„Hitler kannte offensichtlich das Hochheilige Format des Swastika-Symbols, dessen Bild er im Winkel von 45 Grad kippte und als Sinnbild für eine arische Rasse 1920 zum Parteizeichen der NSDAP erklärte. 1935 wurde es zum zentralen Bestandteil der Flagge des Deutschen Reiches auf die Leinwand der Zeit mit dem Blut von 50 Millionen Menschen eingeritzt. Heute noch ruft nämlich das Hakenkreuz im Herz der Menschen, das an das unvorstellbar grausame Massaker am jüdischen Volk erinnerte und an die zig-Millionen, die wegen des Hirngespinsts eines Wahnsinnigen ihr Leben verloren, Fassungslosigkeit und Schauder hervor.“
Hitler hatte nur Teilwahrheiten, die er zusammenwürfelte und die sich aus seiner Ignoranz heraus zu einem Horrorszenario entwickelten.
Die Recherchen Gilbertos im Zusammenhang mit dem Swastika-Symbol hatten sich als fruchtbar erwiesen, denn er machte sich daran, alle Stichwörter, die zu dem Bild passten zusammenzufassen: Das Swastika-Symbol ist:
1. mindestens 6000 Jahre alt.
2. bedeutet heilbringend, segenbringend.
3. der Altersnachweis auf verschiedene antike Gegenstände dargestellt.
4. in der ganzen Welt als heiliges Zeichen gebräuchlich.
Indien:
1. wird als Glücksbringer verwendet.
2. im Tempel auf Götterdarstellungen angebracht.
3. auf allen Gliedmaßen von Buddha-Statuen abgebildet.
4. in Tibet als Symbol für Festigkeit, Ausdauer und Beständigkeit
5. in Japan gilt es als Symbol für den Standort eines buddhistischen Tempels auf einer Landkarte.
Im Christentum
1. als Symbol für Jesus Christus als „Licht der Welt“ oder als „Schutzmittel gegen den Teufel.“
2. auf einem im wikingischen Osenberg-Schiff (um 830) gefundenen Eimer, der als Beutegut keltischer Herkunft aus Irland gilt, sind vier Hakenkreuze abgebildet.
China
1. Die chinesische Symbolik war sehr aufschlussreich, denn das Zeichen wurde nicht nur als Sinnbild der Unendlichkeit oder eines langen Lebens verwendet, sondern später auf Lebensmittelverpackungen als Siegel für rein vegetarische Herstellung angebracht.
2. Das Emblem Falun Gong weist ein goldenes Kreuz mit orangenem kreisrundem Rand auf.
Es war mehr als er sich erhofft hatte. Denn die Bedeutungen des Swastika-Symbols aus verschiedenen Zeiten und Kulturen vieler verschiedenen Orten der Welt und die sowohl Gesundheit, Schutz vor dem Teufel, als auch Garantie für „rein pflanzlich“ gelobten, waren wichtige Begriffe, die im Friedensevangelium in Verbindung mit der Essener Taufe vorkamen. Auffallend war, dass das Swastika-Symbol am häufigsten auf Behältern, die die Form eines Kürbisses aufwiesen, angebracht wurde. Demzufolge wäre es nicht einmal abwegig anzunehmen, dass der keltische Eimer, auf dem vier Swastika-Symbole angebracht waren, möglicherweise als Einlaufeimer gedient haben könnte.
Falun Gong Logo Bildnachweis Nr.53
Doch die eindeutigste Verknüpfung zur Taufe mit dem Kürbis stellte das Falun Gong Emblem her mit dem goldenen Kreuz als Zentrum in einem orangenen (für den Kürbis) runden Kreis. Im Falun Gong Emblem war das Kreuz im Kürbis (Farbe: Orange) angebracht, während das Emblem der Rosenkreuzer die umgekehrte Situation darstellte, nämlich den Kürbis (Rose, Lutherrose!) im Kreuz.
Doch wenn das Kreuz den aufrechten Menschen mit ausgebreiteten Armen darstellte, fragte sich Gilberto erneut, „wie bringe ich den Menschen in das Swastika-Symbol hinein?“
Rosenkreuzer-Emblem Bildnachweis Nr. 54
Nach einer langen Schmiersession gelang es ihm, das Swastika-Kreuz als Symbol für den Vorgang der Essener Taufe darzulegen. Diese Erkenntnis würde er beim nächsten Treffen mit seinem Freund Carlucci besprechen.
1 http://de.wikipedia.org/wiki/Swastika.
2. Kapitel
In dem Zusammenhang mit dem Swastika-Symbol machte Gilberto einige Unterlagen bezüglich Hitler und Martin Luther ausfindig, deren Inhalt noch mehr Licht in seine Arbeit bringen würde, denn Martin Luther und Hitler schienen, was die Juden anging, am gleichen Strang zu ziehen.
Martin Luther über die Juden-Bildnachweis Nr. 11
Zitat von Adolf Hitler:
„Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen“2
Martin Luther über die Juden in Wittenberg, 1543
„Im Jahre 1542 verfasste Luther die Schrift „Von den Juden und ihren Lügen“. Heute wird diese Schrift oft mit einem angeblichen „Altersstarrsinn“ des 59-jährigen Luther als psychologische Ursache entschuldigt. Dies kann jedoch nicht stimmen. Wäre dies nämlich der Grund, so müsste dieser Altersstarrsinn ja auch in anderen Schriften ab 1542 spürbar sein. Doch dies ist nicht der Fall. Seine Verhaltensweise und seine Theologie unterscheiden sich nicht von denen der vergangenen Jahrzehnte. Sein Motto ist weiterhin eindeutig, klar und unverwässert. Wenn es um die Juden ging, so findet man in seinen Schriften wieder die bekannten und bewährten Verfolgungs- und Ermordungsanordnungen Luthers.“3
„Luther zu den Juden: „Ihr seid nicht wert, dass ihr die Bibel von außen ansehen sollt, geschweige dass ihr darin lesen sollt“.
Luther zu den Juden: „Ihr sollt allein die Bibel lesen, die der Sau unter dem Schwanz steht und die Buchstaben, die da herausfallen, fressen und saufen. “
„Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel. “
Luther: „ Wo du ein Juden siehst…, da geht ein leibhaftiger Teufel. […]“4
„[…] Luther: „Juden sind giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder. “
Luther: „Die Synagogen oder Schulen der Juden mit Feuer anstecken.“
Luther: „Ich will meinen treuen Rat geben “
„Erstens, dass man ihre Synagogen oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen sind…“
Adolf Hitler hat Luthers Rat befolgt - in der Nacht zum Geburtstag Luthers brannten die Synagogen in Deutschland.
Luther:
„Die Häuser der Juden zerstören “
„Zweitens, dass man auch ihre Häuser zerbreche und zerstöre … Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun wie die Zigeuner… “
„Drittens, man soll ihnen alle ihre Gebetsbüchlein nehmen … “
„ Viertens, dass man ihren Rabbinern bei Todesstrafe verbiete weiter zu lehren.“
„Fünftens, dass man den Juden verbietet, sich frei