»Ist sie tot?«, fragte er in die Schatten hinein.
Abathiy trat heraus. Wunderschöner als je zuvor, mit blitzenden Augen und erhitzten Wangen.
»Ist sie. Und nicht dank dir, mein Freund.« Sie legte ihr Köpfchen schief. »Danke, dass ich die ganze Arbeit allein erledigen musste.«
»Nun, du wirkst, als hättest du Spaß gehabt.« Tudan prostete ihr zu und deutete auf Tamanoliys unangetastetes Glas. »Ein Schlückchen Wein?«
Abathiy lachte. Dann nahm sie Tudans eigenes Glas und trank es leer.
»Gut, dass du zu mir gehalten hast«, zwitscherte sie. »Ich wäre sonst sehr enttäuscht gewesen.«
»Ich würde dich nie betrügen, meine Liebe.« Er sah in die Dunkelheit, in der er Tamanoliys stille Gestalt kaum ausmachen konnte. »Obwohl es sehr schade um deine Cousine ist. Sie hatte einen ganz besonderen Liebreiz. Selbst jetzt noch.«
»Wenn dich nach ihr verlangt, bedien dich«. Abathiy schlenderte zur Anrichte und ergriff die Weinkaraffe. »Noch ist sie warm.«
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