Manchmal liebte es Jenny, selbst an einer Aktion beteiligt zu sein. Vor allem bei Männer-Überschuss wurde sie richtig geil. Eines Tages betrat eine komplette Eishockey-Mannschaft den Swingerclub. Jenny war darauf nicht vorbereitet. Sie führte jedoch eine Liste mit Frauen, die sie anrufen konnte, wenn besonders großer Männerandrang herrschte. Allesamt geile Ladys, die sich hin und wieder zum Spaß ihre Löcher stopfen ließen.
Sofort griff Jenny zum Telefon und rief sämtliche Damen, die auf ihrer Liste standen, an. In Windeseile sausten sie von überall herbei. Derweilen wollte die Mannschaft aber bereits unterhalten werden. Jenny stellte sich auf den Tresen ihrer Bar, entfernte während eines kurzen Strips ihr knappes Höschen und begann, es sich mit den Fingern selbst zu machen.
Dabei steckte sie sich auch einen Vibrator in ihre Möse. Als der genügend Feuchtigkeit angenommen hatte, zog sie ihn heraus und steckte sich das fette Teil in ihre Rosette. Die Mannschaft stöhnte auf. Jenny forderte alle auf, blankzuziehen und sich beim Zuschauen zu wichsen. Sie gehorchten ihr aufs Wort. Als Jenny nun begann, ihren Kitzler zu reiben, spritzte sie ab.
Das hatten die meisten Mannschaftsmitglieder noch nie gesehen. Sofort ging ein Raunen durch die Meute. Die ersten drei feuerten ihren Samen quer durch die Bar. Je länger Jenny an ihrem Kitzler rieb und dabei abspritzte, umso heftiger reagierten die Eishockeyspieler. Für Jenny war jedes Abspritzen gleichbedeutend mit einem kleinen Orgasmus. Sie wusste, sie konnte das eine halbe Ewigkeit hinziehen. Aber es wurde langsam Zeit, dass ihre Kolleginnen endlich erschienen.
Weitere fünf Eishockeyspieler feuerten ihre Ficksahne durch die Luft. Da endlich trafen sie ein. Eine nach der anderen machten sich die Damen über die Spieler her. An jenem Tag gewann Jenny eine ganze Eishockey-Mannschaft als zukünftige Dauergäste. Und war am frühen Morgen an allen Löchern wundgescheuert.
Für die Zukunft musste sie allerdings ein Problem lösen, das ihr mächtig unter den Fingernägeln brannte: sie brauchte eine Stellvertreterin...
Und plötzlichwurde eseine Orgie...
Eine erotischeSquirt-Geschichte
Manfred feierte Geburtstag. Seinen Vierzigsten. Eine große Schar seiner Freunde und Freundinnen fand sich ein. Darunter viele aus seiner Jugendzeit. Mit einigen hatte er schon seit mehr als fünfzehn Jahren keinen Kontakt mehr gehabt. Dennoch waren ihm die Freunde so ans Herz gewachsen, dass er sie unbedingt einmal wieder sehen wollte. Am meisten freute sich Manfred darüber, dass seine Jugendliebe Anita zugesagt hatte.
Das war zwar seiner Frau Tanja zunächst ein Dorn im Auge. Aber früher in der Schule hatten sich die beiden Mädchen ganz gut verstanden. Und Manfred hatte nunmehr das Gefühl, dass sich die Frauen auch jetzt wieder verstehen würden.
Schon am frühen Nachmittag ging die Party los. Es dauerte bis in den Abend hinein, bis alle Gäste anwesend waren. Einige von ihnen mussten von weit her anfahren. Andere waren durch ihre Arbeit gebunden. Die einzige, die noch fehlte, war Manfreds Jugendfreundin Anita.
Das Buffet wurde eröffnet. Zwei talentierte Musiker trugen ein wenig zur aufgelockerten Stimmung bei. Sie sollten später zum Tanz aufspielen. Manfred hatte für seine Party extra einen Saal angemietet. Es war ausreichend Platz auf der Tanzfläche. Seinen Gästen sollte es an nichts fehlen.
Manfred wartete irgendwie schon sehnsüchtig auf seine Jugendfreundin. Die ganze Zeit über hatte er sich auf sie gefreut. Hatte sich ausgemalt, wie sie heutzutage aussehen würde, hatte sich hundert Mal durch den Kopf gehen lassen, was sie in ihrer Jugend gemeinsam erlebten. Und spürte ein gewisses Kribbeln beim Gedanken daran, nach so langer Zeit Anita wieder in die Arme schließen zu können. Natürlich dachte er auch ständig daran, wie sie damals gemeinsame Ausflügen unternommen hatten und dabei vögelten, bis sich die Balken bogen, oder wie sie entweder mit Alkohol im Kopf oder nach einem Joint Dinge miteinander machten, die sie sich zuvor nicht mal in Gedanken hätten ausmalen können.
Das machte ihre Beziehung so besonders. Manfred hätte Anita vom Fleck weg geheiratet. Sie schmiedeten auch schon gemeinsame Pläne. Doch Anita erhielt plötzlich ein Stellenangebot, das sie unmöglich ausschlagen konnte. Sie hatte soeben ihr Studium beendet. Da trug Ihr Doktorvater Anita eine Stelle in einem Forschungslabor in den USA an. Die konnte und durfte sie nicht ausschlagen.
Anita bat Manfred, unbedingt mitzukommen. Man würde sicherlich auch eine gute Stelle für ihn finden. Aber Manfred traute sich nicht. Und so verloren sich die beiden aus den Augen.
Manfred lernte später Tanja, mit der er zwar die Schulbank gedrückt, sie aber nie wirklich beachtet hatte, kennen und heiratete sie. Tanja, eine groß gewachsene, sehr attraktive Frau, brachte ebenfalls viel Abwechslung in Manfreds Alltag. Zusammen hatten sie die zwei Töchter. Beide zwischenzeitlich schon volljährig. Im Bett ließen sie es in den ersten Jahren unwahrscheinlich krachen. In letzter Zeit war ihr Sexualleben jedoch beinahe zum Erliegen gekommen, weil Tanja, nachdem die beiden Töchter aus dem Hause waren, einen Job ergatterte, der ihre ganze Aufmerksamkeit benötigte. Dazu kam stoßweise viel Stress. Und das schlug auf die Libido.
Im Zusammenhang mit der Vorbereitung zu seiner Geburtstagsfeier entdeckte Manfred im Internet seine Jugendfreundin wieder und musste mit Erstaunen feststellen, dass sie nach Deutschland zurückgekehrt war. Das war noch nicht lange her. Und so packte er die Gelegenheit sofort beim Schopf und lud Anita ein.
Zu Manfreds Geburtstag hatte sich Tanja besonders schick herausgeputzt: ein kurzes schwarzes Kleid, ihr schönster Schmuck, ihre langen Haare auf elegante Weise hochgesteckt. An normalen Tagen trug sie ihre blonde Mähne lang. Ihre überdurchschnittliche Oberweite betonte sie durch den dezenten Ausschnitt ihres Kleides.
Manfred konnte es nicht unterlassen, hin und wieder seine Frau mit spitzbübischen Gedanken im Hinterkopf zu betrachten. Im Grunde genommen entdeckte er sie heute wieder neu als eine begehrenswerte Frau, die er gerne haben wollte. Und er bekam plötzlich mächtig Lust, sich mit ihr durch die Bettfedern zu wälzen.
Wenn da nur nicht ständig die Gedanken an Anita gewesen wären.
*
Mit einem Mal stand sie vor ihm. Hohe Schuhe. Kurzes, sehr kurzes, dunkelblaues Kleid, gebräunte lange Beine, ein unglaublicher Vorbau, und, wie früher tagtäglich, mit einem gewinnenden Lächeln im Gesicht. Ihre dunklen Haare trug Anita ebenfalls hochgesteckt.
Neben ihr stand in der Größe eines Wandschrankes ein freundlich lächelnder Mann, um gut einen Kopf größer als Anita, mit schneeweißem Gebiss und tiefschwarzem vollem Haar.
„Hallo Manfred, das ist Tom.“
Manfred wusste nicht, wie ihm geschah. Er blickte auf Anita, konnte seinen Blick kaum von ihrer Erscheinung abwenden, klebt dann wieder ein paar Sekunden auf der mächtigen Gestalt von Tom, bevor er mit starrem Blick wieder über den attraktiven, so schön verpackten Körper von Anita streifte.
„Ich hoffe es macht dir nicht aus, aber wir haben unsere beiden Kinder auch mitgebracht.“
Dabei deutete Anita hinter sich. Dort standen zwei groß gewachsene, ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnittene junge Männer. Manfred wusste vor lauter Staunen nicht, was er sagen sollte. Sein Mund blieb eine gefühlte Ewigkeit einfach offen stehen.
“Wir haben zwei Mädchen im gleichen Alter, die werden sich freuen!“, war alles, was Manfred hervorbrachte.
Dann schnappte er Anita, hakte sie unter und ging mit ihr ein paar Schritte durch den Raum, um Anita und ihre Familie Tanja vorzustellen.
Anita fiel Tanja sofort um den Hals. Damit brach das Eis. Sofort begann man, die Geschichten von früher zu erzählen. Es war so aufregend und interessant, dass die Zeit wie im Galopp ins Land ging.
Längst tanzten die meisten Gäste. Tanja und Anita verstanden sich prächtig und hatten sich in eine Ecke zurückgezogen. Manfred unterhielt sich mit Tom und dessen beiden Söhnen.
Manfreds Töchter gesellten sich dazu. Sie unterhielten sich in