Ein ganzer Leader
Das sind einige Vorteile von Ganzheit. Wo immer Sie ggf. die Transformation als ganzer Leader unterstützen möchten. Das hängt von der universellen Ordnung ab, in welcher jede Seele ihren Platz einnimmt und ihre Aufgaben übernimmt. Je nach Erfahrung und Kompetenz. So lichtet sich Schritt für Schritt das Chaos.
In diesem neuen und ganzen Denken rücken frühere Auswahlkriterien in den Hintergrund. Sie reichen nicht mehr aus. Doch auch hier hat jeder den freien Willen. Wer sich das weiter leisten kann und möchte, hält eben an alten Strukturen fest.
Alle anderen sollten ihre Qualitätskriterien erweitern. Es geht also nicht nur darum, bestehende Leader (weiter-) zu entwickeln oder ehemalige Leader zurück auf die Bühne zu holen. Sondern es geht auch darum, ggf. den Menschen die Führung zu übergeben, die die entsprechenden Qualitätskriterien erfüllen.
Das bedeutet z. B. auf der Geistebene den Weg von der Fachkraft über das Management zum Leader. Zwischen den einzelnen Stufen erfolgt das stetige Lernen, und das Sammeln praktischer Erfahrung. Parallel bzw. ergänzend findet sich Raum für spirituelles Wachstum, und die entsprechende Erfahrung.
Ganzes Leadership umfasst die Determinanten Bildung, Wissen und Erfahrung. Das nachhaltige Erreichen eines ganzen Bewusstseins ist nicht möglich durch die Einnahme von Drogen, wie z. B. LSD. Zwar gehe ich davon aus, dass das allgemein bewusst ist. Doch da ich dies vor kurzem als ernsthaft gemeinten Vorschlag für Führungskräfte las, erwähne ich es an dieser Stelle explizit.
Gute Manager
Wichtige Aufgaben. Sie allein reichen jedoch noch nicht, wenn es um tragfähige und disruptive Innovationen und Entscheidungen sowie um zukünftige Lebens- und Geschäftsmodelle geht, die in ein neues (Wissens-) Zeitalter passen.
Gute Fachkräfte
Diese Aufzählungen sollen beispielhaft Unterschiede aufzeigen, und Begrifflichkeiten voneinander abgrenzen. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Fazit: Erst ein ganzer Leader hat die Essenzen aller (Bewusstseins-) Ebenen konfliktfrei in sich integriert (vgl. Kap. 5).
Hinsichtlich der Frage nach der Qualität von Führungskräften konstatiert der Bundesverband der Personalmanager die häufigsten Fehler, die bei der Besetzung von Führungspositionen aktuell gemacht werden:
Die bevorzuge Beförderung von Fachleuten oder auch besonders durchsetzungsstarker Personen, oder einfach derer, die am längsten dabei sind, steht dabei ganz oben auf der Mängelliste. Soziale Kompetenz, Empathie und die Fähigkeit zur Reflexion spielen kaum eine Rolle. Je hochrangiger die Führungsposition, desto höher greift dieser Mechanismus. Als weiterer Mangel wurde identifiziert, dass es der Führung häufig an Klarheit und Kompetenz mangelt. Entscheidend für den Unternehmenserfolg sind jedoch glasklare Ziele und die konsequente Einhaltung von Spielregeln, sagt der Bundesverband.
Jetzt braucht es noch viel mehr. Nämlich die spirituelle Entwicklung. Es zeigen sich aktuell also sowohl hinsichtlich des seelischen