Ich genieße den Anblick meines neuen Spielzeugs und erwische mich beim Gedanken daran, dieses dauerhaft in mein Leben zu integrieren. Zum ersten Mal wird mir wirklich bewusst, welch tolle Frau mir gegenübersitzt. Kein wirklicher Modelltyp, aber einfach eine tolle Frau: hübsches, exotisches Gesicht mit glatter, erstaunlich faltenfreier Haut und diesen für Asiatinnen typischen dunklen, schmalen Augen, die mir schon bei unserem ersten Treffen vor Jahren aufgefallen waren. Ein Körper, um den die Mehrheit aller Fünfundzwanzigjährigen Shenmi beneidet. Klein und zierlich, ohne Fettpölsterchen und diese typischen Dellen, die Po und Oberschenkel europäischer Frauen ab dreißig üblicherweise aufweisen. Einfach eine reife, heiße Frau, bei der ich gern auf größere Brüste verzichte. Damit, dass sie ständig etwas zu meckern hat, ihren Chef sowie ihren Job hasst, eigentlich verklemmt ist und teilweise wirklich nerven kann, kann ich gut leben – ich darf sie nur nicht zu ernst nehmen und muss zusehen, dass ich sie dauerhaft an der kurzen Leine halte.
Nach dem Duschen hat sie – vielleicht aus Zufall, vielleicht weil sie sich noch daran erinnert, dass ich dieses Outfit liebe – nur ein weißes T-Shirt übergeworfen und ist ansonsten nackt. Über Ihr Outfit wird generell noch zu sprechen sein, aber für den Augenblick genieße ich den Anblick. Als meine Kaffeetasse leer ist, steht sie ungefragt auf, um mir nachzuschenken. Normalerweise sehe ich dies als meinen Job an, aber es ist schön zu sehen, dass sie sich bemüht. Als sie sich zur Kaffeemaschine dreht, genieße ich den Blick auf ihre kurzen, aber schlanken Beine und ihre ebenmäßige Haut. Ich lasse meinen Blick nach oben wandern. Ihr T-Shirt endet an der Stelle, an der ihre Beine in ihren Po übergehen. Mein Blick wandert über ihre Rundungen und mit Blicken zeichne ich die Silhouette ihres Körpers nach. Als sie sich nach oben streckt, um den Zucker vom Regal zu nehmen, rutscht ihr Shirt etwas nach oben und ermöglicht mir einen noch besseren Blick auf ihren Arsch. Ich springe auf, hole aus und lasse meine flache Hand auf ihre Pobacke klatschen. Sie zuckt zusammen und macht vor Überraschung einen Satz nach vorn – leider ist dort die Küchenzeile im Weg und sie knallt mit beiden Knien dagegen. Ich greife in ihr Haar, packe zu und meine Hand beschreibt einen kleinen Kreis. Nun habe ich ihr Haar um meine Finger gewickelt und wirklich fest im Griff. Ich ziehe mein erschrockenes Fickstück von Küchenzeile und Regal weg und presse ihren Oberkörper auf den noch gedeckten Frühstückstisch. Sie hat noch immer nicht kapiert, was gerade geschieht, weshalb ich wütend bin, weshalb ich sie so behandle. Bevor sie etwas sagen oder fragen kann, landet meine Hand erneut mit lautem Knall auf ihrem Po. Nun gibt sie doch einen überraschten Schmerzensschrei von sich. Ich platziere weitere zwei oder drei Schläge mit der flachen Hand auf ihrer rechten Arschbacke, die sich zunehmend rötet. Dann halte ich inne. Ihr Haar noch immer um meine Faust gewickelt, ihr Oberkörper noch immer auf dem Küchentisch liegend, presse ich ein »Was ist dein Problem? Was ist dein verdammtes Problem?« zwischen den Lippen hervor. Als sie nicht antwortet, greift meine rechte Hand in den Bund ihres Strings und rücksichtslos zerreiße ich ihn. Natürlich schreit sie erneut auf, was ich mit einem kurzen »Ruhe!« unterbreche. Für einen Moment herrscht Schweigen. Und schon muss sie erneut den Mund aufmachen und versucht, mir lang und breit zu erklären, weshalb sie entgegen einer gestrigen Anweisung einen Slip trägt. Der laute Knall meiner Hand auf ihrer Pobacke schneidet ihr das Wort ab.
Ich wiederhole meine Anweisung vom Vortag: »In meiner Wohnung trägst du keinen Slip!« Sie schweigt und mag sich fragen, worauf sie sich eingelassen hat. »Es ist eine Stunde her, dass ich dachte, du wärst ein braves Mädchen. Du hast viel zu lernen.« Mehr gibt es nicht zu sagen. Meine rechte Hand saust erneut auf ihre malträtierte Pobacke hinab …
Ich knülle ihren Slip zusammen und platziere ihn in ihrem Mund. Nicht, dass ich glaube, sie damit tatsächlich zu knebeln, sondern einfach nur, weil ich mir sicher bin, dass sie es nicht wagt, ihn auszuspucken, und schon allein deshalb endlich den Mund hält.
Ich merke, dass mein Schwanz knallhart geworden ist. Das erste ernst zu nehmende Spanking meines Lebens hat mich mehr erregt, als ich mir zuvor hätte vorstellen können. Gedacht war es als Lektion, um Shenmis Gehorsam sicherzustellen. Dass es darüber hinaus – zumindest für mich – ein extrem erregendes Vorspiel sein würde, hatte ich nicht erwartet. Während eine Hand noch immer wie ein Schraubstock ihr Haar umfasst und ihren Oberkörper auf die Tischplatte drückt, öffnet meine andere Hand meine Sporthose und zieht diese gemeinsam mit meinen Shorts nach unten. Ohne zu zögern trete ich hinter Shenmi, genieße den Anblick ihrer mittlerweile knallroten Arschbacken und setze meinen Schwanz an ihrer Muschi an. In einem Ruck schiebe ich ihn bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Feucht! Nicht klatschnass wie am Vorabend, aber doch merklich feucht! Zumindest scheint die Tracht Prügel meine Dame nicht vollkommen kaltgelassen zu haben. Sofort lege ich los und ficke sie, so hart ich kann. Mit ihren Händen klammert Shenmi sich seitlich an die Tischplatte, um nicht von meinen harten Stößen zu Boden geworfen zu werden. Ich hoffe nur, dass die Qualität meines Ikea-Tischs ausreicht, uns und unseren Bewegungen standzuhalten. Wieder und wieder klatscht meine Hüfte so heftig gegen ihr schmerzendes Gesäß, dass wir inklusive des Küchentischs Stück für Stück nach vorn in Richtung Fenster rutschen.
Aus ihrem Mund hängt noch immer ein Stück ihres weißen Slips auf die Tischplatte. Sie hat sich tatsächlich nicht getraut, diesen auszuspucken oder herauszuziehen. Nach einiger Zeit des Fickens nehme ich das Spanking erneut auf und beginne, ihr zwischen den Stößen den Arsch zu versohlen. Natürlich kann ich in dieser Position schlecht ausholen und den Schlägen fehlt die letzte Wucht. Da ich jedoch wieder und wieder die gleichen, mittlerweile feuerrot glühenden Stellen treffe, müssen die Schläge dennoch enorme Schmerzen verursachen. Nachdem Shenmi zuletzt keinen Laut mehr von sich gegeben, sondern die Lippen zusammengepresst hat, beginnt sie nun, bei jedem Schlag durch ihren eigenen Slip hindurch heftig und stoßartig auszuatmen und einen Schmerzenslaut von sich zu geben.
Ich stoße noch einige Mal heftig zu und bin froh über den morgendlichen Blowjob – ohne diesen wäre ich vermutlich schon längst gekommen. Da krampft sich ihre Muschi zusammen und umklammert meinen Penis noch fester, gegen meinen Widerstand hebt sich ihr Oberkörper etwas von der Tischplatte ab und Shenmi geht ins Hohlkreuz, erstarrt in dieser Position für einen kurzen Moment, nur um anschließend laut stöhnend zurück auf den Tisch zu sinken und zitternd das Abklingen ihres Orgasmus abzuwarten. Ohne Rücksicht auf ihren beinahe tranceartigen Zustand ficke ich sie weiter, bis auch mein Orgasmus sich ankündigt und ich meinen Samen in ihr verspritze.
Wortlos ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, ziehe meine Hose wieder hoch und setze mich zurück an den Frühstückstisch, auf dem sie noch immer liegt. Nun hat auch sie sich gefangen, erhebt sich und steht mit wackligen Knien unschlüssig in meiner Küche. Ich durchbreche die Stille und stelle fest: »Du wolltest Kaffee nachschenken.« Wortlos nickt sie, erledigt dies und hebt bei der Gelegenheit einige Dinge vom Boden auf, die während unseres Ficks vom Tisch gefallen sind, und setzt sich ebenfalls. Erneut plaudern wir über Belangloses und planen den Tag, den wir selbstverständlich gemeinsam verbringen werden. Zweimal versucht Shenmi, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken und stellt erneut fest: »Du hast dich verändert.«
Einmal überhöre ich ihre Äußerung und stelle fest, dass man vor dem Fenster die Vögelein singen hört, einmal kommentiere ich kurz und knapp mit einem »Ja«.
Und tatsächlich verbringen wir den Tag gemeinsam, indem wir durch den Nymphenburger Schlosspark spazieren, Kaffee trinken und sogar altes Brot an Enten verfüttern. Von außen betrachtet wirken wir wie ein glückliches, harmonisches Liebespaar. Innerlich muss ich mich mehrfach zusammenreißen, um meine Dominanz nicht schleifen zu lassen und Shenmi trotz aller Harmonie zu zeigen, dass ich es bin, der den Weg vorgibt.
Nach einem Essen in einem chinesischen Restaurant – lassen Sie sich nie darauf ein, mit einer Chinesin chinesisch essen zu gehen; Shenmi kaut mir ein Ohr ab und redet wie ein Wasserfall über chinesisches Essen in China und chinesisches Essen in Deutschland – legen wir uns bei mir aufs Sofa und schalten wie ein altes Ehepaar den Fernseher an. Indiana Jones ist einer meiner absoluten Favoriten. Shenmi gibt an, diesen auch zu mögen, aber ob ich ihr dies glauben kann, bezweifle ich. Einen kurzen Moment denke ich darüber nach, sie in einer Werbepause zu ficken, doch nach den letzten 24 Stunden wäre dies eher harte Arbeit denn Vergnügen. Ich fühle mich