Ich schlage die Bettdecke zurück und lege ihre Nippel frei. Genau so hatte ich sie in Erinnerung.
»Du weißt, dass du mir gefehlt hast«, sage ich, keine Antwort erwartend. »Weißt du aber auch, was ich am meisten vermisst habe?« Sie zögert, scheint eine Antwort zu suchen, scheint unsicher und schweigt, um nichts Falsches zu sagen und meinen Zorn auf sich zu ziehen.
»Deine Nippel«, sage ich in die Stille hinein, »diese dunklen, harten, zentimeterlangen Nippel.« Und tatsächlich stimmt das. Ich mag Brüste, aber ich liebe Nippel. Und Shenmi hat tatsächlich die schönsten Nippel der Welt. Auch heute stehen diese bereits hart und erwartungsvoll. Ich blicke in ihr Gesicht, während ich den einen mit Zeigefinger und Daumen greife, etwas drehe und leicht daran ziehe. Ihr Mund ist halb geöffnet, aber kein Laut dringt hervor. Ihr Gesichtsausdruck zeigt, dass sie leichte Schmerzen haben muss. Allerdings meine ich auch, etwas anderes zu sehen, etwas wie Erregung oder Neugier. Ich drehe und ziehe etwas mehr, nur ganz minimal, denn ich will schrittweise Vorgehen und sie als mein neues Haustier nach und nach abrichten. Gleichzeitig beuge ich mich hinab zu ihr und küsse sie erneut. Ihre Zunge vollführt einen noch wilderen Tanz in meinem Mund und mir wird klar, dass sie tatsächlich genau dies braucht: Dominanz, Schmerz und ein klein bisschen Strenge und Gleichgültigkeit.
Ich befreie ihren Nippel aus dem Schraubstock, den meine Finger mittlerweile bilden, und während ich sie weiterhin küsse, lasse ich meine Hand unter die Bettdecke gen Süden wandern. Ich spüre ihren noch immer flachen Bauch und bemerke nebenbei, dass an ihrem Nabel das Piercing fehlt. Nicht, dass ich es vermissen werde. Urplötzlich breche ich den Kuss ab, richte mich abrupt auf und reiße die Bettdecke hoch.
Gleichzeitig greife ich den Bund ihres Slips, reiße ihn nach oben und fahre sie an: »Was ist dein Problem? Was an ›Zieh dich aus und leg dich in mein Bett!‹ hast du nicht verstanden?« Meine Hand umfasst noch immer ihren Slip, der durch mein Ziehen stellenweise zwischen ihren winzigen Schamlippen verschwindet. Eine Antwort bekomme ich nicht. Teils mag es der Schmerz sein, den der in ihre intimste, empfindlichste Stelle eindringende Stoff verursacht, teils mag es auch nun die Angst sein, etwas Falsches zu sagen.
Als ich noch etwas stärker am Slip ziehe, stöhnt Shenmi leise auf und verzieht das Gesicht. Für einige Sekunden verharre ich regungslos und wir blicken uns an, bis sie sich auf die Unterlippe beißt, den Kopf zur Seite dreht und so den Blickkontakt abbricht. »Ab sofort will ich dich in meiner Wohnung nicht noch einmal mit Slip sehen!«
Ohne den Zug zu lockern, rutsche ich nach oben und knie nun direkt neben ihrem Kopf. Mit meiner freien Hand drehe ich diesen zu mir und schiebe ihr meinen Schwanz in den Mund.
»Braves Mädchen!«
Sie ist glücklich, endlich eine Aufgabe zu haben, und beginnt, ihn zu blasen. Nicht wirklich tief, nicht wirklich feucht, nicht wirklich enthusiastisch. Ebenso wie Frauen einen Schwanz blasen, die keine Freude dabei empfinden, aber das Gefühl haben, es eben tun zu müssen. Mir reicht das für den Moment, denn der Wille ist da und alles andere kommt mit der Zeit. Noch immer muss der Slip schmerzhaft in ihre Muschi einschneiden, noch immer liegt sie regungslos auf dem Rücken – aber ich beginne, meine Hüften vor- und zurückzubewegen und vorsichtig ihren Mund zu ficken. Doch ein richtiger Facefuck ist heute nicht mein Ziel. Das kann warten. Das große Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile und ich will das ganze Paket. Eine kleine, geile, devote Gespielin, die jederzeit auf meine Befehle wartet. Langsam sammelt sich in ihrem Mund nun doch etwas Feuchtigkeit an und mein Schwanz gleitet leichter hinein. Plötzlich beende ich diesen Blowjob, lasse ihren Slip los und stehe auf, um mein neues Fickstück zu begutachten. Erst als ich ihren erschrockenen Blick sehe, wird mir klar: Sie ist nicht erleichtert über den nachlassenden Schmerz, sondern fürchtet sich davor, dass ich sie wegschicke. Einen Moment lang spiele ich mit dem Gedanken, dies auszunutzen, hebe mir diese Option aber für einen späteren Zeitpunkt auf: »Runter damit!«
Ich habe schon vielen Frauen den Slip ausgezogen und viele Frauen haben ihren Slip für mich ausgezogen, aber nie hätte ich gedacht, dass dies so schnell gehen kann. Beine und Gesäß schießen in die Höhe, Finger greifen in den Bund und schon fliegt der Slip aus dem Bett. Nun endlich liegt Shenmis trotz ihres Alters jugendlich zierlicher Körper splitternackt vor mir.
So viel Einsatz muss belohnt werden und ich beuge mich erneut zu ihr, küsse sie intensiv und während unsere Zungen ihren heißen Tanz aufführen, lege ich meine Hand auf ihre von der rohen Behandlung gerötete Muschi. Auf ihre nasse, gerötete Muschi! Hatte mein kleines Fickstück in der Vergangenheit häufig Schwierigkeiten, feucht zu werden, so ist sie heute mehr als das! In Gedanken stelle ich das extra für sie bereitgehaltene Gleitgel wieder zurück in die Schublade.
»Es hat dir gefallen«, stelle ich trocken fest und reibe mit den Fingern über ihren Lusttempel; verteile aber ihren Saft auch auf Schamlippen und Oberschenkeln.
Wie süß – sie wird erneut rot. Wenn sie wüsste, was wir noch alles tun werden, würde ihr Kopf wohl platzen.
Als ich mit zwei Fingern in sie eindringe, stöhnt sie auf. Vielleicht liegt es an ihrer geringen Größe – ich weiß nicht, wie groß sie tatsächlich ist, aber stehend geht sie mir nicht einmal bis zu den Schultern – aber ich weiß: Sie ist eng. So eng, dass der Sex bereits früher schmerzhaft war und ich größte Vorsicht walten ließ. Doch das ist nun vorbei. Das ist mein neues Ich. Ich widerstehe dem Drang, ihre nasse Muschi zu lecken und ihr einen Orgasmus zu schenken – das hat sie sich nicht verdient. Nicht jetzt und nicht hier. Nicht, nachdem sie meinem Befehl nicht vollständig nachgekommen ist. Ich lege mich auf sie und dringe mit einem heftigen Stoß in sie ein. Eigentlich sollte sie nach unserem bisherigen Vorspiel nicht überrascht sein, aber sie reißt die mittlerweile geschlossenen Augen auf, saugt hörbar die Luft ein und scheint das Ausatmen zu vergessen. Ihr dämmert nun endgültig, dass der nette Mann von nebenan, der sich mit Kuschelsex und Missionarsstellung zufriedengibt, der Vergangenheit angehört. Mit heftigen Stößen ficke ich sie. Heute geht es nur um mich – ihr Vergnügen ist nicht wichtig. Aber genau das scheint sie anzumachen. Sie öffnet die Beine noch etwas weiter und ihr Schoß scheint sich meinen Stößen entgegenzuwerfen, sodass ich noch tiefer und noch heftiger in sie eindringe.
Aufgrund ihrer geringen Größe liegt ihr Kopf irgendwo unter meiner Brust, aber ich denke nicht daran, meinen Oberkörper mit den Armen anzuheben. So presst mein Gewicht sie auf das Bett, während mein Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre nasse schmatzende Geräusche von sich gebende Muschi dringt. Das Vorwissen um den heutigen Abend wie auch unser Vorspiel hat mich so erregt, dass an dieser Stelle wirklich nur ein kurzer Quickie drin ist. Nach gefühlt zwei Minuten verzichte ich darauf, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ihr auf die Brüste oder ins Gesicht zu spritzen. Sie hasst das und genau deshalb liebe ich es. Aber diese Form der Dressur hebe ich mir für ein anderes Mal auf. Heute will ich nur kommen. Dies tue ich nach drei weiteren Stößen und spritze meinen Saft tief in sie. Es kommt mir vor, als wolle der Strom flüssigen Spermas, das ich in ihren Körper pumpe, gar nicht enden.
Erschöpft rolle ich von ihr hinunter und schweigend liegen wir nebeneinander.
»Du hast dich verändert.« Dann wieder Stille. Nochmals, diesmal in einem fast vorwurfsvollen Ton. »Du hast dich verändert.«
»Ich weiß. Und wir wissen beide, dass es dir gefällt.«
Erneutes Schweigen. In die Stille hinein spüre ich, dass ihr tausend Fragen im Kopf herumschwirren, sie sich aber nicht traut, diese zu stellen. Ich erlöse sie und fordere sie auf, in meinen Arm zu kommen. Erleichtert kuschelt sie sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust und ich spüre ihren flachen Atem. Sie ist glücklich, bei mir zu sein, nach dem Sex von mir nicht weggestoßen zu werden, und doch ist sie unsicher und kann das Geschehene nicht einordnen. Zu sehr weichen meine Handlungen