Einblick in Lydias Dekolleté. Sie drückte die ganze Pracht ihrer Busen gegen seine Brust.

      Manfred sog bei jedem Atemzug Lydias betörendes Parfum ein. Er konnte einfach nicht wegsehen. Von oben blickte er direkt in ihren Ausschnitt. Ihre großen Brüste wogten. Lydia besaß einen sportlichen, eher zierlichen Körper. Wahrscheinlich hatte sie ihre Brüste richten lassen, denn Manfred konnte sich nicht daran erinnern, dass sie schon während der Jugendzeit einen so auffallenden Vorbau vor sich her getragen hätte. Puh!

      Je länger das Stück dauerte, umso intensiver drückte sich Lydia an Manfred. Manfreds Körper reagierte. In der Mitte seines Leibes rührte sich der kleine Manfred. Und je heftiger nun Lydia ihren Unterleib gegen seinen drückte und im Rhythmus des Musikstückes gegen seinen Schoß rieb, um so heftiger stieg der Blutdruck in seinem Glied.

      Manfreds Schwanz wuchs. Unaufhörlich. Er konnte nichts dagegen unternehmen. Lydia musste merken, was bei ihm geschah. Da machte er sich nichts vor. Und offensichtlich legte sie es auch darauf an.

      „Hey, Manni, du bist noch immer eine echt geile Sau. Du weist wahrscheinlich gar nicht, wie oft ich mir vorgestellt habe, mit dir endlich mal in die Koje zu springen. Das hat nie geklappt. Mein Gott, wie war ich eifersüchtig auf Anita. Und später auf deine Tanja.“

      Junge, Junge, dachte sich Manfred, was war denn das nun für ein Geständnis? Das hätte er nicht gedacht. Überhaupt hatte er Lydia, obwohl sie ihm früher sehr gut gefiel, nie unter diesem Aspekt betrachtet. Lydia war für ihn eine platonische Freundin, mit der er Pferde stehlen und jeden Spaß erleben konnte. Darüber hinaus war seine Freundschaft zu Lydia für ihn aber immer ein asexuelles Verhältnis geblieben.

      Manfred wurde es heiß und kalt.

      “Was glaubst du, wie oft ich mit einem total nassen Höschen nach Hause ging, wenn wir uns getroffen und uns über irgendetwas belangloses unterhalten hatten!“

      “Mein Gott, so hab ich das noch nie betrachtet. Ich hab dich völlig falsch eingeschätzt, scheint mir.“

      Anstatt etwas zu antworten, ließ Lydia ihre Hand zwischen die beiden Körper wandern, so lange, bis sie Manfreds Glied und seine Eier erreichte. Sofort begann sie, durch den Stoff von Manfreds Hose hindurch, sein Glied und seine Hoden zu massieren. Manfred stöhnte auf. Das gab es doch nicht. Hatte er Lydia denn immer so untergeschätzt und nichts gemerkt?

      Das langsame Musikstück endet. Lydia drückte sich noch immer heftig gegen Manfreds Schoß.

      “Und was machen wir jetzt?“, fragte Lydia schnippisch.

      Manfred war ratlos.

      “Ich entführ Dich mal einfach für ein paar Minuten, um dir dein Geschenk zu geben. Gottseidank wohnen wir ja hier im Gasthof.“

      Manfred hatte einige seiner Gäste in dem Gasthof, zu dem der große Saal gehörte, untergebracht. Dazu gehörten auch Lydia und ihr Mann. Lydia schnappt sich einfach Manfred am Arm und zog ihn mit sich von der Tanzfläche. Tanja rief sie von weitem lachend zu, dass sie Manfred ihr Geschenk überreichen wolle. Ihrem Mann zwinkerte sie nur kurz zu.

      *

      Dann stolperten sie auch schon gemeinsam die Treppe hinauf. Zimmer Nummer drei, gleich oben links. Lydia schaffte es vor lauter Geilheit kaum, den Schlüssel hervor zu kramen. Er war in den Tiefen ihrer Handtasche verschwunden. Als sie ihn fand dauerte es noch eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich die Türe offen hatte.

      Manfreds Glied pulsierte. Lydia versuchte ständig, mit einer Hand an seinem Schwanz zu bleiben. Kaum war die Tür geöffnet, schob sie Manfred ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich wieder ab. Sie zog sich nun in einem Schwung Strumpfhose und Höschen herunter, stellte sich rücklings mit durchgedrückten und weit gespreizten Beinen vor Manfred hin und offerierte ihm ihre längst geschwollene und nasse Weiblichkeit.

      “Manni, worauf wartest du doch. Fick mich. Fick mich heute endlich. Oh, fick mich nach so vielen Jahren.“

      Manfred stand fasziniert vor Lydia und betrachtete Lydias makellose Beine und die für ihn weit offen stehende Möse zwischen den beiden herrlichen kräftigen Schenkeln. Er öffnete, als wäre es ein Automatismus, den Reißverschluss seiner Hose, den Gürtel, ließ die Hose bis zu den Knöcheln hinunter rutschen, holte aus der straff angespannten Unterhose seinen Schwengel hervor, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß mitten in seine Schulfreundin hinein.

      Lydia quietschte und stöhnte. “Ja, das habe ich gebraucht. Schon seit so vielen Jahren warte ich auf diesen Moment.“

      Manfreds Schwanz war von ganz ansehnlicher Gestalt. Wahrscheinlich überdurchschnittlich groß und dick. Obwohl er sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte. Tanja hatte ihm vor vielen Jahren einmal so Etwas ins Ohr geflüstert. Seither hatte er mit keiner anderen Frau geschlafen. Und nun das. Manfred stand hinter Lydia, betrachtete deren prächtigen Arsch, sah, wie sein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwand und geilte sich selbst an diesem Anblick auf.

      Manfred griff zu. Er packte mit beiden Händen kräftig in Lydias Arschbacken und zog sie zu sich heran. Die beiden Körper klatschten gegen einander. Er spürte, wie seine Eier an seinem Schwanz baumelten und hin und wieder gegen Lydias Schenkel schlugen.

      „Oh Gott, Manni, mein Liebling, stoß mich, mach mich fertig mit deinem prallen Schwanz!“

      Manfred, von soviel Geilheit angesteckt, donnerte seinen Prügel wieder und wieder in Lydias kochende Lustgrotte. Es tropfte längst aus Lydia heraus. Ihre Lustsäfte begannen so stark zu fließen, dass sich am Boden eine Pfütze bildete. Manchmal traf ein Tröpfchen auch Manfreds Hose, die ihm noch immer zwischen den Knöcheln hing.

      Manfred stieß nicht mehr allzu lange zu. Die Erregung holte ihn ein. Er spürte, wie er schon bald kommen würde. Lydia merkte es ebenfalls.

      “Oh Manfred, du geile Sau, spritz in mich hinein. Spritz mich voll.“

      Manfred war es nicht gewöhnt, mit solchen Worten angesprochen zu werden. Wenn er mit Tanja Sex hatte, redeten Sie eigentlich nie. Zumindest nicht in den Phasen, in denen sie sich fickten.

      Mit einem Aufschrei zog Manfred Lydias Arsch zu sich heran und spritzte eine kräftige Ladung seines Samens in ihre Möse.

      Lydia quietschte vor Freude.

      So hatte sie es sich vorgestellt.

      Genau so!

      Nochmals trieb sie ihre Muschi Manfreds Schwanz entgegen. Sie wollte noch einmal spüren, wie seine Eichel anschwoll und sein Samen in sie hineinspritzte. Nach dem zweiten kräftigen Strahl ließ sie sich nach vorne fallen, wodurch Manfreds Schwanz aus ihr heraus glitt. Zusammen mit ihren eigenen Lustsäften bildete sich eine weitere Pfütze am Boden, in der sich nun auch Manfreds Samen sammelte.

      Lydia kippte nach vorne weg und ging sofort vor Manfred in die Hocke. Sie griff sich seinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Die nächsten Samentropfen wollte Lydia aus Manfreds Schwanz heraus saugen.

      Immer weiter stülpte sie ihren Mund über den immer noch prächtigen Ständer. So lange, bis er ganz in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz